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N60 Version: 7.2x Bedienungsanleitung Art.-Nr.: 1601-0293-AA1 (GEK-119586) 847710A1.CDR GE Digital Energy 650 Markland Street Markham, Ontario Das GE Multilin Qualitäts- Kanada L6C 0M1 managementsystem ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Tel.: +1 905 927 7070 Fax: +1 905 927 5098 QMI # 005094...
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Überarbeitung 7.2x der Bedienungsanleitung für das N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem der UR-Serie. FlexLogic, FlexElement, FlexCurve, FlexAnalog, FlexInteger, FlexState, EnerVista, CyberSentry, HardFiber, Digital Energy, Multilin und GE Multilin sind Marken oder eingetragene Marken von GE Multilin Inc. Der Inhalt dieses Handbuchs ist Eigentum von GE Multilin Inc.
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EINFÜHRUNG IN DIE WECHSELSPANNUNGSQUELLEN ......5-6 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG 5.2.1 SICHERHEIT ......................5-9 5.2.2 ANZEIGEEIGENSCHAFTEN ................5-26 5.2.3 LEEREN DER GERÄTEAUFZEICHNUNGEN..........5-28 5.2.4 KOMMUNIKATION ...................5-29 5.2.5 MODBUS-BENUTZERZUORDNUNG ..............5-64 5.2.6 ECHTZEITUHR ....................5-64 5.2.7 STÖRSCHREIBER ...................5-69 5.2.8 DATENLOGGER ....................5-72 5.2.9 BEDARF ......................5-73 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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ABGESETZTE DOPPELMELDUNGSEINGÄNGE ........5-233 5.8.8 ENTFERNTE AUSGÄNGE ................5-234 5.8.9 ZURÜCKSETZEN ..................5-235 5.8.10 DIREKTE EIN- UND AUSGÄNGE ..............5-235 5.8.11 DIREKTE ANALOG-EINGÄNGE UND -AUSGÄNGE ........5-238 5.8.12 DIREKTE GANZZAHL-EINGÄNGE UND -AUSGÄNGE ........ 5-241 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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(FUNKTIONSCODE 06H) ..................B-5 B.2.5 SPEICHERN VERSCHIEDENER EINSTELLUNGEN (FUNKTIONSCODE 10H) ..................B-6 B.2.6 FEHLERMELDUNG ...................B-6 B.3 DATEIÜBERTRAGUNGEN B.3.1 EMPFANGEN VON SCHUTZGERÄTEDATEIEN ÜBER MODBUS ....B-7 B.3.2 VORGEHENSWEISE BEIM MODBUS-KENNWORT ........B-9 B.4 ADRESSLISTE B.4.1 MODBUS-SPEICHERSTRUKTUR ..............B-10 B.4.2 DATENFORMATE ...................B-81 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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D.1.1 ÜBERSICHT ...................... D-1 D.1.2 FAKTOR- UND OFFSET-BERECHNUNG FÜR MESSWERTÜBERTRAGUNG..............D-1 D.1.3 DOKUMENT ZUR INTEROPERABILITÄT ............D-2 E. IEC 60870-5-104-KOMMUN. E.1 IEC 60870-5-104 PROTOKOLL E.1.1 DOKUMENT ZUR INTEROPERABILITÄT ............E-1 E.1.2 PUNKTLISTE....................E-10 viii N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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ANALOGEINGÄNGE ..................F-15 G. RADIUS-SERVER G.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION G.1.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION ............. G-1 H. VERSCHIEDENES H.1 ÄNDERUNGSNOTIZ H.1.1 REVISIONSVERLAUF ..................H-1 H.1.2 IM HANDBUCH VORGENOMMENE ÄNDERUNGEN ........H-1 H.2 ABKÜRZUNGEN H.2.1 STANDARDABKÜRZUNGEN ................H-5 H.3 GEWÄHRLEISTUNG H.3.1 GE MULTILIN-GEWÄHRLEISTUNG ..............H-8 INDEX GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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INHALTSVERZEICHNIS N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Steuerkreise vom Gerät zu den Primäranlagen galvanisch getrennt sein, solange Personal an oder in der Umgebung dieser Primäranlagen arbeitet, um eine unbeabsichtigte Ansteuerung durch dieses Gerät zu verhindern. Für die galvanische Trennung von der Netzspannung ist eine externe Abschaltvorrichtung zu verwenden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Europa/Naher Osten/Afrika +34 94 485 88 54 Nordamerika gebührenfrei 1 800 547 8629 FAX: +1 905 927 5098 E-MAIL: weltweit multilin.tech@ge.com Europa multilin.tech.euro@ge.com STARTSEITE: http://www.gedigitalenergy.com/multilin Aktualisierungen für Bedienungsanleitung, Firmware und Software erhalten Sie über die Website von GE Digital Energy. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
1 ERSTE SCHRITTE 1.2 UR-ÜBERSICHT 1.2UR-ÜBERSICHT 1.2.1 EINFÜHRUNG IN DAS UR Die Schutzgeräte der GE UR-Serie sind eine neue Generation digitaler, modularer und multifunktionaler Schutzgeräte, die sich im Umspannwerk wie im Kraftwerk gleichermaßen leicht in Automationssysteme integrieren lässt. 1.2.2 HARDWAREARCHITEKTUR a) UR-BASISAUFBAU Das UR ist ein digitales Schutzgerät.
Modularität, Skalierbarkeit und Flexibilität. Die Anwendungssoftware für jedes Gerät der UR-Serie (beispielsweise Abgangsschutz, Transformatorschutz, Distanzschutz) entsteht durch Kombinieren von Objekten aus den verschiedenen funktionalen Klassen. Dadurch wird eine einheitliche Schnittstelle aller Geräte der UR-Serie erreicht. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
PCTEL 2304WT V.92 MDC internes Modem 1.3.2 INSTALLATION Wenn die Anforderungen für die Verwendung der Software EnerVista UR Setup erfüllt sind, installieren Sie die Software von der GE EnerVista DVD. Sie können die UR EnerVista Software auch von http://www.gedigitalenergy.com/multilin herunterladen und installieren.
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Klicken Sie auf Finish, um die Installation abzuschließen. Das Gerät der UR-Serie wird wie gezeigt im Fenster von EnerVista Launchpad zur Liste der installierten intelligenten elektronischen Geräte (IEDs) hinzugefügt. Abbildung 1–5: GERÄT DER UR-SERIE ZU LAUNCHPAD-FENSTER HINZUGEFÜGT N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Ethernet-Schnittstelle wird im Abschnitt Verwenden der Schnellverbindungsfunktion beschrieben. b) KONFIGURIEREN DER SERIELLEN KOMMUNIKATION Ein GE Multilin F485-Wandler (oder kompatibler Wandler von RS232 nach RS485) ist erforderlich. Nähere Einzelheiten sind der F485-Bedienungsanleitung zu entnehmen. Schließen Sie ein serielles Kabel an die RS485-Busklemme auf der Rückseite des UR-Geräts an.
15. Der neue Standort erscheint in der linken unteren Liste des EnerVista UR Setup Fensters. Klicken Sie auf die Schalt- fläche Geräteeinrichtung, und wählen danach den neuen Standort aus, um das Fenster zur Geräteeinrichtung erneut zu öffnen. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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(oder das Fenster Online) links oben im Hauptfenster von EnerVista UR Setup aufgenommen. Das Gerät ist jetzt für die Ethernet-Kommunikation konfiguriert. Fahren Sie mit dem Abschnitt Herstellen einer Verbindung zum N60 fort, um die Kommunikation zu beginnen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Port auf der Bedienfront mit einem 9poligen, voll durchkontaktierten RS232-Kabel. Vergewissern Sie sich, dass die neueste Version der EnerVista UR Setup Software installiert ist (verfügbar von der GE EnerVista CD oder online von http://www.gedigitalenergy.com/multilin). Installieren Sie gegebenenfalls die Software anhand der Beschreibung im Abschnitt Software-Installation.
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Sie Eigenschaften aus, um das Fenster mit den Netzwerkverbindungen zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerk-Verbindung, und wählen Sie Eigenschaften aus. Wählen Sie in der Liste den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 1-11...
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überprüfen Sie die physische Verbindung zwischen dem N60 und dem Laptop, und überprüfen Sie noch einmal die in der Einstellung program- EINSTELLUNGEN > PRODUKTEINRICHTUNG KOMMUNIKATION NETZWERK IP-ADRESSE mierte IP-Adresse. Wiederholen Sie danach Schritt 2. 1-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Internetoptionen, und klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Netzwerk-Einstellungen, um das nachfolgende Fenster zu öffnen. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen „Proxyserver für Netzwerk verwenden“ deaktiviert ist. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 1-13...
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Richten Sie den Computer wie gezeigt für den „automatischen Bezug von Schutzgeräte-Adresse“ ein. Falls der Computer zum Herstellen einer Verbindung zum Internet verwendet wird, aktivieren Sie etwaige Proxyserver- Einstellungen wieder, nachdem der Computer vom N60 getrennt wurde. 1-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Öffnen Sie wie gezeigt das Fenster Anzeigeeigenschaften durch die Standortlistenstruktur. Das Fenster Anzeigeeigen- schaften wird geöffnet. Eine Statusanzeige befindet sich unten links im EnerVista UR Setup Fenster. Wenn die Statusanzeige rot ist, vergewissern Sie sich, dass das Ethernet-Netzwerkkabel richtig an die Ethernet- Schnittstelle auf der Rückseite des Schutzgerätes angeschlossen ist und dass das Schutzgerät richtig für die Kommu-...
Server enthält ein Beispiel dafür, wie sie einen einfachen RADIUS-Server einrichten können. Sobald der RADIUS-Server und die Parameter für die Verbindung des UR-Gerätes mit dem Server konfiguriert wurden, können Sie die Server-Authen- tifizierung auf dem Anmelde-Bildschirm von EnerVista auswählen. Abbildung 1–9: ANMELDE-BILDSCHIRM FÜR CYBERSENTRY 1-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Beispiel das Lokale Administrator-Passwort. Es wird dringend empfohlen, das voreingestellte Passwort für den Admi- nistrator zu ändern. Die Änderung der Passwörter für die anderen drei Rollen ist optional. Abbildung 1–10: ÄNDERN DES VOREINGESTELLTEN PASSWORTS GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 1-17...
Zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem RS485-Schnittstelle auf der Rückseite des N60 und der RS232-Schnittstelle eines Computers ist der GE Multilin RS232/RS485 Konverter erforderlich. Dieses Gerät (Katalog- nummer F485) wird mithilfe eines 1:1 (straight-through) verdrahteten seriellen Kabels an den Computer angeschlossen. Ein abgeschirmtes Twisted-Pair-Kabel (Leiterquerschnitt von 0,25mm², 0,34mm²...
Dezimalpunkts. Mit der Funktionstaste HELP können jederzeit kontextbezogene Hilfemitteilungen abgerufen werden. Die Funktionstaste ENTER speichert geänderte Einstellwerte. Tippen Sie bei der Eingabe einer IP-Adresse an der Bedienfront zunächst die erste Zahlengruppe ein, und drücken Sie anschließend die •-Taste für die Dezimalstelle. Beispiel: Für 127.0.0.1 drücken Sie 127, danach • gefolgt von 0, anschließend wieder •, dann 0, darauf •...
Inhalte zu CyberSentry, denen Sie weitere Informationen entnehmen können. 1.5.6 FLEXLOGIC-ANPASSUNG Das Festlegen einer benutzerdefinierten Logik zum Zwecke der Anpassung des Schutzgerätebetriebs erfordert die Bearbeitung von FlexLogic Gleichungen. Siehe Abschnitt FlexLogic in Kapitel 5. 1-20 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Einsichtnahme in den Ereignisschreiber und den Störschreiber oder in den Fehlerbericht zwecks Überprüfung der kor- rekten Funktion von Eingängen, Ausgängen und Funktionen. Sollte sich dabei ergeben, dass das Gerät oder eines seiner Module möglicherweise schadhaft ist, ist mit GE Multilin eine Wartung zu vereinbaren.
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1.5 BEDIENUNG DES SCHUTZGERÄTES 1 ERSTE SCHRITTE 1-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Computer für die Programmierung von Einstellungen und die Überwachung von Istwerten angeschlossen werden. Die RS232-Schnittstelle besitzt eine fest eingestellte Baudrate von 19,2 kbps. Der RS485-Schnittstelle an der Rückseite ermöglicht einen unabhängigen Zugriff durch Betriebspersonal und Ingenieure. Er kann an Systemcomputer angeschlos- GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Direkte Analogeingänge und Nichtflüchtige Flipflops Virtuelle Eingänge (64) Analogausgänge (32) Direkteingänge und -ausgänge (64) nichtflüchtiger Wahlschalter Virtuelle Ausgänge (96) Trenner Erkennung offener Pol Spannungswandler Automatenfall DNP 3.0- oder IEC 60870-5-104-Protokoll Störschreiber Acht-Bit-Schalter Parametersätze (6) Ereignisschreiber Synchrophasoren N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die folgenden Vorgänge können nur nach Eingabe des Steuerpassworts ausgeführt werden: • Ansteuerung der Leistungsschalter unter Verwendung det Tasten an der Bedienfront • Ändern des Zustands virtueller Eingänge • Löschen der Ereignisprotokolle • Löschen von Störschreiber Aufzeichnungen • Ändern von Datum und Uhrzeit GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Schlüsseln in Galois Counter Mode (GCM) gemäß den Bestimmungen in der Suite-B-Erweiterung für SSH der US- amerikanischen National Security Agency und genehmigt von den FIPS-140-2-Standards für kryptografische Systeme des National Institute of Standards and Technology (NIST). N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
RADIUS-Server, um den Benutzer zu authentifizieren. In diesem Fall verwendet es seine integrierten Rollen (Administrator, Ingenieur, Supervisor, Observer, Operator) als Anmeldenamen, und die zugehörigen Passwörter werden im UR-Gerät ge- speichert. Der Zugriff bei Verwendung der lokalen Konten kann Benutzern nicht zugeordnet werden.
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|--------------- Entfernte Eingänge |--------------- Entf DPS-Eingang DNA-Bitpaar für ent- |--------------- fernten Ausgang Bitpaar für Benutzer von entferntem |--------------- Ausgang |--------------- Zurücksetzen |--------------- Direkteingänge |--------------- Direktausgänge Schutzsignalübertra- |--------------- gung |--------------- Direkte Analoge |--------------- Direkte Integer N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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RW = Zugriff mit Lese- und Schreibberechtigung R = Lesezugriff Supervisor = RW (Standard), Administrator = R (Standard), Administrator = RW (nur bei deaktivierter Supervisor-Rolle) NA = die Berechtigung wird von CyberSentry-Sicherheit nicht erzwungen GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Stationsleitrechner Master. Die Kommunikation basiert auf dem Punkt-zu-Punkt-Prinzip. Der Master muss IEC 60870-5-103-Kommunikationsmeldungen interpretieren können. Die UR-Implementierung von IEC 60870-5-103 umfasst folgende Funktionen: • Binäre Berichtseingänge • Analoge Berichtswerte (Messwerte) • Befehle • Zeitsynchronisierung Die RS485-Schnittstelle unterstützt IEC 60870-5-103. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Vielzahl möglicher Konfigurationen ausgewählt werden. Die nachstehenden Tabellen enthalten die für die voll- ständige Spezifikation des Gerätes benötigten Informationen (vollständige Detailangaben zu den Geräte-Modulen sind Kapitel 3 zu entnehmen). Änderungen an den Bestellcodes vorbehalten. Aktuelle N60-Bestelloptionen sind auf der GE Multilin Bestellseite http://www.gedigitalenergy.com/multilinorder.htm zu finden.
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820 nm, Multimode, LED, 2 Kanäle 1300 nm, Multimode, LED, 2 Kanäle Kanal 1 - RS422; Kanal 2 - 1300 nm, Multimode, LED G.703, 2 Kanäle RS422, 2 Kanäle, 2 Uhreneingänge RS422, 2 Kanäle 2-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Erweiterte Bedienfront mit französischer Anzeige und parametrierbaren Funktionstasten Erweiterte Bedienfront mit russischer Anzeige und parametrierbaren Funktionstasten Erweiterte Bedienfront mit chinesischer Anzeige und parametrierbaren Funktionstasten Erweiterte Bedienfront mit deutscher Anzeige Erweiterte Bedienfront mit deutscher Anzeige und parametrierbaren Funktionstasten 2-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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RS422, 1 Kanal RS422, 2 Kanäle EIN-/AUSGÄNGE 4 Analogeingänge, 4 Analogausgänge (nur ein 5A-Modul ist zulässig) 8 Temperatursensoren-Eingänge FÜR MESSUMFORMER 4 Temperatursensoren-Eingänge, 4 Analogausgänge (nur ein 5D-Modul ist zulässig) 4 Analogeingänge, 4 Temperatursensoren-Eingänge 8 Analogeingänge GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 2-13...
102 % bis 103 % des Anregewertes typisch 3,5 Zyklen bei 0,3 Hz/s Genauigkeit: ±0,5 vom Messwert von 10 bis 208 V Veränderung Kennlinien: GE IAV Invers; typisch 3 Zyklen bei 0,5 Hz/s Definierte Zeit (0,1-s-Basis-Kennlinien) Veränderung Kurvenmultiplikator: Zeitwahl = 0,00 bis 600,00 in Schritten...
I / (k × I ) > 1,1 AUSLÖSEMATRIX (AUSLÖSUNG OHNE FLEXLOGIC) Anzahl der Funktionen: 6 Zahl der Eingänge: Ansprechzeit: <2 ms bei 60 Hz Timer-Genauigkeit: ±3 %, mindestens jedoch 10 ms GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 2-15...
Aufwärtssteuerung und 3-Bit gespeichert Startmodus: aus nicht flüchtigen Speicher wie- Ausführungssequenz: als Eingang für den Schutz, zur Steue- derherstellen oder zu einem 3-Bit-Steue- rung und für die FlexLogic reingang synchronisieren oder Modus synchronisieren/wiederherstellen 2-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
01 Kanal für NN Tage EREIGNISSCHREIBER 16 Kanäle für NN Tage Kapazität: 1024 Ereignisse Zeitstempel: bis zu 1 Mikrosekunde Trigger: alle Funktions-Anregungen, Rückfälle oder Ausführungen; Statusänderung am Digitaleingang; Statusänderung am Digi- talausgang; Selbsttest-Ereignisse Datenspeicher: in nichtflüchtigem Speicher GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 2-17...
3-Phasen-Leistung (P, Q und S) für SCHEINLEISTUNG (VA) vorhandene und gemessene Maximals- Genauigkeit bei 0,1 bis 1,5 x tröme Stromwandlereinstufung und 0,8 auf Genauigkeit: ±2,0 % 1,2 x Spannungswandlereinstufung: ±1,0 % vom Messwert 2-18 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Standardzustand bei Kommunikationsausfall: Toleranz: ±10 % An, Aus, Letzte/aus, Letzte/an Kontakte mit gemeinsamer Wurzel: Entfernte DPS-Eingänge:5 Erkennungszeit: < 1 ms Entprellzeit: 0,0 bis 16,0 ms in Schritten von 0,5 Kontinuierliche Stromaufnahme: 3 mA (bei Stromzufuhr) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 2-19...
100 bis 240 V bei 50/60 Hz Minimale Spannung DC: 88 V bei 25 bis 100 Hz Maximale Spannung DC: 265 V bei 25 bis 100 Hz Haltezeit bei Spannungsausfall: 200 ms Dauer bei Nennspannung 2-20 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
0.3 A EINGÄNGE) 250 V 0.2 A Kapazität: 100 mA DC bei 48 V DC Reaktionszeit: < 8 ms Isolierung: ±300 Vpk Kontaktmaterial: Silberlegierung ENTFERNTE AUSGÄNGE (IEC 61850 GSSE/GOOSE) Standardausgänge: Benutzerausgänge: DIREKTAUSGÄNGE Ausgänge: GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 2-21...
3 dB für alle anderen Verluste angenommen. tur berechnet. Bei extremen Temperaturen weichen diese Werte entsprechend der Komponententoleranz Kompensierte Differenz bei Sende- und Empfangskanalverzöge- ab. Im Durchschnitt sinkt die Ausgangsleistung bei rung (Kanalunsymmetrie) unter Verwendung einer GPS-Satelliten- uhr: 10 ms Temperaturerhöhung um 1 dB / 5 °C.
Bedienfront kommt, kann jedoch ein trockenes Tuch verwendet werden. Um die Alterung der Elektrolytkondensato- ren zu verhindern, müssen Geräte, die spannungslos gelagert werden minde- stens 1-mal pro Jahr für mindestens 1 Stunde ununterbrochen betrieben werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 2-25...
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2.3 TECHNISCHE DATEN 2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2-26 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Das Gerät muss so montiert werden, dass die Bedienfront halbbündig mit der Schalttafel oder der Schaltschranktür abschließt. Der Bediener muss das Tastenfeld und die RS232-Kommunikationsschnittstelle erreichen können. Das Gerät wird mit vier mitgelieferten Schrauben an der Einbauposition gesichert. Abbildung 3–1: N60 HORIZONTALE ABMESSUNGEN (ERWEITERTE BEDIENFRONT) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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3.1 BESCHREIBUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–2: N60 HORIZONTALE MONTAGE (ERWEITERTE BEDIENFRONT) Abbildung 3–3: N60 HORIZONTALE MONTAGE UND ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Diese ist mit einem Pfeilsymbol auf dem Klemmenblock gekennzeichnet. Die nachstehende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Bezeichnungen der Klemmen auf der Rückseite. Abbildung 3–5: BEISPIELE FÜR MODULE IN DEN STECKPLÄTZEN F UND H GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Versorgungsspannung verbunden sind. Falls eines der Netzteile ausfällt, übernimmt das zweite Netzteil unterbrechungsfrei die gesamte Last des Gerätes. An der Vorderseite jedes Netzteils befindet sich eine grüne LED, die den Funktionszustand anzeigt. Der Selbstüberwachungskontakt des Moduls signalisiert ebenfalls ein ausgefallenes Netzteil. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Die Stromwandleranschlüsse für die Phasendrehungen ABC und ACB sind dieselben, wie im typischen Verdrahtungsplan gezeigt. Die exakte Platzierung von Nullsystem-Summenstrom-Stromwandlern zur Erkennung eines Erdstromfehlers ist nachste- hend gezeigt. Zur Verdrahtung des Nullsystem-Stromwandlers wird eine Twisted-Pair-Leitung empfohlen. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) durch die Steckplatzposition des Moduls in der folgenden Abbildung. Stromeingänge Spannungseingänge 8F, 8G, 8L und 8M (4 Stromwandler und 4 Spannungswandler) Stromeingänge Module 8H, 8J, 8N und 8R (8 Stromwandler) 842766A3.CDR Abbildung 3–9: VERDRAHTUNG VON STROM-/SPANNUNGSWANDLERMODULEN GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
3 HARDWARE 3.2.5 PROZESSBUSMODULE Das N60 kann mit einem Prozessbus-Schnittstellenmodul bestellt werden. Dieses Modul kann mit dem GE Multilin HardFiber- System verbunden werden, sodass eine bidirektionale faseroptische Kommunikation gemäß IEC 61850 mit bis zu acht Hard- Fiber-Kopplungseinheiten – sogenannten Bricks – möglich wird. Das HardFiber-System ist für die nahtlose Integration in bestehende Anwendungen der UR-Serie vorgesehen, einschließlich Schutzfunktionen, FlexLogic, Zählerfunktionen und...
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Problem werden. Diese Überwachungsschaltungen könnten den Schließerkontakt weiterhin als geschlossen einstufen, wenn dieser bei Messung als Impedanz nach dem Schließen wieder geöffnet wurde. Die Lösung besteht darin, am Prüfgerät den Triggereingang für die Spannungsmessung zu verwenden und den Schließerkontakt über einen Vorwiderstand an eine Gleichspannungsquelle anzuschließen.
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Nicht belegt ~5a, ~5c 2 Eingänge 2 Ausgänge Halbleiter Halbleiter ~6a, ~6c 2 Eingänge 2 Ausgänge Nicht belegt Nicht belegt ~7a, ~7c 2 Eingänge 2 Ausgänge Halbleiter Halbleiter ~8a, ~8c 2 Eingänge Nicht belegt GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-11...
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3.2 VERDRAHTUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–11: MODULVERDRAHTUNG VON DIGITALEINGÄNGEN UND AUSGANGSKONTAKTEN (1 von 2) 3-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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3 HARDWARE 3.2 VERDRAHTUNG Abbildung 3–12: MODULVERDRAHTUNG VON DIGITALEINGÄNGEN UND AUSGANGSKONTAKTEN (2 von 2) Für eine einwandfreie Funktion ist es erforderlich auf die richtige Polarität aller Digitaleingänge und Halbleiterkontakte zu achten. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-13...
Verriegelungsmeldung verwendet werden, mit der sichergestellt wird, dass der Schließerkontakt nicht versucht, den stromdurchflossenen Induktionsspulenkreis zu öffnen, wodurch die Ausgangskontakte verkleben würden. Im Schutzgerät befindet sich keine Schutzschaltung, die einen DC-Erdstromfehler am externen 48-V-DC-DC-Steuer- spannungsausgang erkennt. Es wird daher empfohlen, eine externe Gleichspannungsversorgung zu verwenden. 3-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Fall vier Digitaleingänge eine gemeinsame Wurzel teilen (siehe die Pläne zur Modulverdrahtung von Digitalein- gängen und Ausgangskontakten). Dies ist von Vorteil, wenn Digitaleingänge an getrennte Spannungsquellen angeschlos- sen werden. Dementsprechend wird die Schwellenspannung jeweils für eine Gruppe von zwei Digitaleingängen festgelegt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-15...
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Abbildung 3–15: DIP-SCHALTER FÜR DIE AUTOMATISCHE KONTAKTREINIGUNG Aus Sicherheitsgründen ist die Elektronik für die automatische Kontaktreinigung mit einer integrierten Sicherung ausgestattet. Prüfen Sie die Funktion der automatischen Kontaktreinigung während der regelmäßigen Wartung mit einem Oszilloskop. 3-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Abbildung zeigt die Messumformer-Modultypen (5A, 5C, 5D, 5E und 5F) sowie die Kanalanordnungen, die für das Gerät bestellt werden können. Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) in der Abbildung durch die jeweilige Steckplatzposition des Moduls. Abbildung 3–16: MODULVERDRAHTUNG VON MESSUMFORMER-EINGÄNGEN UND -AUSGÄNGEN GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-17...
Gerät mitgeliefert wird. Die Verkabelung des RS232-Ports ist in der folgenden Abbildung für Anschlüsse mit 9 und 25 Pins dargestellt. Die Baudrate für diesen Port ist fest auf 19.200 bit/s eingestellt. Abbildung 3–17: RS232-PORT AUF DER BEDIENFRONT 3-18 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Abschirmung (Beidraht) als gemeinsame Leitung zu verwenden und diese direkt an die N60-COM- Klemme (Nr. 3) anzuschließen. Andere wiederum funktionieren nur dann einwandfrei, wenn die gemeinsame Leitung mit der N60-COM-Klemme verbunden ist, jedoch von der Abschirmung isoliert ist. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-19...
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Repeater zu verwenden, um mehr als 32 Geräte an einem einzigen Kanal zu aktivieren. Stern- oder Stichverbindungen sollten vollständig vermieden werden. Blitzeinschläge und Erdungsstromspitzen können kurzzeitig große Spannungsunterschiede zwischen den entfernten Enden der Kommunikationsverbindung verursachen. Aus diesem Grund sind an beiden Kommunikationsschnittstellen Überspannungsschutzvorrichtungen integriert.
Abbildung 3–20: OPTIONEN FÜR DIE IRIG-B-VERBINDUNG Bei Verwendung eines amplitudenmodulierten Empfängers entstehen bei der Zeitkennzeichnung von Ereignissen Fehler bis zu 1 ms. Die Verwendung eines amplitudenmodulierten Empfängers verursacht außerdem Fehler bis zu 1 ms in gemessenen Synchrophasor-Werten. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-21...
Direkteingangs und Direktausgangs überkreuz von Kanal 1 nach Kanal 2 des UR2 übertragen werden können, ist die Einstellung an UR2 auf „Aktiviert“ zu setzen. Dadurch muss das UR2 die an Rx1 empfange- DIREKT-E/A KANALKREUZUNG nen Meldungen an Tx2 und die an Rx2 empfangenen Meldungen an Tx1 ausgeben. 3-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Kanal 1 - RS422; Kanal 2 - 1550 nm, Singlemode, Laser Kanal 1 - G.703; Kanal 2 - 1550 nm, Singlemode, Laser IEEE C37.94, 820 nm, 64 kb/s, Multimode, LED, 1 Kanal IEEE C37.94, 820 nm, 64 kb/s, Multimode, LED, 2 Kanäle GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-23...
RS422, 2 Kanäle, 2 Uhreneingänge (nur N60) RS422, 2 Kanäle 3.3.2 LICHTLEITER: LED- UND ELED-SENDER Die nachfolgende Abbildung zeigt die Konfiguration für die reinen Lichtwellenleitermodule 7A, 7B, 7C, 7H, 7I und 7J. Abbildung 3–24: LED- UND ELED-LICHTWELLENLEITERMODULE 3-24 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Abschirmung nur an einer Seite geerdet wird. Das Verbinden der Abschirmung mit Pin X1a oder X6a erdet die Ver- bindung, da diese Pins intern mit Erde verbunden sind. Deshalb ist bei Verwendung von X1a oder X6a keine Erdung am anderen Ende vorzunehmen. Das Schnittstellenmodul ist durch Überspannungseinrichtungen geschützt. Abbildung 3–26: G.703-SCHNITTSTELLENKONFIGURATION GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-25...
Position befinden, um das Modul problemlos in den Steckplatz einzusetzen. Nachdem die Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. 3-26 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Zeitsynchronisierung gesetzt werden. Für Verbindungen mit Systemen höherer Ordnung (UR-zu-Multiplexer, Werks- einstellungen) stellen Sie auf Oktett Zeitsynchronisierung (S1 = AN) und stellen Sie den Zeitsynchronisierungsmodus auf Schleifen-Zeitsynchronisierung ein (S5 = AUS und S6 = AUS). GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-27...
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Daten rekonstruiert werden, müssen in diesem Modus zwei unabhängige Zeitquellen vorhanden sein. Auf der Quellenseite befindet sich die G.703-Leitungsseite der Schnittstelle, während die andere sich auf der differenziellen Manchester-Seite der Schnittstelle befindet. Abbildung 3–30: DUAL-LOOPBACK-MODUS GEMÄß G.703 3-28 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Das System funktioniert nur korrekt, wenn die folgenden Verbindungen überwacht werden und Ihr Datenmodul eine Terminal-Zeitsynchronisierungsfunktion besitzt. Die Terminal-Zeitsynchronisierung ist eine gängige Funktion für die meis- ten synchronen Dateneinheiten und ermöglicht dem Modul die Annahme von Zeitdaten von einer externen Quelle. Mit der GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-29...
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Datenmodul 1 stellt außerdem die Zeitsynchronisierung an die Eingänge TT(A) und TT(B) von Datenmodul 2 über die Aus- gänge ST(A) und AT(B) bereit. Die Nummer der Datenmodul-Pins wurden in der oben stehenden Abbildung weggelassen, weil sie je nach Hersteller variieren. 3-30 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die zweikanalige RS422-Schnittstelle mit zwei Uhrenbausteinen (Modul 7V) ist für die Verwendung mit der Synchrophasor- Funktion gedacht. Die Modulverbindungen sind in der unten stehenden Abbildung zu sehen. Abbildung 3–35: ZWEIKANALIGE RS422-SCHNITTSTELLENVERBINDUNGEN MIT ZWEI UHRENBAUSTEINEN GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-31...
Lichtwellenleiter-Kabeltyp: Lichtwellenleiter-Kabeltyp mit 50 nm oder 62.5 nm Kerndurchmesser • Lichtwellenleiter-Modus: Multimode • Lichtwellenleiter-Kabellänge: bis zu 2 km • Lichtwellenleiter-Steckverbinder: Typ ST • Wellenlänge: 830 ±40 nm • Verbindung: wie bei allen Lichtleiterverbindungen ist eine Verbindung von Tx zu Rx erforderlich 3-32 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Setzen Sie das IEEE C37.94-Modul wieder ein. Achten Sie darauf, dass der richtige Modultyp in die richtige Steck- platzposition eingesetzt wird. Die Clips für das Herausziehen/Einschieben, die sich oben und unten an jedem Modul befinden, müssen sich in entriegelter Position befinden, um das Modul problemlos in den Steckplatz einzusetzen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-33...
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Nachdem die Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. Abbildung 3–37: IEEE C37.94 ZEITGEBER EINSTELLUNGEN AM WAHLSCHALTER 3-34 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Grün (blinkend) — FPGA empfängt ein gültiges Datenpaket • Gelb — FPGA empfängt ein„gelbes Bit“ und bleibt gelb für jedes „gelbe Bit“ • Rot — FPGA empfängt kein gültiges Datenpaket, oder das empfangene Datenpaket ist ungültig GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 3-35...
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3.3 DIREKTEINGANG- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3 HARDWARE 3-36 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Daten hinsichtlich der nachfolgenden Arten von Geräteeinstellungen: • Gerätedefinition • Produkteinrichtung • Systemeinrichtung • FlexLogic • Parametersätze • Steuerfunktionen • Eingänge/Ausgänge • Test Änderungen lassen sich jederzeit durch Zurücksetzen auf die werksseitigen Standardwerte rückgängig machen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Einstellungsdatei-Namen sortiert wird. Dateien oder einzelne Menüpunkte, die in das aus- gewählte Gerätemenü des Fensters „Standortliste“ gezogen werden, werden automatisch an das Gerät übertragen, wenn zu diesem eine Online-Kommunikationsverbindung besteht. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die nach dem Upgrade/Downgrade der Firmware angezeigte Meldung ist eine zurücksetzbare Selbsttestmeldung, die Benutzer darüber informiert, dass EEPROM-DATENFEHLER sich die Modbus-Adressen mit der aktualisierten Firmware geändert haben. Diese Meldung signalisiert keine Probleme, wenn sie nach Firmware-Aktualisierungen angezeigt wird. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Das Hauptfenster der EnerVista UR Setup Software enthält die folgenden wichtigen Anzeigekomponenten: Titelleiste zur Anzeige des Pfadnamens der aktiven Datenansicht Hauptfenster-Menüleiste Hauptfenster-Symbolleiste Standortlisten-Steuerleistenfenster Einstellungslisten-Steuerleistenfenster Gerätedaten-Ansichtsfenster mit gemeinsamer Symbolleiste Einstellungsdateidaten-Ansichtsfenster mit gemeinsamer Symbolleiste Arbeitsbereich mit Datenansichts-Registerkarten Statusleiste 10. Schnell-Aktion-Hotlinks 842786A2.CDR Abbildung 4–1: ENERVISTA UR SETUP SOFTWARE-HAUPTFENSTER N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Zeichen lang sein. Geben Sie das neue Passwort ein und wiederholen Sie es zur Bestätigung; klicken Sie danach auf OK, um fortzufahren. Die Online-Einstellvorlage ist jetzt aktiviert. Das Gerät befindet sich jetzt im Vorlagenbearbeitungsmodus. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Die zum Anzeigen verfügbare Einstellung wird vor orangefarbenem Hintergrund angezeigt, wie unten dargestellt. Abbildung 4–3: EINSTELLVORLAGENANSICHT, ZWEI EINSTELLUNGEN ALS BEARBEITBAR KONFIGURIERT Klicken Sie auf Speichern, um Änderungen an der Einstellvorlage zu speichern. Wählen Sie in der Einstellungsstruktur alle Einstellungen aus, die anzeigbar sein sollen. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Gerät oder eine Einstellungsdatei aus. Weisen Sie die Vorlage zu. Wählen Sie dazu die Option Vorlagenmodus > Im Vorlagenmodus anzeigen. Geben Sie das Vorlagenpasswort ein und klicken Sie auf OK, um die Vorlage zuzuweisen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Gerät oder eine Einstellungsdatei aus. Weisen Sie die Vorlage zu. Wählen Sie dazu die Option Vorlagenmodus > Alle Einstellungen anzeigen. Geben Sie das Vorlagenpasswort ein und klicken Sie auf OK, um die Vorlage zuzuweisen. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Geben Sie das Vorlagenpasswort ein und klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Bestätigen Sie ein weiteres Mal, dass Sie die Vorlage entfernen möchten. Klicken Sie dazu auf Ja. Die EnerVista-Software entfernt alle Vorlagendaten, sodass alle Einstellungen verfügbar sind. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Vorlagenmodus > Vorlage erstellen, um die Funktion der Einstellvorlage zu aktivieren. Wählen Sie im Einstellungsmenü die Option FlexLogic > FlexLogic-Gleichungs-Editor. Per Voreinstellung sind alle FlexLogic-Einträge als anzeigbar konfiguriert und werden orange hinterlegt angezeigt. Das Symbol oben rechts im Fenster zeigt außerdem an, dass sich EnerVista UR Setup im Bearbeitungsmodus befindet.
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4.2 ERWEITERTE FUNKTIONEN VON ENERVISTA UR SETUP Sobald die Vorlage zugewiesen ist, können die Benutzer nur die FlexLogic-Einträge anzeigen und bearbeiten, die nicht von der Vorlage gesperrt sind. Die nachstehenden Abbildungen zeigen, welche Wirkung die Zuweisung der Vorlage zu den FlexLogic-Einträgen gemäß...
Eine Einstellungsdatei und die zugehörigen FlexLogic-Gleichungen können außerdem fest einer bestimmten UR-Serien- nummer zugeordnet werden. Sobald die gewünschten FlexLogic-Einträge in einer Einstellungsdatei gesichert sind, gehen Sie in folgenden Schritten vor, um die Einstellungsdatei fest mit einer bestimmten Seriennummer zu koppeln.
Einstellungsdatei, die auf einem lokalen PC gespeichert wurde, in EnerVista UR Setup protokolliert. Werden die im Schutzgerät und in der Einstellungsdatei gespeicherten Daten zu einem späteren Zeitpunkt verglichen, lässt sich feststellen, ob die Schutzgerätekonfiguration seit dem Speichern der Einstellungsdatei verändert wurde. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-13...
Die N60-Seriennummer und das Dateiübertragungsdatum stehen für ein Online-Gerät über die Istwerte zur Verfügung. Wählen Sie im EnerVista UR Setup-Onlinefenster den Menüpunkt Istwerte > Produktinfo > Modellinfos, wie im nachste- henden Beispiel gezeigt. Abbildung 4–14: RÜCKVERFOLGUNGSINFORMATIONEN IM ISTWERTEFENSTER 4-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Wenn der Benutzer eine vorhandene Einstellungsdatei in eine andere Version konvertiert, werden alle Rückverfol- gungsinformationen aus der Einstellungsdatei entfernt. • Wenn der Benutzer eine vorhandene Einstellungsdatei dupliziert, werden alle Rückverfolgungsinformationen in das Duplikat der Einstellungsdatei übertragen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-15...
Die Bedienfront ist ferner mit einer abnehmbaren Staubschutzabdeckung geschützt, die zur Bedienung des Tastenfelds abgenommen werden muss. Die nachfolgende Abbildung zeigt die horizontale Anordnung der Bedienfelder auf der Bedienfront. Abbildung 4–16: HORIZONTALE STANDARD BEDIENFRONT DER UR-SERIE 4-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
FREQUENCY: Diese LED zeigt an, dass Frequenz beteiligt war • OTHER: Diese LED zeigt an, dass eine zusammengesetzte Funktion beteiligt war • PHASE L1: Diese LED zeigt an, dass Phase L1 beteiligt war GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-17...
L3 aus- oder einschalten. Dazu gehören Überstromschutz, Phasen-Unterspannungsschutz usw. Das heißt, dass die Betä- tigungsoperanden von Phase L1, L2 und L3 für einzelne Schutzfunktionen ODER-verknüpft sind, um LEDs für Phase L1, L2 oder L3 ein- oder auszuschalten. 4-18 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
NEUTRAL/GROUND: Zeigt an, dass Neutralleiter oder Erdung beteiligt war PARAMETRIERBARE ANZEIGEN: Das zweite und dritte Feld enthalten insgesamt 48 bernsteinfarbene LED-Anzeigen, deren Betrieb durch den Benutzer ge- steuert wird. Das Feld ist zum Anbringen einer benutzerdefinierten Beschriftung neben jeder LED vorbereitet.
Beschreibung. Diese Laschen dienen zum Entfernen der standardmäßigen und benut- zerdefinierten LED-Beschriftungen. Das Werkzeug ist unbedingt GENAU wie unten gezeigt zu verwenden, sodass die bedruckte Seite, welche die GE Teilenummer enthält, zum Benutzer zeigt. Das mit jedem N60 ausgelieferte Beschriftungspaket enthält die drei unten gezeigten Standardbeschriftungen, den Vor- lagenbogen für benutzerdefinierte Beschriftungen und das Werkzeug zum Herausnehmen der Beschriftung.
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Die nachfolgende Anleitung beschreibt das Herausnehmen der LED-Beschriftungen aus der erweiterten Bedienfront des N60 und das Einsetzen benutzerdefinierter Beschriftungen. Heben Sie die LED-Beschriftung mit dem Messer an und schieben Sie das Beschriftungswerkzeug darunter. Die gebogenen Laschen müssen vom Schutzgerät weg zeigen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-21...
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Schieben Sie die neue LED-Beschriftung in die Vertiefung, bis der Text richtig an den LEDs ausgerichtet ist, wie unten gezeigt. Die nachfolgende Anleitung beschreibt das Herausnehmen der Beschriftungen für die parametrierbaren Funktionstasten aus der erweiterten Bedienfront des N60 und das Einsetzen der benutzerspezifischen Beschriftungen. 4-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Damit wird das Beschriftungswerkzeug an der Beschriftung für die parametrier- baren Funktionstasten befestigt. Ziehen Sie das Werkzeug und die daran befestigte Beschriftung der parametrierbaren Funktionstasten heraus wie unten dargestellt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-23...
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Positionen und positionierte Beispielfelder (x) zum Bearbeiten von Text. Die nachfolgende Beschreibung zeigt, wie sich die benutzerdefinierte Feldbeschriftung installieren/deinstallieren lässt. Nehmen Sie die aus durchsichtigem Lexan bestehende Frontabdeckung ab (GE Multilin Teilenummer: 1501-0014). Drücken Sie das LED-Modul und/oder das Leermodul mit einem Schraubendreher wie unten gezeigt heraus. Achten Sie darauf, die Kunststoffabdeckungen nicht zu beschädigen.
Software Microsoft Word 97 oder höher zum Bearbeiten der Vorlage • Jeweils 1: weißes Papier 8,5 x 11 Zoll, Cuttermesser, Lineal, benutzerspezifisches Anzeigemodul (GE Multilin Teile- nummer: 1516-0069) und eine benutzerspezifische Modulabdeckung (GE Multilin Teilenummer: 1502-0015) Die benutzerspezifische Anpassung des N60 Anzeigemoduls wird nachfolgend beschrieben: Öffnen Sie die Vorlage zur Anpassung der LED-Leiste mit Microsoft Word.
Die Taste USER 1 übernimmt die Auswahl des mithilfe der Tasten USER 2 und USER 3 zu schaltenden Leistungsschalters. Die Taste USER 2 dient zum manuellen Schließen des Leistungsschalters, die Taste USER 3 zum manuellen Öffnen des Leistungsschalters. 4-26 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Der Kopfzeilentitel wird kurzzeitig angezeigt, von einer Menü-Funktion der übergeordneten Anzeigeseite. Nach jedem Druck der MENU-Taste wird durch die folgenden übergeordneten Hauptseiten geblättert: • Istwerte • Einstellungen • Befehle • Ereignismeldungen • Benutzeranzeigen (sofern aktiviert) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-27...
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Istwerts die Taste „MESSAGE LINKS“ gedrückt gehalten, wechselt die Anzeige zur übergeordneten Anzeigeseite zurück. OBERSTE STUFE UNTERSTE STUFE (EINSTELLWERT) EINSTELLUNGEN PASSWORT ZUGRIFFSEBENE: PRODUKTEINRICHTUNG SICHERHEIT Eingeschränkt EINSTELLUNGEN SYSTEMEINRICHTUNG 4-28 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Anzeige-Eigenschaften zu gelangen. ZEIT: 1,0 s Um die restlichen mit der untergeordneten Kopfzeile „Anzeige-Eigenschaften“ asso- STANDARDMELDUNG ziierten Einstellungen anzuzeigen, drücken Sie wiederholt die Taste „MESSAGE AB“. INTENSITÄT: 25% Die letzte Meldung erscheint wie abgebildet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-29...
Solange die Taste ENTER nicht gedrückt wird, werden Änderungen vom Gerät NEUE EINSTELLUNGEN nicht registriert. Durch Drücken der Taste ENTER wird der neue Wert gespeichert. GESPEICHERT Als Bestätigung für den Speichervorgang erscheint kurzzeitig diese Ereignismeldung. 4-30 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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EIGENSCHAFTEN INSTALLATION GERÄTEEINSTELLUNGEN: Nicht programmiert Wenn die Meldung Not Programmed im Display angezeigt wird, ändern Sie die Auswahl über GERÄTEEINSTELLUNG: die VALUE-Tasten auf „Programmiert“. Drücken Sie die Funktionstaste ENTER. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-31...
Seite 126
„VALUE AB“, um die Auswahl in „Ja“ zu ändern. Drücken Sie die Funktionstaste ENTER, und das Display fordert Sie auf: NEUES PASSWORT EINGEBEN Geben Sie ein numerisches Passwort (bis zu zehn Zeichen) ein, und drücken Sie die Funktionstaste ENTER. 4-32 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 127
„Ein“ gesetzt und das FERNZUGR. VERWEIG. N60 lässt für die nächsten 10 Minuten keinen Einstellungs- oder Befehlszugriff über eine externe Kommunikationsschnittstelle zu. Nach Ablauf der zehnminütigen Blockade wird der FlexLogic-Operand auf „Aus“ gesetzt. FERNZUGR. VERWEIG. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 4-33...
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4.3 BEDIENFRONTSCHNITTSTELLE 4 BENUTZEROBERFLÄCHEN 4-34 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Siehe Seite 5-187. WAHLSCHALTER Siehe Seite 5-189. UNTERFREQUENZ Siehe Seite 5-195. ÜBERFREQUENZ Siehe Seite 5-196. SYNCHROCHECK Siehe Seite 5-198. DIGITALELEMENTE Siehe Seite 5-202. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 131
DIREKTAUSGÄNGE Siehe Seite 5-236. DIREKTE ANALOGE Siehe Seite 5-238. DIREKTE GANZZAHLEN Siehe Seite 5-241. SCHUTZSIGN-ÜBERTRG Siehe Seite 5-243. IEC 61850 Siehe Seite 5-245. GOOSE-ANALOGE GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Schemas Anwendung finden). Bestimmte Einstellungen für Strom- und Spannungsfunktionen werden in je Einheit (per unit, pu) berechneten Größen angegeben: PU-Menge = (Tatsächliche Menge) / (Basismenge) Bei Stromfunktionen bezeichnet Basismenge den nominellen Sekundär- oder Primärstrom des Stromwandlers. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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„Aktiv“ durch den Ereignisschreiber erfasst werden. Besitzt diese Einstellung den Wert „Deaktiviert“, werden die Zu- stände „Anregung“, „Rückfall“ und „Aktiv“ der Funktion nicht als Ereignisse aufgezeichnet. Besitzt diese Einstellung den Wert „Aktiviert“, werden für die folgenden Zustände Ereignisse generiert: (Funktion) PKP (Anregung) (Funktion) DPO (Rückfall) (Funktion) OP (Aktiv) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Transformatorwicklung 2 zu. Um den Transformator schützen zu können, benötigen die Schutzfunktionen Zugriff auf den Nettostrom; einige Funktionen benötigen jedoch möglicherweise Zugriff auf die individuellen Ströme von CT1 und CT2. Abbildung 5–1: BREAKER-AND-A-HALF-SCHEMA N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Bedingt durch diese Einschränkung kann das Gehäuse maximal drei Strom-/Spannungswandlermodule aufweisen. Die Zahl der Quellen ist auf sechs beschränkt. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über Strom-/Spannungswandlermodul- Konfigurationen. FUNKTION MAXIMALE ANZAHL Strom-/Spannungswandlermodul Stromwandler-Modul (3 Phasenkanäle, 1 Erdkanal) Spannungswandler-Modul (3 Phasenkanäle, 1 Hilfskanal) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Informationen von Interesse anfallen. Ein Anwendungsbeispiel für die Gruppierung von Parametern zu einer Quelle ist eine Transformatorwicklung, an der eine Dreiphasen-Spannung gemessen wird und bei der für die Messung des Wicklungs- stroms die Summe der Ströme der Stromwandler an jedem von zwei Leistungsschaltern benötigt wird. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Um das Gerät nach dem Verlust eines Passworts zurückzusetzen: Senden Sie eine E-Mail mit der Seriennummer an den GE-Kundendienst unter multilin.tech@ge.com, von einem E-Mail- Konto aus, das als Unternehmenskonto erkennbar ist. Der Kundendienst wird Ihnen einen Code schicken, mit dem Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen können.
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Zur Aktivierung der einzelnen Zugriffsebenen sind geeignete Passwortcodes erforderlich. Wenn eine der Einstellungen oder über die Bedienerschnittstelle an der Bedienfront ÄNDERN EINSTELLUNGSPASSWORT EINSTELLUNG-PASSWORT ÄNDERN auf „Ja“ programmiert wurde, wird die folgende Meldungssequenz aufgerufen: NEUES PASSWORT EINGEBEN: ____________. NEUES PASSWORT PRÜF: ____________. NEUES PASSWORT GESPEICHERT. 5-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Passwort eingegeben werden kann, bevor die Sperrung erfolgt. Wenn eine solche Sperrung ausgelöst wird, werden die FlexLogic-Operanden bzw. auf „Ein“ gesetzt. Nach Ablauf der LOCAL ACCESS DENIED REMOTE ACCESS DENIED Blockade werden diese Operanden wieder auf „Aus“ gesetzt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-11...
Zugriff auf die Einstellungen zu erhalten. Wenn der Einstellungszugriff per lokaler Bedienung (Bedienfront oder RS232-Schnittstelle) nicht zugelassen ist und der Benutzer versucht, auf Einstellungen zuzugreifen, wird an der Bedienfront die Meldung UNBERECHT. ZUGRIFF angezeigt. 5-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Fernzugriff auf die Einstellungen sofort wieder gesperrt. Wenn der Zugriff erlaubt ist und ein Aus-Ein-Übergang des FlexLogic-Operanden erkannt wird, beginnt das Zeitüberschreitungsintervall von neuem. Der Status dieses Timers wird alle 5 Sekunden aktualisiert. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-13...
Das EnerVista-Sicherheitsmanagementsystem ist per Voreinstellung deaktiviert, so dass der Administrator unmittelbar nach der Installation Zugriff auf die EnerVista-Software erhält. Wenn das Sicherheitsmanagement deaktiviert ist, haben alle Benut- zer Administratorzugriff. GE empfiehlt, die EnerVista-Sicherheitsfunktionen vor Inbetriebnahme des Geräts zu aktivieren. So aktivieren Sie das Sicherheitssystem und die Passwortabfrage: Wählen Sie den Menüpunkt Sicherheit >...
Administratorrechte sollten mit besonderer Umsicht vergeben werden. Klicken Sie auf OK, um das Benutzerkonto zum Sicherheitsmanagementsystem hinzuzufügen. ANPASSUNGEN DER BENUTZERRECHTE Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Benutzerberechtigungen im EnerVista-Sicherheitsmanagement- system geändert werden können: • Der Benutzer, der die Berechtigungen ändert, muss über Administratorrechte verfügen. •...
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„Informationen aktualisieren“ aktiviert ist. Admin Der Benutzer ist ein EnerVista UR Setup-Administrator und erhält deshalb alle administrativen Rechte. Administratorrechte sollten mit besonderer Umsicht vergeben werden. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. 5-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Prüfverfahren zu Compliance-Zwecken, sollte nur die Serverauthentifizierung (RADIUS) verwendet werden. Passwort- oder Sicherheitsinformationen werden weder als Klartext von der EnerVista-Software oder vom UR-Gerät angezeigt, noch werden sie jemals ohne kryptografischen Schutz übertragen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-17...
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN CYBERSENTRY-EINSTELLUNGEN ÜBER ENERVISTA Die Konfiguration der CyberSentry-Sicherheitseinstellungen erfolgt unter Gerät > Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit. Abbildung 5–3: DIALOGFELD FÜR CYBERSENTRY-SICHERHEIT 5-18 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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EAP-TTLS EAP-TTLS EAP-TTLS Administrator Authentifizierungs Authentifizierungsmethode. Derzeit methode auf EAP-TTLS festgelegt. Zeitüberschreitung Zeitüberschreitung in Sekunden zwischen 9999 Sek. Administrator Anforderungen zur erneuten Übertragung Erneute Versuche Anzahl der Neuversuche 9999 Administrator vor dem Aufgeben. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-19...
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Für die Deaktivierung dieser Einstellung ist eine Supervisor- Authentifizierung erforderlich. RADIUS- Stellen Sie sicher, dass sich die Siehe Siehe Administrator Benutzernamen RADIUS-Benutzernamen von lokalen RADIUS- RADIUS- bzw. gerätebezogenen Rollennamen Server- Server- unterscheiden. dokumente dokumente 5-20 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die Passwörter müssen den Anforderungen entsprechen, die am Anfang des Kapitels im Abschnitt zu den Passwortanfor- derungen angegeben sind. Das UR-Gerät unterstützt fünf Rollen. Alle Rollen verfügen über zugehörige Passwörter. Die Observer-Rolle ist die einzige Rolle, für die kein Passwort erforderlich ist. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-21...
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Das voreingestellte Passwort lautet „ChangeMe1#“. • Nachdem die Passwörter festgelegt wurden, kann der Administrator mit Genehmigung durch den Supervisor das mit der Rolle verbundene Passwort ändern. • In CyberSentry wird die Passwortverschlüsselung nicht unterstützt. 5-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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WERKSEINSTELLUNGEN WERKSEINSTELLUNGEN LADEN: Nein • WERKSEINSTELLUNGEN LADEN: Diese Einstellung wird zum Zurücksetzen aller Einstellungen, Kommunikations- und Sicherheitspasswörter verwendet. Diese Einstellung kann in der Administrator-Rolle geändert werden. Eine Supervisor-Rolle (sofern nicht deaktiviert) genehmigt die Änderung. Überwachung ...
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Gerät Einstellungsänderungen akzeptiert und ob das Gerät eine Firmware-Aktualisierung erhalten kann. Die Einstellung kann nur von der Supervisor-Rolle oder, falls aktiviert, von der Administrator-Rolle geändert werden, wenn die Supervisor- Rolle deaktiviert ist. Die Supervisor-Rolle aktiviert diese Einstellung für das Schutzgerät, um Einstellungsänderungen, Befehlsänderungen oder Firmware-Aktualisierungen zu akzeptieren.
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Passwort an, die im RADIUS-Server für die Serverauthentifizierungsanmeldung konfiguriert wurden. Melden Sie sich ab, nachdem Sie alle erforderlichen Änderungen durchgeführt haben. Wenn Einstellungen offline geändert werden, stellen Sie sicher, dass nur Einstellungen geändert werden, die durch die Rolle zulässig sind, die das Herunterladen von Einstellungen durchführt, da nur diese Änderungen wirksam werden.
Tastendruck erfolgt oder eine Ereignismeldung aktiv wird, wird die LCD-Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet. • STROMGRENZWERT: Mit dieser Einstellung wird der Stromgrenzwert geändert. Sehr niedrige Ströme (1 bis 2 % des Nennwerts) sind sehr rauschanfällig. Einige Kunden ziehen es daher vor, dass sehr niedrige Ströme als null angezeigt werden, während andere die Anzeige des Stroms auch dann wünschen, wenn der Wert statt dem tatsächlichen Signal...
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Für unbearbeitete Strommesswerte per Störschreiber gilt der Grenzwert nicht. • SPANNUNGSGRENZWERT: Mit dieser Einstellung wird der Spannungsgrenzwert geändert. Die Messung von sehr niedrigen Sekundärspannungen (in der Größenordnung von Bruchteilen von Volt) kann durch Rauschen verfälscht wer- den. Einige Kunden ziehen es daher vor, dass sehr niedrige Spannungen als null angezeigt werden, während andere die Anzeige der Spannung auch dann wünschen, wenn der Wert statt dem tatsächlichen Signal eher ein Rauschen...
VERBRAUCH LÖSCHEN: Anschließend ist der parametrierbare Funktionstaste 1 durch die folgenden Änderungen im Menü EINSTELLUNGEN zuzuweisen und zu konfigurieren. PRODUKTEINRICHTUNG PARAMETRIERBARE FKT-TASTEN FKT-TASTE 1 „Selbstrück“ FKT-TAST1 FKT: „0.20 s“ FKT-TAST1 RÜCKS: 5-28 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
32 Geräte können in einer Reihenbus-Konfiguration miteinander verkettet und über die RS485-Schnittstellen an eine Leit- technik, eine SPS oder einen Computer angeschlossen werden. Wenn IEC 60870-5-103 als Protokoll ausgewählt ist, sind gültige Baudraten 9600 und 19200 bit/s, und die gültige Parität ist Gerade. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-29...
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Die in der folgenden Abbildung gezeigte Topologie ermöglicht die Kommunikation mit dem SCADA, die lokale Konfigura- tion/Überwachung über EnerVista und den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk, das über dasselbe Netzwerk zugänglich ist. Es ist keine Redundanz vorgesehen. 859708A2.vsd Abbildung 5–5: NETZWERKKONFIGURATION FÜR EINZELNES LAN 5-30 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 159
Schnittstelle 1 (P1) verbunden ist, den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk auf LAN2, mit der Schnittstelle 2 (P2) verbunden ist, und die Kommunikation mit SCADA auf LAN3, mit der Schnittstelle 3 (P3) verbunden ist. Es besteht keine Redundanz. 859710A2.vsd Abbildung 5–7: MEHRERE LANS OHNE REDUNDANZ GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-31...
Seite 160
„Failover“ gesetzt ist, arbeiten die Schnittstellen 2 und 3 folgendermaßen: REDUNDANZ • Schnittstellen 2 und 3 nutzen die MAC-Adresse, die IP-Adresse und die Maske von Schnittstelle 2. • Die Konfigurationsfelder für die IP Adresse und die Subnetzmaske für Schnittstelle 3 werden ausgeblendet. 5-32 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
PRP nutzt für die Handhabung der duplizierten Datenpakete spezielle Knoten, sogenannte „Doubly Attached Nodes“ (DANPs). DANPs-Geräte sind mit einem zusätzlichen Modul ausgestattet, der sogenannten Link Redundancy Entity (LRE). Die LRE ist verantwortlich für die Duplizierung der Datenpakete und für das Hinzufügen des spezifischen PRP-Trailers, GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-33...
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Per Voreinstellung erhält das Zielfeld für alle statischen Routen (1 bis 6) den Wert 127.0.0.1. Dies entspricht der Situation, dass die statischen Routen nicht konfiguriert sind. Wenn die Zieladresse 127.0.0.1 lautet, müssen Subnetzmaske und Gateway ebenfalls auf Standardwerten bleiben. 5-34 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Verwenden Sie einen der statischen Netzwerk-Routeneinträge von 1 bis 6, um eine statische Netzwerkroute zu konfi- gurieren. Sobald für einen der Einträge 1 bis 6 ein Routenziel konfiguriert ist, wird dieser Eintrag eine statische Route und muss allen Regeln entsprechen, die im nächsten Abschnitt, „Allgemeine Bedingungen für statische Routen“, be- schrieben sind.
Das Alter des Cache-Eintrags in Minuten. Ein Bindestrich (-) bedeutet, dass die Adresse lokal ist. Hardwareadresse Netzwerk Hardware Adresse, eine MAC Adresse, die der Netzwerkadresse entspricht Dynamisch oder Statisch Schnittstelle Schnittstelle, der dieses Adress-Mapping zugeordnet wurde 5-36 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Modbus, IEC 61850 Kanal 2: RS485 Kanal 1: RS485 Modbus Modbus, IEC 61850 Kanal 2: Keine IEC 104 Modbus Modbus IEC 104, Modbus, IEC 61850 IEC 103 Modbus IEC 103 Modbus, IEC 61850 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-37...
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TOTBAND: 30000 Bereich: 0 bis 100000000 in Schritten von 1 DNP SONSTIGE STD- MELDUNG TOTBAND: 30000 Bereich: 1 bis 10080 min in Schritten von je 1 DNP ZEITSYNC IN MELDUNG ZEITRAUM: 1440 min 5-38 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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DNP Protokoll nur auf Kanal 1 über UDP/IP verwendet werden. In Anhang DNP finden Sie weitere Informationen zum DNP Protokoll. Änderungen an diesen Einstellungen werden erst dann wirksam, wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wird. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-39...
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Objekttypen 1, 2, 20, 21, 22, 23, 30 und 32 auszuwählen. Die Standardabweichung bezieht sich auf die Abweichungsantwort, wenn Abweichung 0 angefordert wird, und/oder in Scans der Klassen 0, 1, 2 oder 3. Siehe den Abschnitt DNP Implementierung im Anhang DNP. 5-40 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Zuweisung eines geeigneten FlexLogic-Operanden konfiguriert. Der Abschnitt Einführung in FlexLogic in diesem Kapitel enthält die vollständige Liste der zuweisbaren Operanden. Das Menü für die Analogwerte (DNP) oder MME-Punkte (IEC 60870-5-104) ist unten dargestellt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-41...
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MELDUNG KONFIGURATION Das N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem ist optional mit IEC61850 Kommunikationsfunk- tionen ausge-stattet. Diese Funktion wird bei der Bestellung als Softwareoption angegeben. Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. 5-42 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Bereich: ASCII-Zeichenfolge mit 65 Zeichenfolge GSSE ID: MELDUNG GSSEOut Bereich: Standard-MAC Adresse ZIEL MAC: MELDUNG 000000000000 Diese Einstellungen gelten nur für GSSE. Wenn die Funktion für feste GOOSE aktiviert ist, werden keine GSSE Meldun- gen übertragen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-43...
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Anwendungs-ID für jedes sendende GOOSE-Gerät. Wenn diese Funktion nicht benötigt wird, kann der Wert in der Standardeinstellung belassen werden. Die Einstellungen sind beide GOOSE VLAN PRIO GOOSE APPID für IEC 61850 erforderlich. 5-44 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Schwingung auch nach der Zeitüberschreitungsfrist von einer Sekunde anhalten, setzt das N60 die Sperrung der Über- tragung des Datensatzes fort. Das N60 setzt die Selbsttest-Fehlermeldung Sel- WARTUNGSALARM: GGIO Ind xxx oszill bsttestfehler-Meldung auf der Anzeige an der Bedienfront, wobei das als oszillierend erkannte Datenelement bezeichnet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-45...
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Das nachfolgende Beispiel illustriert die Konfiguration, die zum Übertragen von IEC 61850 Datenpunkten zwischen zwei Geräten erforderlich ist. Für die Konfiguration der Übertragung sind die folgenden allgemeinen Schritte erforderlich: Konfigurieren Sie den Übertragungsdatensatz. Konfigurieren Sie die GOOSE Diensteinstellungen. Konfigurieren Sie die Daten. 5-46 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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– Legen Sie den Wert von fest; der Standardwert ist „0“, wobei dieser für einige Netzwerkswitche KONFIG GO1 VLAN ID auf „1“ geändert werden muss. – Legen Sie den Wert fest. Diese Einstellung repräsentiert die Anwendungs ID und muss KONFIG GO1 APPID mit der Konfiguration des Empfängers übereinstimmen (der Standardwert ist „0“).
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Setzen Sie die Funktion auf „Deaktiviert“, wenn Konfigurationsänderungen erforderlich sind. Nach KONFIG GO1 FKT Eingabe der Änderungen setzen Sie wieder auf „Aktiviert“ und starten das Gerät neu, damit die KONFIG GO1 FKT Änderungen wirksam werden. 5-48 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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In den GOOSE Datensatz können Fließkomma-Analogwerte aufgenommen werden, die von logischen MMXU-Knoten stammen. Totbandwerte (nicht kurzzeitige) können übertragen werden. Empfangene Werte werden in GGIO3.MX.AnIn1 und höheren Funktionen abgelegt. Empfangene Werte sind außerdem als FlexAnalog-Parameter verfügbar (GOOSE Ana- logeing. 1 und höher). GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-49...
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Verbindung zum Server herstellen (N60 Schutzgerät), doch werden die meisten Datenwerte nicht aktualisiert. Diese Einstellung betrifft nicht den GOOSE/GSSE-Betrieb. Änderungen an der Einstellung , der Einstellung und dem GOOSE Datensatz werden nach einem IED NAME LD INST Neustart des N60 wirksam. 5-50 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Spannung: 275 Einstellung für das Spannungswandlerverhältnis • Leistung (Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung): 46 Einstellung für Phasenstromwandler primär 275 • Einstellung für das Spannungswandlerverhältnis • Frequenz: 90 Hz • Cos phi: 2 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-51...
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Analogwerte in GGIO4 vorhanden sind. Wenn dieser ANZAHL ANALOGWERTE IN GGIO4 Wert verändert wird, muss das N60 neu gestartet werden, damit der logische Knoten neu initialisiert wird und die neu konfi- gurierte Anzahl von Analogwerten enthält. 5-52 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
GGIO UINT 1 EIN: KONFIGURATION Bereich: Aus, jeder FlexInteger-Parameter GGIO UINT 2 EIN: MELDUNG Bereich: Aus, jeder FlexInteger-Parameter GGIO UINT 3 EIN: MELDUNG Bereich: Aus, jeder FlexInteger-Parameter GGIO UINT 16 EIN: MELDUNG GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-53...
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Knoten LLN0 aus zu nutzen, wenn ein Benutzer einige, jedoch nicht alle Daten von bereits vorhandenen GGIO1, GGIO4 und MMXU4 Datenpunkten benötigt und deren Menge nicht mehr als 64 minus die Anzahl der Datenpunkte in diesem Datensatz beträgt. 5-54 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Die Einstellung XCBR1 ST.LOC-OPERAND dient dazu, die 61850-Steuerungsbefehle zu unterdrücken, um den Leis- tungsschalter über eine UR-Steuerungsfunktion für Leistungsschalter zu schließen oder zu öffnen. Das Logikdiagramm zu Steuerungsfunktionen für Leistungsschalter enthält weitere Informationen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-55...
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Bereich: Nein, Ja XSWI1 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI2 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI3 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI24 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein 5-56 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Microsoft Windows NT. Die Datei dir.txt, die vom N60 abgerufen wird, enthält eine Liste und Beschreibungen aller verfügbaren Dateien (Ereignissprotokoll, Störfallaufzeichnungen usw.). Wenn die Einstellung auf 0 gesetzt wird, wird die Änderung erst nach einem Neustart des N60 TFTP HAUPT UDP PORT wirksam. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-57...
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Die Protokolle IEC 60870-5-104 und DNP können nicht gleichzeitig verwendet werden. Wenn die Einstellung IEC 60870-5-104 FKT auf „Aktiviert“ gesetzt ist, funktioniert das DNP Protokoll nicht. Eine Änderung dieser Einstel- lung wird erst dann wirksam, wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wurde. 5-58 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Wenn es bei der Synchronisierung zu einer Zeitüberschreitung kommt und weder IRIG-B, PTP oder SNTP aktiv sind, dann wird bei einer mit einem Zeitstempel versehenen Meldung das ungültige Bit im Zeitstempel vom N60 festgelegt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-59...
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ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG Bereich: 0.000 bis 65.535 in Schritten von 0.001 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG FAKTOR: 1,000 Bereich: -32768 bis 32767 in Schritten von 1 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG OFFSET: 0 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-61...
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Pt = 0,017 * P Für eine maximale Leistung von 100000 kW * 2,4 = 240000 kW wird Folgendes übertragen: Pt = 0,017 * 240000 = 4080 Ein Wert über 240 MW ist durch einen Überlauf gekennzeichnet. 5-62 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Eine Liste verfügbarer Zuordnungen wird im N60 zur Verfügung gestellt. Dazu gehören auch 64 virtuelle Eingänge (siehe folgende Tabelle). Die Funktionen EIN und AUS für den gleichen ASDU-Befehl können verschiedenen virtuellen Eingängen zugeordnet werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-63...
Das Gerät ist mit einer Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) ausgestattet, die Zeitstempel für Kommunikationsprotokolle sowie für Verlaufsdaten wie etwa Ereignisprotokolle und den Störschreiber erstellen kann. Bei einem Neustart des Gerätes wird die Echtzeituhr von einer auf der Platine befindlichen batteriegepufferten Uhr eingestellt, die dieselbe Ganggenauigkeit wie eine 5-64 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Deaktiviert Bereich: 0 bis 60.000 ns in Schritten von 1 SST 1 PFADVERZ MELDUNG ADDIER: 00000 ns Bereich: –1.000 bis +1.000 ns in Schritten von 1 SST 1 PFADVERZ MELDUNG UNSYMMETRIE: 0000 ns GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-65...
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Ein Netzwerk kann mehrere Zeitverteilungsdomänen unterstützen, die sich durch eine eindeutige Domänennummer unterscheiden. Häufig ist es jedoch eine einzige Domäne mit der Standarddomänenummer null. • Diese Einstellung wird auf alle Schnittstellen des Gerätes angewendet, die PTP-fähig sind. 5-66 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Ausbreitungsgeschwindigkeit in den Fasern 9 000 ns und die Verzögerung vom Switch zum Gerät 11 000 ns beträgt, ist die mittlere Verzögerung 10 000 ns und die Pfadverzögerungsunsymmetrie wird mit 11.000 - 10.000 = +1.000 ns berechnet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-67...
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SMZ LETZTER MONAT: MELDUNG Januar Bereich: Sonntag bis Samstag (alle Wochentage) SMZ LETZTER TAG: MELDUNG Sonntag Bereich: Erster, Zweiter, Dritter, Vierter, Letzter SMZ LETZTE WOCHE: MELDUNG Erster Bereich: 0 bis 23 SMZ LETZTE STUNDE: MELDUNG 5-68 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Aufzeichnung werden erfasst. Im Menü kann die Anzahl der ISTWERTE AUFZEICHNUNGEN STÖRSCHREIBER erfassten Zyklen pro Aufzeichnung angezeigt werden. Die folgende Tabelle zeigt Beispielkonfigurationen mit der entsprechenden Anzahl von Zyklen/Aufzeichnung. Die Mindestanzahl von Störschreiber-Datensätzen beträgt drei. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-69...
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Die Länge der Aufzeichnung des Störschreibers hängt zum Teil von der Anzahl der hier aus- gewählten Digitalkanälen ab. Digitalkanäle, die auf „Aus“ gesetzt sind, werden ignoriert. Beim Start bereitet das Gerät die Kanalliste automatisch vor. 5-70 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Beispielsweise steht F2-IB für das Signal IB an Klemme 2 des Strom-/Spannungswandlermoduls in Steckplatz F. Wenn keine Strom-/Spannungswandlermodule und Analogeingangsmodule vorhanden sind, enthält die Datei keine Aufzeichnungen von Analogdaten. Nur die Digitaleingangsdaten werden festgehalten. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-71...
3927420 s 490920 s 436380 s 254460 s 3600000 ms 2727,5 235645200 s 340,9 29455200 s 26182800 s Sobald eine Einstellung für den Datenlogger geändert wird, werden alle Daten aus dem Protokoll gelöscht. 5-72 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
D 1 e (EQ 5.6) – Dabei gilt:d = Bedarfswert nach Anwendung der Eingangsgröße für die Zeit t (in Minuten) D = Eingangsgröße (konstant) und k = 2,3 / thermische Reaktionszeit bis 90 %. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-73...
AUSL & ALARM- Siehe Seite 5–77. MELDUNG LEDS BEN-PROGRAMMIERB Siehe Seite 5–77. MELDUNG LED 1 BEN-PROGRAMMIERB MELDUNG LED 2 BEN-PROGRAMMIERB MELDUNG LED 48 5-74 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Phasen 2 und 3 lassen sich unterbrechen. Der Test reagiert auf die Position und die steigenden Flanken des Steuerungseingangs, der mit der Einstellung festgelegt wurde. Die Steuerungsimpulse müssen mindestens LED TEST STRG 250 ms dauern, um wirksam zu sein. Das folgende Diagramm erläutert den Ablauf des Tests. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-75...
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LEDs kontrolliert sind. Lassen Sie die Funktionstaste dann los. Phase 2 wird automatisch gestartet. Daraufhin kann die Funktionstaste losgelassen werden. Nach Abschluss von Phase 2 wird automatisch Phase 3 gestartet. Dieser Test kann jederzeit mit der Funktionstaste abgebrochen werden. 5-76 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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LED weiter, bis sie mit der RESET-Taste an der Bedienfront, über einen Kommunikationskanal von einem externen Gerät oder von einem entsprechend programmierten Operanden zurückgesetzt wird, selbst wenn der Sta- tus des auslösenden LED Operanden zurückgesetzt wurde. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-77...
FKT: Aktiviert Bereich: Deaktiviert, Aktiviert SFP MODUL FEHLER FKT: MELDUNG Deaktiviert Alle wichtigen Selbsttestalarme werden automatisch mit ihren entsprechenden FlexLogic-Operanden, Ereignissen und Ereignismeldungen berichtet. Die meisten der untergeordneten Alarme können auf Wunsch deaktiviert werden. 5-78 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Steuertasten werden typischerweise nicht für kritische Bedienvorgänge eingesetzt und werden nicht durch das Befehls- passwort geschützt. Allerdings kann der Benutzer die Ausgangsoperanden überwachen und die Steuertasten damit für Sicherheitszwecke dynamisch aktivieren und deaktivieren. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-79...
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Wenn diese Tasten für die manuelle Steuerung konfiguriert sind, werden für die Leistungsschaltersteuerung typischerweise die größeren, optionalen parametrierbaren Funktionstasten verwendet, sodass die Steuertasten für andere Anwendungen zur Verfügung stehen. Abbildung 5–14: LOGIKSCHEMA DER STEUERTASTEN 5-80 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Fernmodus (über FlexLogic Operanden) in FlexLogic-Gleichungen, Schutzfunktionen und Steuerfunktionen. Zu den typischen Anwendungen gehören die Steuerung von Leistungsschaltern, das Blockieren der automatischen Wiederein- schaltung und Parametersatzumschaltungen. Parametrierbare Funktionstasten sind durch das Befehlspasswort geschützt. Die parametrierbaren Funktionstasten auf der erweiterten Bedienfront sind unten abgebildet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-81...
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Wenn die Funktionstaste über FKT-TAST1 RÜCKS VERZ FlexLogic aktiviert wird, hängt die Impulsdauer nur von ab. Die Zeit, die der Operand der FKT-TAST1 RÜCKS VERZ Einstellung zugewiesen bleibt, hat keinen Einfluss auf die Impulsdauer. FKT-TAST1 BETRIEB 5-82 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Dieser Timer wird beim Loslassen der Funktionstaste zurückgesetzt. Grundsätzlich erfor- dert jede Funktionstastenbetätigung, dass die Funktionstaste mindestens 50 ms lang gedrückt bleibt. Diese Mindest- zeit ist erforderlich, bevor der Timer für die Haltezeit der Funktionstaste gestartet wird. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-83...
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Modus „Normal” angezeigt, wenn die Einstellung auf „Hohe FKT-TAST1 AUS TEXT FKT-TAST1 MELD Priorität“ oder „Normal“ gesetzt ist. • FKT-TAST1 EREIG: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird jede Änderung eines Funktionstastenstatus vom Erei- gnisschreiber protokolliert. 5-84 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG Unten ist die Logik für die parametrierbaren Funktionstasten dargestellt. Abbildung 5–17: LOGIK FÜR DIE PARAMETRIERBAREN FUNKTIONSTASTEN (Blatt 1 von 2) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-85...
Parametrierbare Funktionstasten erfordern eine Bedienfront des Typs HP oder HQ. Wenn eine Bedienfront des Typs HP oder HQ separat bestellt wurde, muss der Geräte-Bestellcode so geändert werden, dass er der richtigen Bedienfrontoption entspricht. Dies kann in EnerVista UR Setup mit dem Befehl WARTUNG > FKT-TASTEN AKTI- VIEREN geschehen.
Schutzgerät eine parametierte Displayanzeige nach der anderen an. Die nächste Aktivität des Eingangs AUFRUFEN stoppt den Zyklus bei der aktuell angezeigten Displayanzeige, nicht bei der ersten. Die UND BLÄTTERN AUFRUFEN UND -Impulse sind erst ab einer Länge von 250 ms wirksam. BLÄTTERN GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-87...
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Liste der Displayanzeigen entfernt werden soll, drücken Sie während der Anzeige die Taste ENTER und wählen die Option „Ja“. Drücken Sie erneut die Taste MENU, um das Menü der Displayanzeigen zu verlassen. 5-88 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Siehe Seite 5–95. MELDUNG CRC-ALARM CH2 Siehe Seite 5–95. MELDUNG NICHT RÜCKG Siehe Seite 5–96. MELDUNG MELDG ALARM CH1 NICHT RÜCKG Siehe Seite 5–96. MELDUNG MELDG ALARM CH2 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-89...
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UR-Serie, die mit Zweikanal-Kommunikationskarten ausgestattet sind, ordnen beiden Kanälen dieselbe Datenrate zu. Die Übertragungszeit für Direkteingangs- und -ausgangsmeldungen beträgt etwa 20 % der Zykluszeit bei 128 kbit/s und 40 % der Zykluszeit bei 64 kbit/s, jeweils pro Bridge. 5-90 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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N60-Geräte mit Zweikanal-Kommunikationskarten und ermöglicht die DIREKT-E/A KANALKREUZUNG Querübertragung von Meldungen von Kanal 1 auf Kanal 2. Damit befinden sich alle IEDs der UR-Serie in einem einzigen Direkteingangs- und -ausgangsnetzwerk – unabhängig vom physischen Medium der beiden Kommunikationskanäle. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-91...
Geräten, zum Beispiel 2, 3 und 4, an das vorgeschaltete Gerät eingerichtet werden, das eine einzige Zuleitung der Sammelschiene überwacht, wie in der Abbildung unten dargestellt. Abbildung 5–20: BEISPIELSCHEMA FÜR EINEN SAMMELSCHIENENSCHUTZ DURCH RÜCKWÄRTIGE VERRIEGELUNG 5-92 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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IED 1 bis IED 4: 60 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 3: 20 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 4: 40 % der Zykluszeit; IED 3 bis IED 4: 20 % der Zykluszeit. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-93...
In dieser Konfiguration werden die folgenden Übertragungszeiten erwartet (bei 128 kbit/s): IED 1 bis IED 2: 20 % der Zykluszeit; IED 1 bis IED 3: 50 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 3: 20 % der Zykluszeit. 5-94 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Anzahl der Meldungen ermittelt, bei denen die CRC einen Fehler ergab. Die Überwachungsfunktion zählt alle ankommenden Meldungen, einschließlich der Meldungen, bei denen die CRC-Prüfung fehlgeschlagen ist. Ein separater Zähler addiert alle Meldungen, bei denen die CRC-Prüfung fehlgeschlagen ist. Wenn dieser Zähler für fehlgeschlagene GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-95...
Maximum erreicht, werden beide Zähler zurückgesetzt und der Überwachungsvorgang neu gestartet. Der Operand muss so konfiguriert werden, dass ein Ausgangskontakt, eine parametrierbare LED oder ein ausgewählter kommunikationsabhängiger Ausgang angesteuert wird. Verriegelungsbedingungen (Latching) und Quittierungsbedingun- gen müssen ggf. entsprechend programmiert werden. 5-96 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Geräte-ID nicht geprüft werden soll. In zweipoligen Zweikanalsystemen LOKALE GERÄT-ID-NUMMER wird auf beiden Kanälen dieselbe übertragen. Auf der empfangenden Seite muss daher nur LOKALE GERÄT-ID-NUMMER programmiert werden. TERMINAL 1 GERÄT-ID-NUMMER GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-97...
„Nicht Programmiert“ gesetzt. Bis das Schutzgerät in den Status „Programmiert“ versetzt ist, wird die Selbsttestfehler- meldung angezeigt. EINHEIT NICHT PROG. Mit der Einstellung kann ein Schutzgerät eindeutig bezeichnet werden. Dieser Name wird in generierten GERÄTENAME Berichten angezeigt. 5-98 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Messungen für Ströme und Spannungen vorzusehen. In Verbindung mit dem Prozessbus ergibt sich daraus eine deut- lich verbesserte Zuverlässigkeit. • Konfiguration der Signalquellen. Diese Funktionalität des N60 hat sich nur dahingehend geändert, dass die Ströme und Spannungen verwendet werden müssen, die bei der AC-Modulkonfiguration im Menü für Fernressourcen festge- legt wurden.
Summierung liefern würde. Wenn eine Schutzfunktion so konfiguriert ist, dass es auf SRC 1-Ströme anspricht, ist die Anre- geschwelle von 1 pu bei einem Primärstrom von 1000 A erreicht. Dieselbe Regel gilt für die Summenströme von Stromwandlern mit verschiedenen sekundärseitigen Anzapfungen (5 A und 1 A). 5-100 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
VERH: 1,00 :1 Da die Energieparameter akkumuliert sind, sollten diese Werte aufgezeichnet und dann sofort zurückgesetzt werden, bevor die Kennlinien des Spannungswandlers geändert werden. Drei Gruppen von Phasen- und Hilfsspannungswandlern können konfiguriert werden, wobei die Spannungsgruppen nach folgendem Schema bezeichnet werden (X ist der Kennbuchstabe der Modulsteckplatzposition): Xa, wobei X = {F, M, U} und a = {5}.
Anwendungen für variable Frequenzen. Der Frequenznachlauf funktioniert nur dann, wenn sich das N60 im Modus „Programmiert“ befindet. Wenn sich das N60 im Modus „Nicht programmiert“ befindet, können die verfügbaren Messwerte stark fehlerbehaftet sein. 5-102 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Beispiel Spannungswandler-Automatenfall-Erkennung oder Fehlerbericht. Sie kann auch dazu verwendet werden, um strombasierte Funktionen zu überwachen, um Fehlfunktionen durch falsche Einstellungen oder durch Probleme der exter- nen Stromwandlerverdrahtung zu vermeiden. Für jede Quelle steht eine Fehlererkennung zur Verfügung. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-103...
Diese Konfiguration könnte an einem Transformator mit zwei Wicklungen verwendet werden, dessen eine Wicklung mit einem Breaker-and-a-half-System verbunden ist. Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Quellen für die in dieser Anwendung benötigten Funktionen sowie die Strom-/Spannungswandlereingänge, die für die Daten verwendet werden. 5-104 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Abbildung 5–27: BEISPIEL FÜR DIE VERWENDUNG VON QUELLEN Y LV D HV SRC 1 SRC 2 SRC 3 Phasenstromwandler F1+F5 Kein Modul Erdstromwandler Kein Modul Kein Modul Phasenspannungs- Kein Modul Kein Modul wandler Hilfsspannungs- Kein Modul Kein Modul wandler GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-105...
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“3polig” gesetzt ist, wird ein einzelner Eingang als Ope- LST-SCH 1 MODUS rand gewählt, mit dem überwacht wird, ob der Leistungsschalter geöffnet oder geschlossen ist. Wenn der Modus “1polig” ausgewählt wird, dient der oben erwähnte Eingang zur Überwachung von Phase L1, und die Einstellungen ...
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LST-SCH 1 AUSSER BETR.: Mit dieser Einstellung wird ein Operand ausgewählt, der signalisiert, dass Leistungs- schalters 1 außer Betrieb ist. Abbildung 5–28: DUAL-LEISTUNGSSCHALTER-SCHALTLOGIK (Blatt 1 von 2) Die IEC 61850-Funktionalität ist zulässig, wenn sich das N60 im Modus „Programmiert“ und nicht im Modus zur lokalen Steuerung befindet. 5-108 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Verweilzeit dafür beträgt nur eine Schutzzkluszeit. Wenn der Befehl zum Öffnen oder Schließen für eine bestimmte Zeit aufrechterhalten werden soll, nutzen Sie hierzu die Ausgangskontakte mit der Einstellung „Einschluss“, oder definieren Sie in FlexLogic einen modalen Befehl. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-109...
Seite 239
“3polig” gesetzt ist, wird ein einzelner Eingang als Operand SCHALT 1 MODUS gewählt, mit dem überwacht wird, ob der Trennschalter geöffnet oder geschlossen ist. Wenn der Modus “1polig” aus- gewählt wird, dient der oben erwähnte Eingang zur Überwachung von Phase L1, und die Einstellungen SCHALTER 1 ...
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5.4 SYSTEMEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–30: TRENNSCHALTER-SCHALTLOGIK 5-112 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
. Eine erheblich verbesserte Methode zur Erfassung dynamischer Phänomene im Strom- SYNCHROPHASOR netz besteht darin, Synchrophasoren von verschiedenen Stellen innerhalb des Stromnetzes an einem zentralen Ort zu kop- peln. Damit können Überwachung, Schutz, Betrieb und Steuerung des Stromnetzes verbessert werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-113...
Seite 242
Die Anzahl von PMUs und Aggregatoren variieren nach Produkt, wie in der Tabelle aufgeführt. Tabelle 5–12: IMPLEMENTIERUNG NACH MODELLNUMMER MODELL ANZAHL ANZAHL DER ANZAHL DER DER PMUS AGGREGATOREN ANALOGEINGÄNGE D60, F60, G60, L30, L90, T60 5-114 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Die folgende Übersicht zeigt die logischen Knoten in den einzelnen logischen Geräten (LD2 bis LD7): - PxxxMMXU1 ClcMth = PKLASSE (Vaux ist Vneut von MMXU zugeordnet) - PxxxMSQI1 ClcMth = PKLASSE - MxxMMXU1 ClcMth = MKLASSE (Vaux ist Vneut von MMXU zugeordnet) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-115...
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Datensatz zur Verfügung. Der Name des logischen Geräts (LDName) jedes PMU-LD ist 64 Zeichen lang und wird vom Benutzer festgelegt. IEEE C37.118 STN und IDCode müssen als verketteter Wert im Beschreibungsfeld (d) von LPL CDC des DO NamPlt in LLN0 abgebildet werden. Die Abbildung ist als STN-IDCode (Textzeichenfolge) implementiert. 5-116 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Vom N60 wird erwartet, auf Anforderung der vorgelagerten Synchrophasorgeräte (z. B. P30) die CFG-2-Datei zu senden (IEEE C37.118-Konfigurationsdatei), ohne das R-SV-Multicasting zu unterbrechen (siehe Abbildung unten). Der Primary Domain Controller (PDC) muss keinen Befehl zum Starten oder Stoppen des Datenstroms verwenden, wenn GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-117...
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Tastenfeld oder Software auf 10 Hz, 12 Hz, 15 Hz, 20 Hz, 30 Hz, 60 Hz oder 120 Hz (bzw. 10 Hz, 25 Hz, 50 Hz oder 100 Hz, wenn die Netzfrequenz 50 Hz beträgt) eingestellt wurde. Gleichzeitig stoppt das N60 die Übertragung von Berichten. 4 Hz dürfen für ein M-Klasse-50-Hz-System nicht ausgewählt werden. 5-120 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Digitalkanäle. Im Feld CHNAM des Konfigurations-Datenpakets sind ASCII Zeichenfolgen mit einer Länge bis zu 16 Zeichen zulässig. • PMU1 D-CH-1 NORMALZUST. bis PMU1 D-CH-16 NORMALZUST.: Mit diesen Einstellungen kann für jeden Digital- kanal ein Normalzustand festgelegt werden. Diese Zustände werden in Konfigurations-Datenpaketen an den Daten- konzentrator übertragen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-121...
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(Logical Device, LD) Inst einem PMU LD zuzuweisen. Gemäß IEC 61850-6 Standardspezifikation ist der PMU LD-Name die verkettete Kombination (bis insgesamt 64 Zeichen) von IED-Name (spezifiziert in IEC 61850 Servereinstellungen) und der Zeichenfolge PMU X LDINST. 5-122 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Die Einstellwerte werden zu den gemessenen Winkeln addiert. Geben Sie deshalb einen positiven Korrekturwert ein, wenn das sekundäre Signal gegenüber dem tatsächlichen Signal verzögert ist, und einen negativen Wert, wenn das sekundäre Signal gegenüber dem tatsächlichen Signal voreilt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-123...
Unterleistung • Hohe Frequenzänderungsrate Die vorkonfigurierten Trigger können mit einer benutzerdefinierten Bedingung erweitert werden, die mit der programmier- baren Logik des Gerätes frei aufgebaut wird. Die gesamte Triggerlogik wird alle zwei Zykluszeiten aktualisiert. 5-124 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Diese Funktion reagiert auf anormale Spannung. Für niedrige und hohe Spannung werden getrennte Grenzwerte angegeben. Im Hinblick auf die Signalisierung dieser Operation gilt, dass nicht zwischen Unterspannungs- und Überspannungsereignissen unterschieden wird. Der Trigger reagiert auf das Phasenspannungssignal der Phasorenmesseinheit-Quelle. Alle Spannungska- 5-126 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
EREIGN: Deaktiviert Diese Funktion reagiert auf erhöhten Strom. Der Trigger reagiert auf das Phasenstromsignal der Phasorenmesseinheit- Quelle. Alle Stromkanäle (A, B und C) werden unabhängig voneinander verarbeitet und könnten die Protokollierung eines Ereignisses auslösen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-127...
Diese Funktion reagiert auf anormale Leistung. Für die Wirkleistung, die Blindleistung und die Scheinleistung werden getrennte Grenzwerte angegeben. Im Hinblick auf die Signalisierung dieser Operation gilt, dass nicht zwischen den drei Leistungsarten unterschieden wird. Der Trigger reagiert auf das Einphasen- und das Dreiphasensignal der Phasoren- messeinheit-Quelle. 5-128 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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PMU 1 LSTGS-TRIGGER DPO-ZEIT: Die Einstellung kann verwendet werden, um das Triggersignal auch nach Rück- kehr der Frequenz in den Normalbereich aktiv zu halten. Diese Einstellung ist besonders wichtig, wenn die Ereignis- protokollierung unbedingt erfolgt (Erfassung, solange die Auslösebedingung besteht). Abbildung 5–41: SCHALTLOGIK DES LEISTUNGSTRIGGERS GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-129...
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Frequenz in den Normalbereich aktiv zu halten. Diese Einstellung ist besonders wichtig, wenn die Ereignis- protokollierung unbedingt erfolgt (Erfassung, solange die Auslösebedingung besteht). Abbildung 5–42: SCHALTLOGIK FÜR DIE FREQUENZÄNDERUNGSRATE ALS TRIGGER 5-130 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Das Gerät decodiert das erste Wort des erweiterten Felds (EXTFRAME) und steuert damit 16 dedizierte Flex- Logic-Operanden an. Jeder Aggregator unterstützt 16 FlexLogic-Operanden, wie in der Tabelle 2 gezeigt. Nach Emp- fang des Steuer-Datenpakets werden die Operanden 5 Sekunden lang gesetzt. Wenn der neue Steuer-Frame 5-132 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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ASDU bei T-2 (vorherige Werte) + ASDU bei T-1 (vorherige Werte) + ASDU bei T0 (aktuelle Werte) ASDU bei T-3 (vorherige Werte) + ASDU bei T-2 (vorherige Werte) + ASDU bei T-1 (vorherige Werte) + ASDU bei T0 (aktuelle Werte) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-133...
Antwort. Für jeden Aggregator, der den Zustand der SvEna-Steuerung wiedergibt, für die „1“ = Aktiviert und „0“ = Deaktiviert gilt, wird ein FlexLogic-Operand (SvEna) bereitgestellt. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Logik bei der Einstellung des SvEna-Steuerungsbits. Abbildung 5–43: LOGIK FÜR DIE EINSTELLUNG DES SVENA-STEUERUNGSBITS 5-134 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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(siehe nachstehende Tabelle), die in der Form einer standardmäßigen Aufzählung entspricht. Der Bereich 0 bis 2. Die in der unteren Tabelle schattierten Einstellungen werden nicht von der Firmware 7.0 unterstützt. AUFZÄHLUNG AUTHENTIFIZIERUNG VERSCHLÜSSELUNG GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-135...
Diese Gleichung führt eine UND-Verknüpfung der beiden Steuereingänge zu einem virtuellen Ausgang durch, der dann bei der Programmierung des Phasenüberstromschutzes als Blockierungseingang gewählt wird. Virtuelle Ausgänge können nur unter Verwendung von FlexLogic-Gleichungen erstellt werden. 5-136 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Derzeit liegt Spannung an dem Digitaleingang an bzw. der externe Kontakt ist geschlossen. CONT IP OFF Derzeit liegt keine Spannung an dem Digitaleingang an bzw. der externe Kontakt ist geöffnet. Ausgangskontakt Strom EIN CONT OP 1 EIN Durch den Kontakt fließt Strom.
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Der virtuelle Eingang befindet sich derzeit im Status EIN. Virtueller Ausgang VIRT OP 1 EIN Der virtuelle Ausgang befindet sich derzeit im gesetzten Zustand (d. h. die Auswertung der diesen virtuellen Ausgang erstellenden Gleichung ergab logisch „1“). 5-138 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Bit 6 von Acht-Bit-Schalter 1 gesetzt. 8BIT-SCHALT 1 BIT 7 Bit 7 (das höchstwertige Bit) von Acht-Bit-Schalter 1 gesetzt. 8BIT-SCHALT 2 bis 8BIT- Identischer Satz von Operanden wie vorstehend für 8BIT-SCHALT 1 SCHALT 6 dargestellt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-139...
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Leistungsschalter 1 Auslösebefehl phase L2 LST-SCH 1 AUSL C Leistungsschalter 1 Auslösebefehl phase L3 LST-SCH 1 ANY P OPEN Mindestens ein Pol von Leistungsschalter 1 ist geöffnet. LST-SCH 1 EIN P OFF. Nur ein Pol von Leistungsschalter 1 ist geöffnet. LST-SCH 1 OOS Leistungsschalter 1 ist außer Funktion.
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Phase L2 des unabhängigen Phasen-Überstromzeitschutzes 1 ist zurückgefallen. PHASE IOC1 DPO C Phase L3 des unabhängigen Phasen-Überstromzeitschutzes 1 ist zurückgefallen. PHASE IOC2 und höher Identischer Satz von Operanden wie vorstehend für PHASE IOC1 dargestellt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-141...
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Es wurde eine instabile Netzpendelung festgestellt (eingehender Ort). EINGEHD. LEISTUNGSPENDELN Es wurde eine instabile Netzpendelung festgestellt (ausgehender Ort). AUSGEHD. LEISTUNGSPENDELN Wird beim Erkennen eines Netzpendelzustands gesetzt und beim UN/BLOCK Auftreten eines Fehlers bei der Netzpendelung aufgehoben. 5-142 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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SUMMENZ. 2 OP Das Ergebnis von Summenzähler 2 ist größer als der Anregung von Summenzähler 2. SUMMENZ. 6 OP Das Ergebnis von Summenzähler 6 ist größer als der Anregung von Summenzähler 6. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-143...
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Trenner 1 Problemalarm. SCHALT 1 A GSCH Trenner 1 phase L1 ist geschlossen. SCHALT 1 A OFFEN Trenner 1 phase L1 ist geöffnet. SCHALT 1 A FHL ST Trenner 1 phase L1 Fehlerstatus festgestellt (Diskrepanz zwischen den Kontakten 52/a und 52/b).
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Das Flag ist gesetzt (logisch „1“) AUSGÄNGE: Virt. Ausgang 2 Das Flag ist gesetzt (logisch „1“) Virtuelle Ausgänge Virt. Ausgang 3 Das Flag ist gesetzt (logisch „1“) Virt. Ausgang 96 Das Flag ist gesetzt (logisch „1“) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-145...
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Rücksetzbefehl ist aktiv (gesetzt durch alle drei nachstehenden Operanden). RÜCKS.-OP (KOMM.) Quelle des Rücksetzbefehls: Kommunikation. RÜCKS.-OP (OPERAND) Quelle des Rücksetzbefehls: Operand (zugewiesen im Menü EINGÄNGE/ AUSGÄNGE ZURÜCKSETZEN RÜCKS.-OP (Funktionstasten) Quelle des Rücksetzbefehls: RESET-Taste (Funktionstaste). 5-146 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Ein beliebiger Eingang ist „1“ 2 bis 16 Alle Eingänge sind „1“ 2 bis 16 Alle Eingänge sind „0“ NAND 2 bis 16 Ein beliebiger Eingang ist „0“ Nur ein Eingang ist „1“ GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-147...
Die Zuweisung des Ausgangs eines Operators zu einem virtuellen Ausgang beendet die Gleichung. Timer-Operatoren (z. B. „TIMER 1“) oder Zuweisungen zu virtuellen Ausgängen (z. B. „= Virt Op 1“) können nur einmal verwendet werden. Wird diese Regel verletzt, wird ein Syntaxfehler ausgegeben. 5-148 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Nummer (d. h. „Virtueller Ausgang 3“) zugewiesen wird. Der finale Ausgang muss ebenfalls einem virtuel- len Ausgang („Virtueller Ausgang 4“) zugeordnet werden, der im Abschnitt „Ausgangskontakt“ für das Schalten von Gerät H1 (d. h. Ausgangskontakt H1) programmiert wird. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-149...
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Im Allgemeinen ist es einfacher, wie in den folgenden Schritten gezeigt am Ausgangsende der Gleichung zu beginnen und in Richtung der Eingänge zurückzuarbeiten. Es empfiehlt sich auch, die Operatoreingänge von unten nach oben aufzuführen. Zur Demonstration wird der finale Ausgang willkürlich als Parameter 99 bezeichnet, und jeder 5-150 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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96: Der Eingang für das NOT-Gatter ist der Digitaleingang H1c. Durch entsprechende Programmierung wird festge- legt, ob ein Digitaleingang den Status „Ein“ besitzt, wenn der Kontakt geöffnet oder wenn der Kontakt geschlossen ist. Für dieses Beispiel nehmen wir an, dass der Status des Digitaleingangs bei geschlossenem Kontakt „Ein“ sein soll.
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[91] Virt Op 3 ON [92] OR(4) [93] FLIPFLOP (S,R) [94] Virt Op 3 ON [95] TIMER 1 [96] Cont Ip H1c ON [97] OR(3) [98] TIMER 2 [99] = Virt Op 4 5-152 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Virt Ip 1 ON DIG ELEM 1 PKP XOR(2) Virt Op 3 ON OR(4) VERRG (S,R) Virt Op 3 ON TIMER 1 Kont Ip H1c ON OR(3) TIMER 2 = Virt Op 4 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-153...
FLEXLOGIC-ZEILE 512: MELDUNG Es stehen 512 FlexLogic-Einträge zur Verfügung, die von 1 bis 512 nummeriert sind, mit Standardeinstellungen für den Eintrag END. Falls eine „deaktivierte“ Funktion als FlexLogic-Eintrag ausgewählt wird, wird das zugehörige Zustands-Flag niemals auf „1“ gesetzt. Die Taste „+/–“ kann bei der Bearbeitung der FlexLogic-Gleichungen über das Tastenfeld verwen- det werden, um schnell die wichtigsten Parametertypen zu durchsuchen.
Die Funktion kann so programmiert werden, dass sie entweder auf einen Signalpegel oder auf eine Änderungsrate (delta) innerhalb eines definierten Zeitraums reagiert. Der Ausgangsoperand wird ausgeführt, wenn das Betriebssignal höher ist als der Grenzwert oder niedriger als der vom Benutzer festgelegte Grenzwert. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-155...
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Gerät, auf hohe oder niedrige Werte des Betriebssignals zu FLEXELEMENT 1 RICHTUNG reagieren. In der folgenden Abbildung wird die Anwendung der Einstellungen FLEXELEMENT 1 RICHTUNG FLEXELEMENT 1 erklärt. ANREGUNG FLEXELEMENT 1 HYSTERESE 5-156 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Abbildung 5–53: FLEXELEMENT-RICHTUNG, -ANREGUNG UND -HYSTERESE Im Zusammenhang mit der Einstellung könnte die Funktion so programmiert werden, dass FLEXELEMENT 1 EINGABEMODUS zwei zusätzliche Kennlinien wie in der Abbildung unten angezeigt bereitgestellt werden. Abbildung 5–54: EINSTELLUNG DES FLEXELEMENT-EINGABEMODUS GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-157...
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FLEXELE- auf „Delta“ eingestellt ist. MENT 1 KOMP. MODUS Diese Einstellung gibt die Auslöseverzögerung des Funktion an. Die Einstellung FLEXELEMENT 1 PKP VERZ FLEXELEMENT 1 gibt die Rücksetzverzögerung des Funktion an. RST VERZ 5-158 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
LUNG N TYP SETZEN RÜCKS Dom. zurücks Vorheriger Vorheriger Zustand Zustand Dom. setzen Vorheriger Vorheriger Zustand Zustand Abbildung 5–55: TABELLE FÜR DEN BETRIEB VON NICHT FLÜCHTIGEN FLIPFLOPS (N = 1 bis 16) UND LOGIK GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-159...
MELDUNG Bereich: FlexLogic-Operand SUMMENZ. 1 POS2: MELDUNG Bereich: FlexLogic-Operand SUMMENZ. 1 POS6: MELDUNG Bereich: Deaktiviert, Aktiviert SUMMENZ. 1 EREIGN: MELDUNG Deaktiviert Es stehen insgesamt 6 identische Summenzähler in jedem N60-Gerät zur Verfügung. 5-160 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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SUM- in anderen N60-Funktionen verwendet wird, wie zum Beispiel FlexElements. Dieser Wert wird zur MENZ. 1 AUSGANG Normalisierung der FlexAnalog-Anzahl verwendet, (d. h. geändert zu einer PU-Anzahl). SUMMENZ. 1 AUSGANG Weitere Informationen über Per-Unit-Basiswerte erhalten Sie im Abschnitt FlexElements. •...
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SUMMENZ. 1 EREIGN: Diese Einstellung wird zur Generierung von Ereignissen für den Summenzähler verwendet. Das Ereignis wird auf der steigenden Flanke des FlexLogic-Operanden erstellt. SUMMENZ. 1 BETRIEB SUMMENZ. 1 OP Die unten dargestellte Summenzählerlogik wird in jedem Leistungszyklus einmal ausgeführt. Abbildung 5–56: SCHALTLOGIK SUMMENZÄHLER 5-162 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
ELEMENTE LEISTUNG Siehe Seite 5-181. MELDUNG Die sechs Parametersatz-Menüs sind miteinander identisch. Parametersatz 1 (der Standard-Parametersatz) wird automa- tisch aktiv, wenn kein anderer Parametersatz aktiv ist (zusätzliche Details siehe Abschnitt Steuerfunktionen). GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-163...
Bereich: 0,10 bis 500,00 Ohm in Schritten von je 0,01 NETZPENDLG ÄUSS MELDUNG LI BLD: 100,00 Bereich: 0,10 bis 500,00 Ohm in Schritten von je 0,01 NETZPENDLG MITTL MELDUNG RE BLD: 100,00 5-164 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 293
Dreistufen-Betrieb: Die Sperrsequenz für die Netzpendelung legt die Stelle der Ortskurve der Mitimpedanz zwischen den äußeren und mittleren Charakteristkbegrenzungen fest. Wenn die Ortskurve in die äußere Zone eintritt (wird durch den FlexLogic-Operanden angegeben), jedoch außerhalb der mittleren Zone (wird durch den NETZPENDLG ÄUSS GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-165...
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Bei der Einstellung auf „Siemens“ wendet die Funktion den rechten und linken Blinder an. Wenn die Blinder nicht erforderlich sind, sollten deren Einstellungen hoch genug eingestellt werden, um die Blinder effektiv zu deaktivieren. Abbildung 5–57: SIEMENS-BETRIEBSEIGENSCHAFTEN ZUR ERKENNUNG VON NETZPENDELUNG 5-166 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Hilfsoperanden, die zur Vereinfachung von Tests und spezi- NETZPENDLG TMR3 PKP NETZPENDLG TMR4 PKP ellen Anwendungen verwendet werden können. • Der FlexLogic-Operand muss verwendet werden, um die ausgewählten Schutzfunktionen wie NETZPENDLG SPR Distanzfunktionen zu blockieren. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-167...
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Fehlererkennung in der Funktion integriert ist, NETZ-PEND 50DD das den Anregung ausgeführt hat. Dieser Operand wird bei Fehlern ausgelöst, die während der Netzpendelung auftre- ten. Dies umfasst geöffnete Pole sowohl bei Dreiphasen- als auch Einzelphasenbedingungen. • Der FlexLogic-Operand...
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Impedanz-Ortskurve benötigt, um sich zwischen den zwei ausgewählten Kennlinien während der am schnell- sten zu erwartenden Netzpendelung zu bewegen. Diese Einstellung ist sowohl für das Blockieren von Netzpendelun- gen als auch für den Polschlupfschutz relevant. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-169...
NETZPENDLG SPR: Diese Einstellung legt einen FlexLogic-Operanden nur zum Blockieren des Polschlupfschutzes fest. Die Blockierfunktion für Netzpendelungen ist die gesamte Zeit über betriebsfähig, solange die Funktion aktiviert ist. Das Blockadesignal setzt den Ausgangsoperanden fest, stoppt jedoch nicht die Polschlupf- NETZPENDLG AUSL schutz-Sequenz. 5-170 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–60: ERKENNUNG VON NETZPENDELUNG SCHALTPLANLOGIK (1 von 3) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-171...
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5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–61: NETZPENDELUNGS-ERKENNUNG SCHALTLOGIK (2 von 3) Abbildung 5–62: ERKENNUNG VON NETZPENDELUNG SCHALTPLANLOGIK (3 von 3) 5-172 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Zeitfunktion verwendet werden. Der Eingangsstrom ist die Größe für den Zeiger. Lesen Sie sich bei Zeitkurven die Veröffentlichung Reaktion von kurzzeitigen Überstromfunktionen auf gesättigte Wellenformen in Geräten der UR-Serie (GET-8400A) durch. Abbildung 5–63: KURZZEITIGE PHASENÜBERSTROM 1 SCHALTLOGIK GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-173...
------------------ – pickup wobei: T = Auslösezeit D = Verzögerungseinstellung des Unterspannungsschutzes (D = 0,00 wird umgehend in Betrieb genommen) V = Sekundärspannung wird für das Gerät angewendet = Anregeschwelle Anregung 5-174 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Grundspannung (Phase-zu-Masse oder Phase-zu-Phase für eine im Stern geschaltete Spannungswandlerver- bindung oder Phase-zu-Phase für eine im Delta geschaltete Spannungswandlerverbindung) oder als definiertes Zeitfunktion anzugeben. Die Funktion wird sofort zurückgesetzt, wenn die angewendete Spannung die Rückfallspannung übersteigt. Bei GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-175...
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über die im Delta geschalteten Spannungswandler gemessen wird bzw. über die Phase-zu- Masse-Spannungswandler berechnet wird, die im Stern geschaltet sind. Die für jede phase zu verwendenden Spannungen sind unten angegeben. 5-176 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Source VT = Wye FLEXLOGIC OPERAND PHASE OV1 PKP 827066A7.CDR Abbildung 5–66: PHASE ÜBERSPANNUNG SCHALTPLANLOGIK Wenn der Quell-Spannungswandler im Stern geschaltet ist, beträgt die Bedingung für den Phasenüberspannungs- Anregung Pickup für V und V GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-177...
Die Erkennung eines offenen Pols wurde entwickelt, um zu erkennen, ob einer der Pole des entsprechenden Leistungs- schalters geöffnet ist oder der Leiter an de geschützten Leitung und dem Kabel defekt ist. Die FlexLogic-Ausgangsoperan- den können in Dreipol- und Einzelpol-Auslösungsschemata, in Wiedereinschaltschemata, beim Blockieren einiger Funktionen (wie ein Stromwandlerfehler) und in einem Signal- oder Anzeigeschema verwendet werden.
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A(C) HILFSKONTAKT: Diese drei Einstellungen, die zur Auswahl eines FlexLogic-Operanden ver- wendet werden, stellen den Zustand eines Hilfskontaktes des Phase-L1-Stromleistungsschalters des Typs 52b (bei geöffnetem Haupt-Leistungsschalterkontakt geschlossen) für Anwendungen mit Einzelpol-Auslösung dar. Wenn pro Leitung zwei Leistungsschalter verwendet werden, müssen beide Leistungsschalter-Hilfskontakte, die Strom in das AND-Gatter einspeisen (stellt die in Serie geschalteten Hilfskontakte dar), zugewiesen werden.
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5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–67: OFFENER POL-DETEKTOR SCHALTPLANLOGIK 5-180 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Es gilt: P und Q sind Wirkleistung und Blindleistung wie anhand der Messkonvention der UR-Serie gemessen, ist eine Summe der Funktionscharakteristik ( ) und ( ) steht für den Kali- DIR LEIST 1 RCA DIR LEIST 1 KALIBRIERUNG brierungswinkel und SMIN stellt die Mindest-Betriebsleistung dar. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-181...
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Die Betriebsgröße wird durch den Istwert unter MOMENTANWERTE MESSFUNKTIONEN SENSIBLE RICHTUNGSLEISTUNG angegeben. Die Funktion besitzt zwei unabhängige Stufen (in Bezug auf die Anregungs- und Verzögerungseinstellun- 1(2) gen) für den Alarm und die Auslösung. Abbildung 5–68: GERICHTETE LEISTUNGSCHARAKTERISTIK 5-182 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Überlast durch die Einstellung von auf “90°”, der aktive Unterlastschutz durch Einstellung von DIR LEIST 1 RCA auf “180°” und der reaktive Unterlastschutz durch Einstellung von auf „270°“. LEIST 1 RCA DIR LEIST 1 RCA GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-183...
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DIR LEIST 1 STG1 VERZ: Diese Einstellung gibt eine Zeitverzögerung für Stufe 1 an. Bei Anwendungen mit Rücklei- stung oder geringer Vorwärtsleistung für eine synchrone Maschine wird Stufe 1 in der Regel zur Ausgabe eines Alarms und Stufe 2 zur Auslösung angewendet. Abbildung 5–70: SENSIBLE RICHTUNGSLEISTUNG SCHALTPLANLOGIK 5-184 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Sammelschiene ausgewählt wurde, wird eine Reihe von betriebstypischen Operanden angezeigt, die einer Auslösematrix zugewiesen werden kann. Wenn mehr als ein betriebstypischer Operand benötigt wird, kann er direkt vom Auslösematrixmenü zugewiesen werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-185...
Seite 314
Operand zugewiesen wird. Bitte beachten Sie, dass der -Operand zum Rücksetzungsgatter RÜCKS.-OP der Verriegelung vorverdrahtet ist. Deshalb wird ein über die Bedienfrontoberfläche oder über die Kommunikation aus- gegebener Rücksetzbefehl den Auslösematrixausgang zurücksetzen. 5-186 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
UR befindet sich ein SGCB im LLN0 im LD1, da derzeit die anderen LDs keine Multi-Parametersätze unterstützen. Der Standardwert der ist „Deaktiviert“. Für eine ordnungsgemäße Funktionsweise der 61850- und/oder PARAMETERSÄTZE UR-Parametersatz-Steuerung muss die aktiviert sein. PARAMETERSATZFUNKTION GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-187...
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UR als auch das IEC 61850 ist der aktive Parametersatz standardmäßig „1“. Ein 61850 SelectActiveSG-Befehl setzt eine der internen, nichtflüchtigen Flags (61850 SG Level x), die den erforderlichen aktiven Parametersatz, wie im Folgenden dargestellt, repräsentiert: Tabelle 5–20: AKT. PARAMETERSATZ GEÄHLTER PARAMETERSATZ GESETZTE FLAG 1 (Standard) SG Stufe 1...
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Betriebsmodus „Bestätigung“ aktiv. Das Quittierungssignal muss innerhalb des durch die Einstellung WAHLSCH 1 festgelegte Zeit nach der letzten Aktivität des Steuereingangs erscheinen. Typischerweise wird ein parametrier- ZEITÜB bare Funktionstaste als Quittierungseingang konfiguriert. 5-190 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Synchronisierungsversuch der Schalter versucht, die im Gerät-Speicher gespeicherte Posi- tion wiederherzustellen versucht. Der Modus „Synch./Wieder.“ ist hilfreich bei Anwendungen, bei denen der Wahl- schalter für den Wechsel des Parametersatzes auf redundante Schutzsysteme (mit zwei Geräten) eingesetzt wird. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-191...
WAHLSCH 1 EREIGN: Falls aktiviert, werden die folgenden Ereignisse protokolliert: EREIGNISNAME BESCHREIBUNG WAHLSCH 1 POS Z Wahlschalter 1 hat seine Position geändert auf Z. WAHLSCH 1 STP-ALARM Die über den Aufwärtssteuereingang vorausgewählte Schalterposition wurde nicht vor Eintreten der Zeitüberschreitung bestätigt.
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SATZ 4 AKTIV BEI: „Aus“ „Aus“ PARAMETERSÄTZE BLK: SATZ 5 AKTIV BEI: „WAHLSCH 1 POS 2“ „Aus“ SATZ 2 AKTIV BEI: SATZ 6 AKTIV BEI: „WAHLSCH 1 POS 3“ SATZ 3 AKTIV BEI: GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-193...
Abschließend ist der parametrierbare Funktionstaste 1 durch die folgenden Änderungen im Menü EINSTELLUNGEN zuzuweisen und zu konfigurieren. PRODUKTEINRICHTUNG PARAMETRIERBARE FKT-TASTEN FKT-TASTE 1 „Selbstrück“ FKT-TASTE1 FUNKTION: „0,10 s“ FKT-TASTE1 AUSFALLZEIT: Die Logik für den Wahlschalter wird nachfolgend dargestellt: Abbildung 5–76: WAHLSCHALTERLOGIK 5-194 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Spannung pro Einheitenspannung bzw. den Strompegel UNTERFREQ 1 MIN SPNG/AMP aus, der für den Betrieb des Unterfrequenzelements erforderlich ist. Dieser Grenzwert wird eingesetzt, um einen fehlerhaf- ten Betrieb zu verhindern, wenn kein Signal zu messen ist. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-195...
Überdrehzahl zu einem Turbinenschnellschluss führen. Das Überfrequenzelement kann an einem Generierungsstandort zur Drosselungskontrolle der Turbinenfrequenz eingesetzt werden. Diese Funktion kann auch für die automatische Wiedereinschaltung der Einspeisung als Teil der „Wiederherstellung nach Lastabwurf“ verwendet werden. 5-196 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
F zu durchqueren. Diese Zeit kann wie folgt berechnet werden: ------------------------------- - (EQ 5.12) 360 ----------------- - F 2 Es gilt: = Phasenwinkelunterschied in Grad; F = Frequenzdifferenz in Hz. 5-198 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Synchrocheck-Funktion zu verwendenden Spannungen in Übereinstimmung mit der nachstehenden Tabelle. V1 ODER V2 V2 ODER V1 AUTOM. GEW. AUTOM. GEW. SPNG (QUELLE Y) (QUELLE Z) KOMBINATION QUELLE Y QUELLE Z Phasenspannungs- Phasenspannungs- Phase Phase und Hilfsspannungs- und Hilfsspannungs- wandler wandler GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-199...
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Eingangskanäle zur Quelle festgelegten Prioritäten. Das Gerät nutzt den Phasenkanal eines Dreiphasen- Spannungssatzes, wenn dies als Teil dieser Quelle programmiert ist. Das Gerät nutzt den Hilfsspannungskanal nur, wenn dieser Kanal, und nicht ein Dreiphasensatz, als Teil der Quelle programmiert ist. 5-200 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.7 STEUERFUNKTIONEN Abbildung 5–79: SCHALTLOGIK SYNCHROCHECK GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-201...
Rücksetzverzögerung nicht erforderlich ist, stellen Sie „0“ ein. • DIGITALELEMENT 1 AUSL. LED: Mit dieser Einstellung wird die Auslöse-LED des Digitalelements aktiviert oder deaktiviert. Wenn „Deaktiviert“ eingestellt ist, ist die Funktion der Auslöse-LED gesperrt. Abbildung 5–80: SCHALTLOGIK DIGITALELEMENT 5-202 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Eingang ein ID-Name gegeben, beispielsweise „Kont Ip 1“, und er wird auf „Ein“ gesetzt, wenn der Leistungsschalter geschlossen ist. Die Einstellungen, die für die Überwachung des Leistungsschalter-Auslösekreises durch das Digitalelement 1 vorgenommen werden müssen, sind unten angegeben (EnerVista UR Setup siehe Beispiel): GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-203...
„Aus“ gewählt. In diesem Fall sind die Einstellungen wie folgt (EnerVista UR Setup siehe Beispiel). BLOCKADE Abbildung 5–82: AUSLÖSEKREIS BEISPIEL 2 Die Verdrahtung für die beiden oben angegebenen Beispiele ist sowohl auf Schließerkontakte mit Spannungsüber- wachung als auch für Halbleiterkontakte mit Spannungsüberwachung anwendbar. 5-204 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Eingang empfangen wird, während der kumulierte Wert an der Grenze von -2,147,483,648 Zählern liegt, springt der Zähler auf +2,147,483,647 um. • ZÄHLER 1 BLOCKADE: Wählt den FlexLogic-Operanden zur Sperrung des Zählvorgangs. Alle Zähloperanden sind gesperrt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-205...
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Aus = 0 ISTWERTE ZÄHLER 1 RÜCKS: ZÄHLER 1 EINGFR: Aus = 0 DATUM UND UHRZEIT Datum und Uhrzeit SPEICHERN ZÄHLER1 EINFR/RÜCKS: Aus = 0 827065A2.VSD ZÄHLER1 EINFR/ZÄHL: Aus = 0 Abbildung 5–83: SCHALTLOGIK BINÄRZÄHLER 5-206 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Sobald die Automatenfallbedingung angegeben ist, wird sie eingeschlossen, bis der Grund, der sie hervorgerufen hat, wie- der verschwindet. Eine zusätzliche Bedingung wird eingegeben, um eine Automatenfallangabe zu unterdrücken, wenn der überwachte Kreis stromlos geschaltet ist; Mitsystemspannung und Strom liegen beide unterhalb der Grenzwerte. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-207...
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SPW-NEUTR-LEITER OFFEN 1 3 HRAM PKP Anregung der Erkennungslogik SPW-NEUTR-LEITER fest. Abbildung 5–84: SCHALTLOGIK SPW-AUTOMATENFALL Die Basisspannung für diese Funktion ist PHSPWAND SEKUNDÄR bei im Stern verschalteten Spannungswandlern und (PHSPWAND SEKUNDÄR)/ bei deltaförmigen Spannungswandlern. 5-208 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
• = gemessener Last-RMS-Strom, bevor die Überlast auftritt • k= IEC 255-8-K-Faktor, der auf I angewendet wird und den maximal zulässigen Strom oberhalb des Nennstroms angibt • = Basisstrom (Nennstrom) der geschützten Funktion GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-209...
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Leistungszyklus berechnet werden. Wenn der Strom über der Anregeschwelle liegt, I > k × I ; die Funktion beginnt mit der Steigerung der thermischen Energie: t -------------- - (EQ 5.16) – op In 5-210 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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40 Minuten 30 Minuten Sammelschiene 60 Minuten 20 Minuten Erdkabel 20 bis 60 Minuten 60 Minuten Die Logik für das Schutzelement für thermische Überlastung wird nachfolgend dargestellt. Abbildung 5–86: SCHALTLOGIK FÜR DEN THERMISCHEN ÜBERLASTSCHUTZ GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-211...
FREQ-RATE 1 OV ÜBERW-ANREGUNG: Diese Einstellung legt den Mindest-Spannungspegel fest, der für den Betrieb der Funktion erforderlich ist. Die Überwachungsfunktion reagiert auf die Mitsystemspannung. Die Überwa- chung von Überspannung sollte eingesetzt werden, um den Betrieb unter bestimmten Systembedingungen wie Fehlern zu vermeiden. 5-212 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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| I_1 | > ANZUG df/dt > FREQ-RATE 1 DPO EINSTELLUNGEN FREQ-RATE 1 PKP FREQ-RATE 1 MIN. FREQUENZ: FREQ-RATE 1 MAX. FREQUENZ: AUSF F > MIN F < MAX AUSF 832023A2.CDR Abbildung 5–87: FREQUENZÄNDERUNGSRATE SCHALTLOGIK GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-213...
Der Ausgangsoperand kann konfiguriert werden, um die Geräte-Ausgänge, wie abgesetzte Ausgänge, Direktausgänge, Ausgangskontakte oder eine Kombination aus ihnen zu steuern, um die analoge Größe zu anderen IEDs der UR-Serie für die Weiterverarbeitung zu übertragen. 5-214 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Unter Verwendung der oben aufgeführten Einstellungen stellt der Ausgang eine Leistung mit einer Skalierung von 127 pro 20,65 MW dar; 1 Anzahl eines Digitalisierer-Ausgangs stellt beispielsweise 20,65 MW / 127 = 162.6 kW dar. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Vorzeichen-Bit zur Verwendung der eingehenden Information konfiguriert werden (typischerweise über den 8-Bit- Vergleicher). Die folgende Tabelle veranschaulicht diese Anwendung für vier beispielhafte Stromwerte. STROM B7... B0 1,00 kA 00010100 2,50 kA 00110010 4,20 kA 01010101 6,00 kA 01111001 5-216 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Diese Funktion ermöglicht die einfache Änderung von 8-Bit-Zahlen. Im Einzelnen können zwei Zahlen hinzugefügt oder entfernt werden, abhängig von einer parametrierbaren dynamischen Bedingung. Angewendet werden können parametrier- bare Grenzwerte, Hysteresen, Vergleichsrichtungen sowie Auslöse- und Ausfallzeitverzögerungen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-217...
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Über- oder Unterschätzungen der resultierenden 8-Bit-Zahl führt. Wenn beispielsweise der Integer-Wert von 15 zu 16 geändert wird, d. h. von 00001111 zu 00010000, jedoch vorübergehend das A4-Bit ausgeführt wird, bevor die A3- bis A0-Bits deaktiviert werden. Im Ergebnis wird ein Wert von 00011111 bzw. 31 produziert, der zu einer fast 100%igen Überschätzung im Vergleich zum richtigen Wert von 16 führt.
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Fernspeisung kann beispielsweise mithilfe der Digitalisiererfunktion digitalisiert und über abgesetzte Eingänge/Ausgänge zur lokalen Verwendung durch den 8-Bit-Vergleicher gesendet werden. Der Spannungswandler-Sicherungsausfall am entfernten Standort oder die Angabe können zur EXTERNES GERÄT OFFLINE Sperrung dieser Funktion verwendet werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-219...
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Die Anwendung erfordert die folgenden Funktionen: Für UR-1: Digitalisierer zur Vorbereitung des gemessenen Stroms, sodass dieser an das UR-2 IED gesendet werden kann, und Direktausgänge zum Versenden des digitalisierten Strom an das UR-2 IED. 5-220 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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DIREKTEINGANG 17 GERÄTE-ID: DIREKTEINGANG 17 BIT-ZAHL: Die Fernspeisung wird als die FlexLogic-Operanden (das niedrigwertigste Bit) bis DIREKTEINGANG 10 An DIREKTEIN- (das hochwertigste Bit) und (das Vorzeichen-Bit) verfügbar sein. GANG 16 An DIREKTEINGANG 17 An GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-221...
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Fernspeisung wird bei UR-2 mit dem größtmöglichen Fehler von ± (1% der Lesung + 6 MW) gemessen. • Die Gesamtleistung wird bei UR-2 mit dem größtmöglichen Fehler von ± (1% der UR-1-Lesung + 1% der UR-2-Lesung + 12 MW) gemessen. 5-222 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
8BIT St-W 1 ARG A0 bis 8BIT St-W 1 ARG A7: Diese Einstellungen geben FlexLogic-Operanden an, die den ersten (A) Eingang des Schalters bilden. Diese Operanden werden an die Ausgangsoperanden umgeleitet, wenn sich der Steuereingang in der Position „Aus“ befindet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-223...
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B des Schalters zu steuern. Wenn sich der Steuerungsoperand im Status „Aus“ befindet, wird der erste (A) Ein- gang auf den Ausgang umgeschaltet. Wenn sich der Steuerungsoperand im Status „An“ befindet, wird der zweite (B) Eingang auf den Ausgang umgeschaltet. Das Umschalten findet sofort statt. Abbildung 5–92: 8-BIT-SCHALTERLOGIK 5-224 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Der FlexLogic-Operand “ (logisch „1“) bedeutet, dass der Digitaleingang „X“ geschlossen EINGANG X Ein ist, während bedeutet, dass der Digitaleingang „X“ geöffnet ist. Die legt die Zeit fest, EINGANG X Aus EINGANG ENTPRELLZEIT die benötigt wird, bis der Eingang die Prellschwingungsbedingungen überwunden hat. Da sich diese Zeit bei verschiedenen Kontakttypen und -herstellern unterscheidet, legen Sie sie als maximale Kontaktentprellzeit (gemäß...
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Nehmen Sie beispielsweise folgende Änderungen vor, um den Digitaleingang H5a als Statuseingang vom 52b-Leistungs- schalterkontakt zu verwenden, das Auslösergerät einzuschließen und es im Menü „Ereignisprotokolle“ aufzuzeichnen: „Leistungsschalter geschlossen (52b)“ EINGANG H5A ID: „Aktiv.“ EINGANG H5A EREIGN.: 5-226 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
5 EINSTELLUNGEN 5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE Beachten Sie, dass der 52b-Kontakt geschlossen ist, wenn der Leistungsschalter geöffnet ist, und dass er geöffnet ist, wenn der Leistungsschalter geschlossen ist. 5.8.2 VIRTUELLE EINGÄNGE PFAD: EINSTELLUNGEN EIN-/AUSGÄNGE VIRT. EINGÄNGE VIRT EINGANG 1(64) Bereich: Deaktiviert, Aktiviert ...
Initialisierungskontakt. Dies kann durch Überwachen eines Hilfskontakts am Leistungsschalter erfolgen, der geöffnet wird, wenn der Leistungsschalter ausgelöst wurde. Bei diesem Prinzip kann es jedoch durch Unterschiede in der zeitlichen Abfolge zwischen der Zustandsänderung des Leistungsschalterhilfskontakts und der Unter- brechung des Stroms im Auslösekreis zu einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb führen.
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• AUSGANG H1a RÜCKS: Diese Einstellung gibt einen FlexLogic-Operanden für den Betrieb der „Auslösespule“ des Kontakts an. Das Gerät schließt diese Eingabe ein, um den Kontakt sicher zu öffnen. Sobald der Kontakt geöffnet und die Eingabe logisch „0“ (Aus) ist, haben jegliche Aktivitäten der Eingabe...
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Anwendungsbeispiel 4: Ein selbsthaltender Kontakt H1a soll über einen einzigen virtuellen Ausgang VO1 gesteuert werden. Der Kontakt soll ge- schlossen bleiben, solange VO1 hoch ist, und soll geöffnet bleiben, wenn VO1 niedrig ist. Programmieren Sie das Gerät wie folgt. Schreiben Sie die folgende FlexLogic-Gleichung (EnerVista UR Setup-Beispiel gezeigt): Programmieren Sie die selbsthaltenden Ausgänge, indem Sie folgende Änderungen im Menü...
Lebensdauer abläuft, werden alle Punkte für dieses Gerät auf die Status aktualisiert, die in der Meldung enthalten sind, und der Halte-Timer wird neu gestartet. Der Status eines externen Geräts kann angezeigt werden, wobei „Offline“ bedeutet, dass es nicht kommuniziert. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-231...
ENTF EIN 1 ELEM: MELDUNG UserSt-32, konfigurierbare Funktion 1 Keine bis konfigurierbare Funktion 32 Bereich: Aus, An, Letzte/Ein, Letzte/Aus ENTF EIN 1 MELDUNG STANDARDZUSTAND: Aus Bereich: Deaktiviert, Aktiviert ENTF EIN 1 MELDUNG EREIGN: Deaktiviert 5-232 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
GOOSE Meldung anzeigt. Der Bereich wird im Abschnitt Entfernte Geräte über die für die externen Geräte festgeleg- ten IDs ausgewählt. • ENT DPS-EIN 1 FUNKTION: Diese Einstellung legt die erforderlichen Bits für die GOOSE Meldung fest. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-233...
5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE 5 EINSTELLUNGEN Die konfigurierbaren GOOSE Datensätze müssen so geändert werden, dass ein Doppelmeldungselement aus einem GOOSE Datensatz akzeptiert wird (Änderungen werden in den Menüs EINSTELLUNGEN KOMMUNIKATION IEC 61850 PROTOKOLL GSSE/GOOSE KONFIGURATION...
Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kom- munikationsaustausch, wird der Eingang standardmäßig auf eine logisch „0“ gesetzt. Bei Wiederaufnahme der Kom- munikation wird der Eingang auf voll betriebsbereit gesetzt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-235...
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Geräten, zum Beispiel IED 2, IED 3 oder IED 4, an das vorgeschaltete Gerät eingerichtet werden, das die Einspeisung der Sammelschiene überwacht, wie in der Abbildung unten dargestellt. Abbildung 5–96: BEISPIEL FÜR EINEN SAMMELSCHIENENSCHUTZ MIT RÜCKWÄRTIGER VERRIEGELUNG 5-236 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Nehmen wir an, das Schema des HYBRID-POTT mit Überreichweite und Freigabe (Hybrid-POTT) wird mithilfe der unten dargestellten Architektur angewendet. Die Funktion des Ausgangsoperanden wird zur Verschlüsselung der HYB POTT TX1 Berechtigung verwendet. Abbildung 5–98: EINZELKANALKONFIGURATION MIT OFFENER SCHLEIFE GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-237...
Geräte der UR-Serie Firmware der Version 5.20 oder höher verwenden. Werte werden als unskalierte Fließkommazahlen übertragen. Die Einheiten für diese Werte sind die Basiseinheiten für den FlexAnalog-Wert (zum Beispiel Volt, Ampere, Watt, Vars, VA usw.). 5-238 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Serie, die diese Funktion unterstützen. Der Kommunikationskanal ist derselbe wie für die Funktion der Direkteingänge und -Ausgangskontakte. Wenn Direkteingänge und -Ausgangskontakte und die direkte Analogfunktion gemeinsam auf demselben Kanal verwendet werden, müssen alle Geräte der UR-Serie Firmware der Version 5.20 oder höher verwenden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-239...
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Trigger-Bedingung an: Es kann immer nur ein Operand aktiv DIR-ANA 1 ERZW. DIR-ANA 32 ERZW. sein (logisch „1“). Wenn ein Direktgerät offline ist, sind alle zugehörigen Trigger-Operanden inaktiv (logisch „0“). Die folgende Abbildung zeigt die Betriebsweise der direkten Analogfunktion. 5-240 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die Übertragung der Werte erfolgt alle 250 ms. Dieses Intervall wird als Integritätszeitraum festgelegt. FlexLogic™-Trigger- Prüfungen werden einmal in der Zykluszeit durchgeführt. Wenn ein Totband- oder FlexLogic-Trigger auftritt, erfolgt die nächste Übertragung erst nach der nächsten Integritätssperre von 250 ms. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-241...
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GANZZAHL 1 STANDARDMODUS zugehörige Direktgerät offline und der Standardmodus auf „Letztbek.“ gesetzt ist, verbleibt der Wert des direkten Ganz- zahl-Eingangs 1 auf dem letzten erhaltenen Wert. Dieser Wert wird als eine vorzeichenlose 32-Bit-Ganzzahl gespeichert. 5-242 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die Werte „Letzte/an“ und „Letzte/aus“ frieren den Eingang bei Kommunikationsverlust ein. Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kommunikationsaustausch, wird der Ein- gang standardmäßig auf logisch „1“ für „Letzte/an“ und auf logisch „0“ für „Letzte/aus“ gesetzt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-243...
Senderseite oder die entsprechenden Eingänge der Schutzsignalübertragung auf der Empfängerseite). In dreipo- ligen Systemen mit zwei Kanälen wird die Redundanz durch die erneute Übertragung des Programmiersignals im Fall eines Kanalausfalls zwischen einem beliebigen Geräte-Paar gewährleistet. Abbildung 5–101: VERARBEITUNG DER EIN- UND AUSGÄNGE DER SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNG 5-244 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
= Maximaler primärer RMS-Nennwert der +IN- und –IN-Eingänge BASIS GLEICHZ-ÜBERW = maximaler primärer RMS-Wert aller Quellen, der sich auf +IN-und –IN-Eingänge BASIS (Max Delta-Spann) bezieht. Die FlexAnalog-Werte des GOOSE-Analogeingangs können mit anderen N60-Funktionen mit FlexAnalog-Werten verwen- det werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-245...
Wert des GOOSE-UInteger-Eingangs auf dem letzten empfangenen Wert. Wenn das sendende Gerät offline ist und dieser Einstellwert „Standardwert“ lautet, wird der Wert des GOOSE-UInteger-Eingangs von der Einstel- lung definiert. UINTEGER 1 STANDARD Die FlexInteger-Werte des GOOSE-UInteger-Eingangs können mit anderen N60-Funktionen mit FlexInteger-Werten verwendet werden. 5-246 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Beispiel wäre ein Watt-Messumformer mit einem Bereich von -20 bis +180 MW; in diesem Fall wäre der Wert „-20“ und der Wert „180“. Werte zwischen den minimalen und maximalen MA-EING F1 MIN WERT DC MA-EING F1 MAX WERT Werten werden linear skaliert. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-247...
100°C skaliert. Ein Auslösepegel von 150°C wird beispielsweise durch Setzen des Ansprechpegels auf 1,5 pu erreicht. Für weitere Verriegelungen oder zum direkten Betrieb eines Ausgangskontakt stehen FlexElement-Operanden in FlexLogic zur Verfügung. Referenztemperaturwerte für die einzelnen Temperatursensoren-Typen finden Sie in der folgenden Tabelle. 5-248 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die Funktion wird absichtlich unterdrückt, wenn die Einstellungen falsch eingegeben werden, bei- MAX WERT MIN WERT spielsweise wenn < 0,1 pu ergibt. In der Abbildung unten wird die entstehende Kennlinie gezeigt. MAX WERT MIN WERT 5-250 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
1,2 17,21 MW 20,65 MW (EQ 5.28) Die Basiseinheit für Leistung (mehr dazu im Abschnitt „FlexElements“ in diesem Kapitel) wird wie folgt berechnet: 115 V 120 1,2 kA 16,56 MW (EQ 5.29) BASE GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-251...
Bereich von 70 % bis 110 % des Nennwerts überwacht werden. Die minimale und maximale Mitsystemspannung, die überwacht werden soll, wird wie folgt berechnet: 400 kV 400 kV ------------------ - ------------------ - 161,66 kV, 254,03 kV (EQ 5.34) 5-252 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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254,03 kV 1,27 kV – • ±0,5 % der Lesung Unter dem Nennwert beträgt die positive Abfolge beispielsweise 230,94 kV und der größtmögliche Fehler 0,005 x 230,94 kV + 1,27 kV = 2,42 kV. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-253...
Abschnitten beschrieben, individuell für jeden Ein- und Ausgang mithilfe der Testfunktionen zum Simulieren von Digitaleingängen und -Ausgangskontakten programmiert. Der Zustand „Testmodus“ wird auf der Bedienfront des Gerätes durch eine Kombination der Testmodus-LED-Anzeige, der „Bereit“ LED und des Selbstüberwachungskontakt angezeigt, wie in der folgenden Tabelle abgebildet. 5-254 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
PMU-Test sind ebenfalls betriebsbereit (sofern zutreffend). Die Einstellung kann nur über einen direkten Benutzerbefehl geändert werden. Nach Neustart, Hoch- TESTMODUSFUNKTION fahren, Einstellungs-Upload oder Firmware-Upgrade verbleibt der Testmodus beim letzten programmierten Wert. Dadurch bleibt ein N60, das in den isolierten Modus versetzt wurde, auch während Test- und Wartungsmaßnahmen isoliert. Beim Neustart kehren die Einstellung und die Funktionen „Digitaleingang setzen“...
„Verriegelt“ programmiert, zum Starten des Tests gedrückt und zum Beenden des Tests erneut gedrückt. Während des Tests bleibt der Digitaleingang 1 betriebsbereit, die Digitaleingänge 2 und 3 werden geöffnet, und der Digitaleingang 4 wird geschlossen. Ebenfalls sollte der Ausgangskontakt 1 sperren, der Ausgangskontakt 2 sollte geöffnet werden, der Aus- gangskontakt 3 sollte geschlossen werden, und der Ausgangskontakt 4 sollte voll betriebsbereit bleiben.
Bereich: 0,000 bis 9,999 kA in Schritten von je 0,001 PMU 1 IB TEST- MELDUNG GRÖSSE: 1,000 kA Bereich: –180,00 bis 180,00° in Schritten von 0,05 PMU 1 IB TEST- MELDUNG WINKEL: –130,00° GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 5-257...
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Kommunikationskanal sendet, wenn die Testmodusfunktion aktiviert ist. Im Testmodus finden folgende Aktionen statt: a. Das Bit „Ungültige Daten/Testmodus“ (Bit 15 im STAT-Wort) wird festgelegt. b. Das Sim-Bit wird in allen Ausgangsdatensätzen festgelegt. 5-258 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Siehe Seite 6-11. GOOSE-UNINTEGER DIREKTE GANZZAHL- Siehe Seite 6-11. EINGÄNGE SCHTZS-ÜB KNLTESTS Siehe Seite 6-11. KOMM-STATUS Siehe Seite 6-12. VERBL VERBINDUNG PRP Siehe Seite 6-13. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Der derzeitige Zustand der entfernten Eingänge 64 wird hier dargestellt. Es wird der Zustand des entfernten Datenpunkt angezeigt, außer das externe Gerät wird als „Offline“ erkannt. In diesem Fall ist der angezeigte Wert der programmierte Standardzustand des entfernten Eingangs. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
MELDUNG EING 2-16: Aus Der aktuelle Zustand der Schutzsignalübertragungseingänge der Kommunikationskanäle 1 und 2 wird hier gezeigt. Es wird der Zustand des entsprechenden entfernten Ausgangs angezeigt, sofern der Kanal nicht als ausgefallen erklärt wurde. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
ID des virtuellen Ausgangs. So bezieht sich „Virt. Ausgang 1“ beispielsweise auf den virtuellen Ausgang in Bezug auf den Array-Index des Standardnamens. Die zweite Zeile der angezeigten Meldung enthält den logischen Zustand des virtuellen Ausgangs, wie er mit der FlexLogic-Gleichung für diesen Ausgang errechnet wurde. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Zählernamen enthält die akkumulierten und eingefrorenen Zahlen (die Beschriftung der Zahleneinheiten wird ebenfalls angezeigt). Ebenfalls enthalten sind Datum und Zeitstempel der eingefrorenen Zahlen. Der Wert bezieht ZÄHLER 1 MIKROS sich auf die Mikrosekunden im Zeitstempel. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
ETHERNET ETHERNET LINK-1- STATUS: Fehler Bereich: Fehler, OK ETHERNET LINK-2- MELDUNG STATUS: Fehler Bereich: Fehler, OK ETHERNET LINK-3- MELDUNG STATUS: Fehler Diese Werte geben den Status des ersten, zweiten und dritten Ethernet-Links an. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Nanosekunden gemessene Zeitunterschied zwischen dem Sekundenbruchteilanteil der PTP— IRIG-B DELTA über das PTP empfangenen Zeit und der über IRIG-B empfangenen Zeit. Ein positiver Wert gibt an, dass die PTP-Zeit im Vergleich zur IRIG-B-Zeit schneller ist. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Bereich: k. A., FEHLER, OK KANAL 2 MELDUNG STATUS: k. A. Bereich: 1 bis 65535 in Schritten von 1 KANAL 2 VERL. MELDUNG PAKETE: Bereich: k. A., FEHLER, OK GÜLTIGK. DER KANAL- MELDUNG KONFIGURATION: FEHLER GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-11...
Es stehen zum Beispiel maximal 4 Modbus TCP Verbindungen zur Verfügung. Sobald auf einem Computer, der über Ether- net mit dem UR verbunden ist, eine EnerVista-Sitzung geöffnet wird, ändert sich der Modbus TCP Status auf 3. Wenn die EnerVista-Anwendung geschlossen wird, ändert sich der Modbus TCP Status wieder auf 4.
Fehler enthielten (PRP-Frame, empfangener Port und LAN-ID im Frame stimmen jedoch nicht überein). ist ein Zähler für die Gesamtzahl der auf Port B empfangenen Meldungen, FEHLERHAFT ZUGEORD. MELDUNGEN PORT B die Fehler enthielten (PRP-Frame, empfangener Port und LAN-ID im Frame stimmen jedoch nicht überein). GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-13...
6 ISTWERTE 6.3MESSUNG 6.3.1 MESSKONVENTIONEN a) UR-KONVENTION ZUR LEISTUNGS- UND ENERGIEMESSUNG Die folgende Abbildung illustriert die für die Verwendung mit Geräten der UR-Serie festgelegten Konventionen. Abbildung 6–1: FLUSSRICHTUNG VORZEICHENBEHAFTETER WERTE FÜR LEISTUNGEN UND BLINDLEISTUNGEN 6-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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-- - V -- - V -- - V -- - V -- - V Die vorstehenden Gleichungen gelten ebenso für Ströme. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-15...
Sichtweise. Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein, dass sich die Anzeigen des N60 stets auf unter EINSTELLUNGEN SYSTEMEINRICHTUNG STROMNETZ FREQUENZ- UND PHASENREFERENZ vorgenommene Einstellungen beziehen. Das vorstehende Beispiel wird in der nachstehenden Abbildung illustriert. Abbildung 6–3: MESSKONVENTION FÜR SYMMETRISCHE KOMPONENTEN 6-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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EINSTELLUNGEN SYSTEMEIN- ). Da die Energiewerte akkumuliert sind, sollten diese Werte aufgezeichnet und dann sofort RICHTUNG SIGNALQUELLEN zurückgesetzt werden, bevor die Charakteristiken des Strom- oder Spannungswandlers geändert werden. h) BEDARF MESSUNG PFAD: ISTWERTE MESSUNG QUELLE SRC 1 BEDARF ...
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Das Gerät misst den Quellbedarf der einzelnen Phasen und des durchschnittlichen Dreiphasenbedarfs für Wattleistung Blindleistung und Scheinleistung (ausschließlich in absoluten Werten). Diese Parameter können zur Verringerung der Lie- fer- und Bedarfsabzüge oder zur statistischen Messung verwendet werden. Bedarfsberechnungen basieren auf dem im Menü...
BASIS = 100°C = maximaler Wert von 3 V I SENSIBLE RICH LEISTUNG für die +IN- und –IN-Eingänge der Quellen, BASIS BASIS BASIS (Sens. Stromr.) die für die empfindlichen Richtungsleistungsfunktionen konfiguriert wurden. 6-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
MELDUNG 0,000 Einheit SUMMENZ. 6 AUSG: MELDUNG 0,000 Einheit Die Werte für die sechs Summenzählerausgänge werden angezeigt. Die Werte werden mit den in der Einstellung SUMMENZ programmierten Einheiten angezeigt. 1(6) 1 EINH GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-23...
Funktion wird bei der Bestellung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Die IEC 61850 GGIO3 Analogeingangs-Datenpunkte werden in diesem Menü angezeigt. Die GGIO3-Analogwerte werden über IEC 61850 GOOSE Meldungen empfangen, die von anderen Geräten gesendet wurden. 6-24 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
ÄNDERG: 0 Die Istwerte oben werden ohne entsprechenden Zeitstempel angezeigt, da sie je nach Einstellung der Aufzeichnungsrate verfügbar werden. Die Einstellung für die Aufzeichnung nach dem Filtern wird ebenfalls auf diese Werte angewendet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-25...
T-SNS-EIN xx T-SNS-EIN xx -50 °C Istwerte für die einzelnen aktivierten Temperatursensoren-Eingangskanäle werden als programmierte Kanal-ID in der obersten Zeile und als Wert nach den programmierten Einheiten in der untersten Zeile angezeigt. 6-26 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Störschreiber auszuweisen. Weitere Informationen über Störschreiber erhalten Sie in Kapitel 5. Ein Trigger kann hier jederzeit erzwungen werden, indem der Befehl auf „Ja“ gesetzt wird. Informationen TRIGGER ERZWG? zum Löschen von Störschreiber-Datensätzen erhalten Sie im Menü BEFEHLE DATENS. LEEREN GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-27...
PMU 1 VERFÜG MELDUNG AUFZEICHNUNGEN: 0 Bereich: 0 bis 6.553,5 in Schritten von 0,1 PMU 1 SEKUNDE MELDUNG PRO DATENSATZ: 0,0 Bereich: Datum und Uhrzeit im gezeigten Format PMU 1 LETZTES LÖSCHEN: MELDUNG 2005/07/14 015:40:16 6-28 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
-Zyklen angegeben. Verwenden Sie das Menü , um die Datensätze für den Lichtbogens- BEFEHLE DATENS. LEEREN trom des Leistungsschalters zu löschen. Der Wert wird als kürzeste Auslösezeit der LEISTUNGSSCHALTER AUSLÖSEZEIT Leistungsschalterpole definiert, deren Öffnung initiiert wurde. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 6-29...
VIRT. EINGANG 64 MELDUNG Hier kann der Status von bis zu 64 virtuellen Eingängen geändert werden. Die erste Zeile der angezeigten Meldung enthält die ID des virtuellen Eingangs. Die zweite Zeile gibt den aktuellen oder ausgewählten Status des virtuellen Eingangs an.
Dieses Menü enthält Befehle zur Wartung des Schutzgerätes. Befehle für den Lampentest und den Bestellcode werden aktiviert, indem eine Befehlseinstellung in „Ja“ geändert und die ENTER Taste gedrückt wird. Die Befehlseinstellung wird dann automatisch wieder auf „Nein“ festgelegt. Der Wartungsbefehl wird durch Eingabe eines numerischen Codes und Drücken der ENTER Taste aktiviert.
Einmal-Operation an und bleibt anschließend für 30 Sek. gesetzt. PMU-EINMAL OP Wenn die Funktion deaktiviert wird, werden alle drei Operanden zurückgesetzt. Die Einmal-Funktion wird auf alle logischen PMUs eines bestimmten N60 Gerätes angewendet. Abbildung 7–1: PMU-EINMAL-FLEXLOGIC-OPERANDEN N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die Einmal-Funktion kann zur Ad-hoc-Erfassung synchronisierter Messungen im Netzwerk verwendet werden. Zwei oder mehr PMU können ihre Messungen gleichzeitig planmäßig einfrieren. In eingefrorenem Zustand können die Messung mit EnerVista UR Setup oder einem Protokoll-Client erfasst werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Operator-Abmeldung: Mit „Ja“ kann der Supervisor die Abmeldung einer Operatorsitzung erzwingen. • Sicherheitsdaten löschen: Mit „Ja“ kann der Supervisor das Löschen aller Sicherheitsprotokolle erzwingen, und es werden alle mit den Selbsttests verknüpften Operanden gelöscht. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Das Selbstüberwachungskontakt des Netzteilmoduls wird unerregt geschaltet. • Alle anderen Ausgangskontakte werden unerregt geschaltet, sodass ein fortgesetzter Betrieb verhindert wird. • Die „IN SERVICE“ LED der Bedienfront wird ausgeschaltet. • Ein Ereignis wird protokolliert. GERÄT AUSSER BETRIEB GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Verriegelte Ereignismeldung: Nein. • Problembeschreibung: Eine FlexLogic-Gleichung ist fehlerhaft. • Testhäufigkeit: Der Test ist ereignisgesteuert. Er wird ausgeführt, sobald eine FlexLogic-Gleichung geändert wird • Vorgehensweise: Beenden Sie die gesamte Gleichungsbearbeitung und setzen Sie zur Behebung etwaiger Fehler Selbsttests ein. GERÄT NICHT PROGR.: Einstellungen prüfen...
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Vorgehensweise: Prüfen Sie die Konfiguration und Verdrahtung der Direktein- und -ausgänge. WARTUNGSALARM: ENET-PORT # OFFLINE • Verriegelte Ereignismeldung: Nein. • Problembeschreibung: Die Ethernet-Verbindung ist für den angegebenen Schnittstelle fehlgeschlagen. • Testhäufigkeit: Alle fünf Sek. • Vorgehensweise: Prüfen Sie die Ethernet-Schnittstelle-Verbindung am Switch. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Vorgehensweise: Überprüfen Sie, ob das oder die Ethernet-Kabel ordnungsgemäß angeschlossen ist oder sind. Über- prüfen Sie, ob die Konfiguration des SNTP-Servers mit den Einstellungen des aktuellen Servers übereinstimmt. Über- prüfen Sie die Verbindung zum Server (geben Sie die IP-Adresse des Servers ein). 7-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Problembeschreibung: Die Umgebungstemperatur liegt über der maximalen Betriebstemperatur (+80 °C). • Testhäufigkeit: Jede Stunde. • Vorgehensweise: Nehmen Sie N60 aus dem Betrieb, und installieren Sie das Produkt an einem Standort, an dem die Betriebstemperaturstandards eingehalten werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 7-11...
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Für 90-5 mit der Softwareoption von sechs PMU werden folgende Werte akzeptiert: a. 60/50-Berichtserstellungsrate: sechs PMUs können nur durch eine ASDU unterstützt werden b. 120/100-Berichtserstellungsrate: sechs PMUs können nur durch eine Kombination aus einer ASDU und einem Aggregator unterstützt werden 7-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Benutzerlogik, die auf einen Ausfall eines kritischen Digitaleingangs/-ausgangs anspricht, oder andere Daten unter Verwendung der parametrierbaren Selbsttesteinstellung Prozessbus-Fehler-Operand initiiert werden. Diese Einstel- lung befindet sich im Menü Einstellungen > Produkteinrichtung > Parametrierbarer Selbsttest. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem 7-13...
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Ziel in diesem Fall verriegelt. Ein verriegeltes Ziel kann durch Drücken der Rücksetztaste an der Bedienfront entriegelt werden, wenn der Befehl abgeschlossen ist. Der Ausgang funktioniert jedoch unter Umständen nach wie vor nicht. 7-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die injizierte Frequenz sollte reibungslos durch den festgelegten Grenzwert laufen, wobei die Drosselstartfrequenz hinreichend außerhalb des Grenzwerts liegen sollte, sodass sich das Gerät vor dem Betrieb an den Trend anpassen kann. Bei typischen verbundenen Stromnetzen liegt die empfohlene Testdrosselrate bei 0,20 Hz/s. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Zeitmessungen nicht verwendet werden, da ihr Algorithmus eine Phasensperrung beinhaltet, durch die Frequenz absicht- lich hoch oder niedrig gesetzt wird, damit die N60-Abtastuhr je nach Bedarf aufholen oder warten kann, um Synchronität mit dem Stromnetz zu erreichen. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Abbildung 9–1: EINSCHIEBEN UND HERAUSZIEHEN EINES UR-MODULS (ERWEITERTE BEDIENFRONT) Die Standardbedienfront kann nach links geöffnet werden. Hierzu wird eine Flipflop auf der rechten Seite nach oben gedrückt, wie unten dargestellt. Damit lassen sich die Module, die herausgezogen werden sollen, einfach erreichen.
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Strom-/Spannungswandlermodule nur mit den alten CPUs verwendet werden. Falls die CPU nicht zum Strom-/Spannungswandlermodul passt, funktioniert das Gerät nicht und es wird die Fehlermeldung oder angezeigt. DSP FEHLER HARDWARE BESTÜCKUNGSFEHLER N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
10. Setzen Sie den Batterieclip und die Metallabdeckung wieder ein und das Netzteilmodul wieder in das Gerät ein. 11. Schalten Sie das Gerät wieder an. 12. Entsorgen Sie die alte Batterie so, wie es im nächsten Abschnitt beschrieben wird. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
10. Setzen Sie den Batterieclip und die Metallabdeckung wieder ein, und das Netzteilmodul wieder in das Gerät. 11. Schalten Sie das Gerät wieder ein. 12. Entsorgen Sie die alte Batterie so, wie es im nächsten Abschnitt beschrieben wird. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
La batterie est marqué de ce symbole, qui comprennent les indications cadmium (Cd), plomb (Pb), ou mercure (Hg). Pour le recyclage, retourner la batterie à votre fournisseur ou à un point de collecte. Pour plus d'informations, voir: www.recyclethis.info. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Baterija je označena s tem simbolom, ki lahko vključuje napise, ki označujejo kadmij (Cd), svinec (Pb) ali živo srebro (Hg). Za ustrezno recikliranje baterijo vrnite dobavitelju ali jo odstranite na določenem zbirališču. Za več informacij obiščite spletno stran: www.recyclethis.info. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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özel işaretlenmiş toplama noktlarına atınız. Daha fazla bilgi için: www.recyclethis.info. Globale Kontaktinformationen Nordamerika 905-294-6222 Lateinamerika +55 11 3614 1700 Europa, Naher Osten, Afrika +(34) 94 485 88 00 Asien +86-21-2401-3208 Indien +91 80 41314617 Aus GE Artikelnummer 1604-0021-A1, GE Publikationsnummer GEK-113574 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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9.2 BATTERIEN 9 WARTUNG N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Quelle 1 Verlagerungsstrom Winkel 6172 SRC 1 I_1 Gr. Grad Quelle 1 Mitsystemstrom Magnitude 6174 SRC 1 I_1 Wkl Ampere Quelle 1 Mitsystemstrom Winkel 6175 SRC 1 I_2 Gr. Grad Quelle 1 Gegenstrom Magnitude GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Quelle 3 Mitsystemstrom Magnitude 6302 SRC 3 I_1 Wkl Ampere Quelle 3 Mitsystemstrom Winkel 6303 SRC 3 I_2 Gr. Grad Quelle 3 Gegenstrom Magnitude 6305 SRC 3 I_2 Winkel Ampere Quelle 3 Gegenstrom Winkel N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Quelle 5 Mitsystemstrom Winkel 6431 SRC 5 I_2 Gr. Grad Quelle 5 Gegenstrom Magnitude 6433 SRC 5 I_2 Winkel Ampere Quelle 5 Gegenstrom Winkel 6434 SRC 5 Igd Gr. Grad Quelle 5 Differential-Erdstrom Magnitude GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Quelle 1 Hilfsspannung Magnitude 6690 SRC 1 Ux Wkl Grad Quelle 1 Hilfsspannung Winkel 6691 SRC 1 V_0 Gr. Volt Quelle 1 Verlagerungsspannung Magnitude 6693 SRC 1 V_0 Wkl Grad Quelle 1 Verlagerungsspannung Winkel N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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SRC 3 Vab Wkl Grad Quelle 3 Phase L1-L2 Spannung Winkel 6808 SRC 3 Vbc Gr. Volt Quelle 3 Phase L2L3 Spannung Magnitude 6810 SRC 3 Vbc Wkl Grad Quelle 3 Phase L2L3 Spannung Winkel GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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SRC 5 Vbg Wkl Grad Quelle 5 Phase L2G Spannung Winkel 6924 SRC 5 Vcg Gr. Volt Quelle 5 Phase L3G Spannung Magnitude 6926 SRC 5 Vcg Wkl Grad Quelle 5 Phase L3G Spannung Winkel N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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SRC 6 V_2 Gr. Volt Quelle 6 Gegenspannung Magnitude 7019 SRC 6 V_2 Wkl Grad Quelle 6 Gegenspannung Winkel 7168 SRC 1 P Watt Quelle 1 Dreiphasen-Wattleistung 7170 SRC 1 Pa Watt Quelle 1 Phase L1 Wattleistung GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Quelle 3 Phase L1 Leistungsfaktor 7258 SRC 3 Phase L2 PF Quelle 3 Phase L2 Leistungsfaktor 7259 SRC 3 Phase L3 PF Quelle 3 Phase L3 Leistungsfaktor 7264 SRC 4 P Watt Quelle 4 Dreiphasen-Wattleistung N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Quelle 6 dreiphasiger Leistungsfaktor 7353 SRC 6 Phase L1 PF Quelle 6 Phase L1 Leistungsfaktor 7354 SRC 6 Phase L2 PF Quelle 6 Phase L2 Leistungsfaktor 7355 SRC 6 Phase L3 PF Quelle 6 Phase L3 Leistungsfaktor GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Synchchk 1 Delta F Synchrocheck 1 Delta-Frequenz 9219 Synchchk 1 Delta Phs Grad Synchrocheck 1 Delta-Phase 9220 Synchchk 2 Delta V Volt Synchrocheck 2 Delta-Spannung 9222 Synchchk 2 Delta F Synchrocheck 2 Delta-Frequenz A-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Phasorenmesseinheit 2 Phase L3 Spannung Winkel 9640 PMU 2 Ux Gr. Volt Phasorenmesseinheit 2 Hilfsspannung Magnitude 9642 PMU 2 Ux Wkl Grad Phasorenmesseinheit 2 Phase L3 Hilfsspannung Winkel 9643 PMU 2 V1 Gr. Volt Phasorenmesseinheit 2 Mitsystemspannung Magnitude GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem A-11...
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Phasorenmesseinheit 3 Erdstrom Winkel 9714 PMU 3 I1 Gr. Ampere Phasorenmesseinheit 3 Mitsystemstrom Magnitude 9716 PMU 3 I1 Wkl Grad Phasorenmesseinheit 3 Mitsystemstrom Winkel 9717 PMU 3 I2 Gr. Ampere Phasorenmesseinheit 3 Gegensystemstrom Magnitude A-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Phasorenmesseinheit 5 Hilfsspannung Magnitude 9792 PMU 5 Ux Wkl Grad Phasorenmesseinheit 5 Hilfsspannung Winkel 9793 PMU 5 V1 Gr. Volt Phasorenmesseinheit 5 Mitsystemspannung Magnitude 9795 PMU 5 V1 Wkl Grad Phasorenmesseinheit 5 Mitsystemspannung Winkel GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem A-13...
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Phasorenmesseinheit 6 Mitsystemstrom Magnitude 9866 PMU 6 I1 Wkl Grad Phasorenmesseinheit 6 Mitsystemstrom Winkel 9867 PMU 6 I2 Gr. Ampere Phasorenmesseinheit 6 Gegensystemstrom Magnitude 9869 PMU 6 I2 Wkl Grad Phasorenmesseinheit 6 Gegensystemstrom Winkel A-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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8-Bit-Vergleicher 3 Eingang B 33120 Comp Aus 3 8-Bit-Vergleicher 3 Ausgang 33122 Comp Arg A 4 8-Bit-Vergleicher 4 Eingang A 33124 Comp Arg B 4 8-Bit-Vergleicher 4 Eingang B 33126 Comp Aus 4 8-Bit-Vergleicher 4 Ausgang A-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Summenz. 6 Ausgang Summenz. 6 Istwert 33440 Digitalisierer 1 Aus Digitalisierer 1 Ausgang 33442 Digitalisierer 2 Aus Digitalisierer 2 Ausgang 33444 Digitalisierer 3 Aus Digitalisierer 3 Ausgang 33446 Digitalisierer 4 Aus Digitalisierer 4 Ausgang GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem A-17...
Gerätes übereinstimmt (sofern es sich nicht um eine Broadcast-Adresse handelt – siehe unten). Die für alle Schnittstellen zu verwendende Slave-Adresse wird über eine zentrale Einstellung festgelegt. Eine Ausnahme bildet die frontseitige Schnittstelle, über den das Schutzgerät bei Verwendung des Modbus RTU-Protokolls jede beliebige Adresse akzeptiert. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Demzufolge darf das Sendegerät zwischen einzelnen Bytes keine längeren Zwischenräume zulassen als dieses Inter- vall. Läuft die Pausenzeit ohne Übertragung eines neuen Bytes ab, warten alle Slaves auf ein neues Paket vom Mas- ter außer für den adressierten Slave. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Nein: gehe zu 8; Ja: G (+) A --> A und fortsetzen. vorhanden? Ist j = 8? Nein: gehe zu 5; Ja: weiter i + 1 --> i Ist i = N? Nein: gehe zu 3; Ja: weiter A --> CRC GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Modbus definiert offiziell Funktionscodes von 1 bis 127, wobei davon in der Regel nur eine kleine Untermenge benötigt wird. Das Schutzgerät unterstützt einige dieser Funktionen, wie in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Jeder Funkti- onscode wird in den weiteren Abschnitten detailliert beschrieben. FUNKTIONSCODE MODBUS-DEFINITION GE MULTILIN-DEFINITION Halteregister lesen Istwerte oder Einstellungen lesen Halteregister lesen Istwerte oder Einstellungen lesen Befehl ausführen...
Tabelle B–8: BEISPIEL FÜR DIE PAKETÜBERTRAGUNG ZWISCHEN MASTER- UND SLAVE-GERÄT MASTER-ÜBERTRAGUNG SLAVE-ANTWORT PAKETFORMAT BEISPIEL (HEX) PAKETFORMAT BEISPIEL (HEX) SLAVE-ADRESSE SLAVE-ADRESSE FUNKTIONSCODE FUNKTIONSCODE CRC - niederwertiges Byte FEHLERCODE CRC - höchstwertiges Byte CRC - niederwertiges Byte CRC - höchstwertiges Byte N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Auslösung erhält die zugehörige Störschreiberdatei eine Datei-Identifizierungsnummer, die gleich dem inkrementierten Wert dieses Register ist; die neueste Dateinummer ist gleich dem Register Oscillography_Number_of_Triggers. Durch regelmäßiges Auslesen dieses Registers auf geänderte Werte lässt sich ermitteln, ob neue Daten erfasst wurden; wenn die Nummer erhöht ist, dann sind neue Daten verfügbar.
Zum Lesen ab einem bestimmten Datensatz bis zu einem anderen bestimmten Datensatz verwenden Sie den folgenden Dateinamen: EVT.TXT xxxxx yyyyy (ersetzen Sie xxxxx durch Nummer des ersten zu lesenden Datensatzes und yyyyy durch die Nummer des Datensatzes, bis zu dem gelesen werden soll) N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
TCP/IP-Verbindung beschränkt, an denen die Eingabe erfolgte. Passwörter müssen eingegeben wer- den, wenn ein Zugriff auf das Schutzgerät durch andere Schnittstellen oder Verbindungen erfolgt. Außerdem müssen Passwörter nach dem Trennen und erneuten Verbindung auf TCP/IP Ebene erneut eingegeben werden. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
040F Virtueller Eingang 16 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) 0410 Virtueller Eingang 17 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) 0411 Virtueller Eingang 18 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) B-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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IEC103 Binäreingänge (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (96 Funktionsbausteine) 0584 IEC103 Binäreingang 1 FKT-TYP 0 bis 255 F001 0585 IEC103 Binäreingang 1 INF-NUMMER 0 bis 255 F001 0586 IEC103 Binäreingang 1 Operand 0 bis 4294967295 F300 0588 ...Wiederholt für Binäreingang 2 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-11...
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...Wiederholt für Binäreingang 50 064C ...Wiederholt für Binäreingang 51 0650 ...Wiederholt für Binäreingang 52 0654 ...Wiederholt für Binäreingang 53 0658 ...Wiederholt für Binäreingang 54 065C ...Wiederholt für Binäreingang 55 0660 ...Wiederholt für Binäreingang 56 B-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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F002 070E IEC103 ASDU 1 Analogparameter 3 0 bis 65535 F600 070F IEC103 ASDU 1 Analogfaktor 3 0 bis 65,535 F001 1000 0710 IEC103 ASDU 1 Analog Offset 3 -32768 bis 32767 F002 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-13...
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...Wiederholt für IEC103 Befehl 24 07E0 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 25 07E4 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 26 07E8 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 27 07EC ...Wiederholt für IEC103 Befehl 28 07F0 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 29 B-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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...Wiederholt für direkte Analogeingänge und -ausgang 15 13F2 ...Wiederholt für direkte Analogeingänge und -ausgang 16 1400 ...Wiederholt für direkte Analogeingänge und -ausgang 17 140E ...Wiederholt für direkte Analogeingänge und -ausgang 18 141C ...Wiederholt für direkte Analogeingänge und -ausgang 19 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-15...
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0 bis 65535 F001 Feldeinheit Eingangs-/Ausgangszustände (Schreibgeschützt) 15E0 Feldeinheit-Digitaleingangszustände (3 Funktionen) 0 bis 65535 F500 15E3 Feldeinheit-Digitaleingang Ausgangsoperand Zustände 0 bis 65535 F500 (8 Funktionen) 15EB Feldeinheit Ausgangskontakt Zustände (8 Funktionen) 0 bis 65535 F500 B-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Frequenzänderungsrate Istwerte (Schreibgeschützt) (4 Funktionsbausteine) 16E0 Frequenzänderungsrate 1 -327,67 bis 327,67 Hz/s 0,01 F002 16E1 Reserviert (3 Funktionen) 0 bis 65535 F001 16E4 ...Wiederholt für Frequenzänderungsrate 2 16E8 ...Wiederholt für Frequenzänderungsrate 3 16EC ...Wiederholt für Frequenzänderungsrate 4 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-17...
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0 bis 999999,999 0,001 F060 1A22 Quelle 1 Hilfsspannung Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 1A23 Quelle 1 Verlagerungsspannung Magnitude 0 bis 999999,999 0,001 F060 1A25 Quelle 1 Verlagerungsspannung Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 B-18 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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...Wiederholt für Quelle 3 1D30 ...Wiederholt für Quelle 4 1D40 ...Wiederholt für Quelle 5 1D50 ...Wiederholt für Quelle 6 Energiezählerbefehle (Lesen-/Schreiben-Befehl) 1D60 Befehl zum Löschen der Energiezählung 0 bis 1 F126 0 (Nein) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-19...
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Rohfelddaten Einfrieren 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) Enfternte Doppelmeldungseingänge (Lesen-/Schreiben-Einstellungsregister) (5 Funktionsbausteine) 2540 Enfternter Doppelmeldungseingang 1 Gerät 1 bis 32 F001 2541 Enfternter Doppelmeldungseingang 1 Funktion 0 bis 64 F606 0 (Keine) B-20 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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269D PMU 1 STAT-Flags 0 bis 4294967295 F003 269F ...Wiederholt für PMU 2 26A5 ...Wiederholt für PMU 3 26AB ...Wiederholt für PMU 4 26B1 ...Wiederholt für PMU 5 26B7 ...Wiederholt für PMU 6 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-21...
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0 bis 4294967295 F003 2746 Direkt Integer Eingang 12 Istwert 0 bis 4294967295 F003 2748 Direkt Integer Eingang 13 Istwert 0 bis 4294967295 F003 274A Direkt Integer Eingang 14 Istwert 0 bis 4294967295 F003 B-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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F202 (Keine) Sicherheit (Schreibgeschützt) 328A Alphanumerischer Passwortstatus für Administrator 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) Sicherheit (Lesen/Schreiben) 328B Alphanumerische Passworteingabe für Administrator F202 (Keine) Sicherheit (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 3295 Alphanumerische Passworteinstellung für Supervisor F202 (Keine) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-23...
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0 bis 9999 F001 (20 Funktionen) 3374 Adresse 0x3374 reserviert für serielle Abmeldung 0 bis 9999 F001 Sicherheit reservierte Modbus-Register (Schreibgeschützt) 3375 Adresse 0x3374 reserviert für serielle Abmeldung 0 bis 5 F617 3 (Ingenieur) B-24 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Temperatursensor 19 Wert -32768 bis 32767 °C F002 3503 Temperatursensor 20 Wert -32768 bis 32767 °C F002 3504 Temperatursensor 21 Wert -32768 bis 32767 °C F002 3505 Temperatursensor 22 Wert -32768 bis 32767 °C F002 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-25...
Seite 486
Nicht definiert (2 Funktionen) 0 bis 1 F001 PTP Port Konfiguration (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (3 Funktionsbausteine) 3756 PTP Port x Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 3757 PTP Port x Pfadverzögerungsaddierer 0 bis 60000 F001 B-26 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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389E Feldeinheit Hilfsspannungswandler 1 Sekundär 25 bis 240 F001 389F Feldeinheit Hilfsspannungswandler 1 Übersetzung 1 bis 24000 F060 38A1 ...Wiederholt für Feldeinheit 2 38B2 ...Wiederholt für Feldeinheit 3 38C3 ...Wiederholt für Feldeinheit 4 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-27...
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0 (keine) 3B07 Feldeinheit gemeinsamer Eingang 1 Kanal Quelle 1 1 bis 15 F001 3B08 Feldeinheit gemeinsamer Eingang 1 Ereignisse 0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) 3B09 ...Wiederholt für Feldeinheit gemeinsamer Eingang 2 B-28 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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F102 1 (Aktiviert) 3E3D ...Wiederholt für Betrieb 2 3E4A ...Wiederholt für Betrieb 3 3E57 ...Wiederholt für Betrieb 4 3E64 ...Wiederholt für Betrieb 5 3E71 ...Wiederholt für Betrieb 6 3E7E ...Wiederholt für Betrieb 7 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-29...
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Einstellung Steuerpasswort 0 bis 4294967295 F202 Passwörter (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 400A Einstellung Einstellpasswort 0 bis 4294967295 F202 Passwörter (Lesen/Schreiben) 4014 Eingabe Steuerpasswort 0 bis 4294967295 F202 (Keine) 401E Eingabe Einstellpasswort 0 bis 4294967295 F202 (Keine) B-30 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 491
TCP Port für HTTP-Protokoll (Webserver) 0 bis 65535 F001 40A6 Haupt UDP Port für TFTP-Protokoll 0 bis 65535 F001 40A7 Datensende Port für TFTP-Protokoll (Null bedeutet 0 bis 65535 F001 „automatisch“) (2 Funktionen) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-31...
Seite 492
F072 411C IEC Kommunikation reserviert (33 Funktionen) 0 bis 1 F001 413E Hoher Ethernet Datenverkehr Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 413F Hoher Ethernet Datenverkehr Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) B-32 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Störschreiber Strom- und Spannungswandler Abtastrate 0 bis 4 F183 2 (16 Proben/ Zyklus) 41D0 Störschreiber Analogkanal n (16 Funktionen) 0 bis 65535 F600 4200 Störschreiber Digitalkanal n (63 Funktionen) 0 bis 4294967295 F300 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-33...
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...Wiederholt für parametrierbare LED 43 4341 ...Wiederholt für parametrierbare LED 44 4344 ...Wiederholt für parametrierbare LED 45 4347 ...Wiederholt für parametrierbare LED 46 434A ...Wiederholt für parametrierbare LED 47 434D ...Wiederholt für parametrierbare LED 48 B-34 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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1 (Vag) 4505 Hilfsspannungswandler 1 Sekundär 25 bis 240 F001 4506 Hilfsspannungswandler 1 Übersetzung 1 bis 24000 F060 4508 ...Wiederholt für Spannungswandlermodul 2 4510 ...Wiederholt für Spannungswandlermodul 3 4518 ...Wiederholt für Spannungswandlermodul 4 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-35...
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Leistungschalter 1 Blockade öffnen 0 bis 4294967295 F300 47EA Leistungschalter 1 Blockade schließen 0 bis 4294967295 F300 47EC Leistungschalter 1 Phase L1/dreipolig geöffnet 0 bis 4294967295 F300 47EE Leistungschalter 1 Phase L2 geöffnet 0 bis 4294967295 F300 47F0 Leistungschalter 1 Phase L3 geöffnet...
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Rohfelddaten Feldeinheit Tx-Leistung 0 bis 0,01 F002 4E24 Rohfelddaten Feldeinheit Rx-Leistung 0 bis 0,1 F002 4E25 Rohfelddaten Feldeinheit Diagnose (2 Funktionen) 0 bis 65535 F500 4E27 Rohfelddaten Lokale Transceivertemperatur 0 bis 1 Grad F002 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-37...
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...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 33 5694 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 34 56A8 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 35 56BC ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 36 56D0 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 37 56E4 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 38 B-38 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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F001 1000 5A03 Überstromschutz 1 Verzögerung 0 bis 600 0,01 F001 5A04 Überstromschutz 1 Rücksetzverzögerung 0 bis 600 0,01 F001 5A05 Überstromschutz 1 Blockade für jede Phase 0 bis 4294967295 F300 (3 Funktionen) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-39...
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0 bis 5 F167 0 (SRC 1) 6474 Überfrequenz 1 Anregung 20 bis 65 0,01 F001 6050 6475 Überfrequenz 1 Auslöseverzögerung 0 bis 65,535 0,001 F001 6476 Überfrequenz 1 Rücksetzverzögerung 0 bis 65,535 0,001 F001 B-40 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Verzögerung 6686 Empfindlicher Leistungsrichtungsschutz 1 STG2 SMIN -1,2 bis 1,2 0,001 F002 6687 Empfindlicher Leistungsrichtungsschutz 1 STG2- 0 bis 600 0,01 F001 2000 Verzögerung 6688 Empfindlicher Leistungsrichtungsschutz 1 Blockade 0 bis 4294967295 F300 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-41...
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Trennschalter 1 Schließen Blockade 0 bis 4294967295 F300 74AD Trennschalter 1 Phase L1/dreipolig geschlossen 0 bis 4294967295 F300 74AF Trennschalter 1 Phase L1/dreipolig geöffnet 0 bis 4294967295 F300 74B1 Trennschalter 1 Phase L2 geschlossen 0 bis 4294967295 F300 74B3 Trennschalter 1 Phase L2 geöffnet...
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Phasor Measurement Unit aufgezeichnete Werte (Nur Lesen) (6 Funktionsbausteine) 7890 PMU 1 Verfügbare Aufzeichnungen 0 bis 65535 F001 7891 PMU 1 Sekunde pro Aufzeichnung 0 bis 6553.5 F001 7893 PMU 1 Datum letztes Löschen 0 bis 400000000 F050 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-43...
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Parametrierbare Funktionstaste 1 Ein-Text F202 (Keine) 7B75 Parametrierbare Funktionstaste 1 Aus-Text F202 (Keine) 7B7F Parametrierbare Funktionstaste 1 Rücksetzzeit 0 bis 60 0,05 F001 7B80 Parametrierbare Funktionstaste 1 Ziel 0 bis 2 F109 0 (Selbstrück- setzend) B-44 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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8114 ...Wiederholt für Komparator 6 Allgemeiner Komparator Istwerte (Schreibgeschützt) (6 Funktionsbausteine) 8150 Komparator 1 Parameter A Wert -12700 bis 12700 0,01 F004 8152 Komparator 1 Parameter B Wert -12700 bis 12700 0,01 F004 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-45...
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Reserviertes Register T7 0 bis 4294967295 F003 81CC Reserviertes Register T8 0 bis 4294967295 F003 Summenzähler Istwerte (schreibgeschützt) 81D0 Summenzähler 1 Istwert –9999999999 bis F060 9999999999 81D2 Summenzähler 2 Istwert –9999999999 bis F060 9999999999 B-46 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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...Wiederholt für Direkte Integer Ausgang 10 85A4 ...Wiederholt für Direkte Integer Ausgang 11 85AE ...Wiederholt für Direkte Integer Ausgang 12 85B8 ...Wiederholt für Direkte Integer Ausgang 13 85C2 ...Wiederholt für Direkte Integer Ausgang 14 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-47...
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...Wiederholt für Digitalelement 33 8CD6 ...Wiederholt für Digitalelement 34 8CEC ...Wiederholt für Digitalelement 35 8D02 ...Wiederholt für Digitalelement 36 8D18 ...Wiederholt für Digitalelement 37 8D2E ...Wiederholt für Digitalelement 38 8D44 ...Wiederholt für Digitalelement 39 B-48 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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...Wiederholt für FlexElement 6 907E ...Wiederholt für FlexElement 7 9093 ...Wiederholt für FlexElement 8 90A8 ...Wiederholt für FlexElement 9 90BD ...Wiederholt für FlexElement 10 90D2 ...Wiederholt für FlexElement 11 90E7 ...Wiederholt für FlexElement 12 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-49...
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...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 14 94A8 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 15 94B4 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 16 94C0 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 17 94CC ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 18 94D8 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 19 94E4 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 20 B-50 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 511
...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 4 98AC ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 5 98AF ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 6 98B2 ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 7 98B5 ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 8 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-51...
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9AA0 Schutzsignalübertragung Kanal 1 Status 0 bis 2 F134 1 (OK) 9AA1 Schutzsignalübertragung Kanal 1 Anzahl verlorener 0 bis 65535 F001 Pakete 9AA2 Schutzsignalübertragung Kanal 2 Status 0 bis 2 F134 1 (OK) B-52 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Wahlschalter 1 Hochschaltverhalten 0 bis 1 F083 0 (Zeitüb.) A286 Wahlschalter 1 Bestätigen 0 bis 4294967295 F300 A288 Wahlschalter 1 Bit0 0 bis 4294967295 F300 A28A Wahlschalter 1 Bit1 0 bis 4294967295 F300 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-53...
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...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 10 A778 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 11 A784 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 12 A790 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 13 A79C ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 14 B-54 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 25 AAAF ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 26 AAB6 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 27 AABD ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 28 AAC4 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 29 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-55...
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AF10 IEC 61850 GGIO4 Analogeingang 1 Wert F600 AF11 IEC 61850 GGIO4 Analogeingang 1 Totband 0,001 bis 100 0,001 F003 100000 AF13 IEC 61850 GGIO4 Analogeingang 1 Minimum –1000000000000 bis 0,001 F060 1000000000000 B-56 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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IEC 61850 Serverdaten-Scanfunktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) B0B7 IEC 61850 LPHD Breitengrad -90 bis 90 Grad 0,001 F004 B0B9 IEC 61850 LPHD DC PhyNam Längengrad -180 bis 180 Grad 0,001 F004 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-57...
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...Wiederholt für empfangene Analog 12 B228 ...Wiederholt für empfangene Analog 13 B22A ...Wiederholt für empfangene Analog 14 B22C ...Wiederholt für empfangene Analog 15 B22E ...Wiederholt für empfangene Analog 16 B230 ...Wiederholt für empfangene Analog 17 B-58 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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IEC 61850 Konfigurierbare GOOSE ID F209 „GOOSEOut_x_“ B5C2 Konfigurierbare GOOSE ZIEL MAC Adresse F072 B5C5 IEC 61850 Konfigurierbare GOOSE VLAN- 0 bis 7 F001 Übertragungspriorität B5C6 IEC 61850 Konfigurierbare GOOSE VLAN ID 0 bis 4095 F001 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-59...
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...Wiederholt für Digitaleingang 14 BB70 ...Wiederholt für Digitaleingang 15 BB78 ...Wiederholt für Digitaleingang 16 BB80 ...Wiederholt für Digitaleingang 17 BB88 ...Wiederholt für Digitaleingang 18 BB90 ...Wiederholt für Digitaleingang 19 BB98 ...Wiederholt für Digitaleingang 20 B-60 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 521
...Wiederholt für Digitaleingang 68 BD20 ...Wiederholt für Digitaleingang 69 BD28 ...Wiederholt für Digitaleingang 70 BD30 ...Wiederholt für Digitaleingang 71 BD38 ...Wiederholt für Digitaleingang 72 BD40 ...Wiederholt für Digitaleingang 73 BD48 ...Wiederholt für Digitaleingang 74 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-61...
Seite 522
...Wiederholt für virtueller Eingang 20 BF20 ...Wiederholt für virtueller Eingang 21 BF2C ...Wiederholt für virtueller Eingang 22 BF38 ...Wiederholt für virtueller Eingang 23 BF44 ...Wiederholt für virtueller Eingang 24 BF50 ...Wiederholt für virtueller Eingang 25 B-62 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 523
...Wiederholt für virtueller Ausgang 7 C168 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 8 C170 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 9 C178 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 10 C180 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 11 C188 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 12 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-63...
Seite 524
...Wiederholt für virtueller Ausgang 61 C318 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 62 C320 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 63 C328 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 64 C330 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 65 C338 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 66 B-64 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 525
Operand zum Löschen der Energie 0 bis 4294967295 F300 C46C Operand für unberechtigten Zugriff löschen 0 bis 4294967295 F300 C470 Operand zum Löschen der Direkteingangs-/-ausgang- 0 bis 4294967295 F300 Statistiken der Plattform C472 Reserviert (13 Funktionen) F001 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-65...
Seite 526
...Wiederholt für Direktausgang 46 C68A ...Wiederholt für Direktausgang 47 C68D ...Wiederholt für Direktausgang 48 C690 ...Wiederholt für Direktausgang 49 C693 ...Wiederholt für Direktausgang 50 C696 ...Wiederholt für Direktausgang 51 C699 ...Wiederholt für Direktausgang 52 B-66 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 527
...Wiederholt für Direkteingang 10 C8B8 ...Wiederholt für Direkteingang 11 C8BC ...Wiederholt für Direkteingang 12 C8C0 ...Wiederholt für Direkteingang 13 C8C4 ...Wiederholt für Direkteingang 14 C8C8 ...Wiederholt für Direkteingang 15 C8CC ...Wiederholt für Direkteingang 16 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-67...
Seite 528
Direkt-E/A Kanal 1 CRC Anzahl Alarmmeldungen 100 bis 10000 F001 CAD2 Direkteingangs-/Ausgangskanal 1 CRC-Alarmgrenzwert 1 bis 1000 F001 CAD3 Direkteingangs-/Ausgangskanal 1 CRC-Alarmereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) CAD4 Reserviert (4 Funktionen) 1 bis 1000 F001 B-68 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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...Wiederholt für Gerät 23 CE53 ...Wiederholt für Gerät 24 CE78 ...Wiederholt für Gerät 25 CE9D ...Wiederholt für Gerät 26 CEC2 ...Wiederholt für Gerät 27 CEE7 ...Wiederholt für Gerät 28 CF0C ...Wiederholt für Gerät 29 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-69...
Seite 530
...Wiederholt für entfernter Eingang 41 D13A ...Wiederholt für entfernter Eingang 42 D144 ...Wiederholt für entfernter Eingang 43 D14E ...Wiederholt für entfernter Eingang 44 D158 ...Wiederholt für entfernter Eingang 45 D162 ...Wiederholt für entfernter Eingang 46 B-70 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 531
...Wiederholt für entfernter Ausgang 27 D28C ...Wiederholt für entfernter Ausgang 28 D290 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 29 D294 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 30 D298 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 31 D29C ...Wiederholt für entfernter Ausgang 32 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-71...
Seite 532
F001 D32E IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO15.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D32F IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO16.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D330 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO17.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D331 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO18.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 B-72 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 533
0 bis 4294967295 F003 D364 ...Wiederholt für entferntes Gerät 2 D368 ...Wiederholt für entferntes Gerät 3 D36C ...Wiederholt für entferntes Gerät 4 D370 ...Wiederholt für entferntes Gerät 5 D374 ...Wiederholt für entferntes Gerät 6 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-73...
Seite 534
...Wiederholt für Ausgangskontakt 15 D4C1 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 16 D4D0 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 17 D4DF ...Wiederholt für Ausgangskontakt 18 D4EE ...Wiederholt für Ausgangskontakt 19 D4FD ...Wiederholt für Ausgangskontakt 20 D50C ...Wiederholt für Ausgangskontakt 21 B-74 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 535
Analogeingang 1 Mindestwert -9999.999 bis 9999.999 0,001 F004 4000 D7B1 Analogeingang 1 Höchstwert -9999.999 bis 9999.999 0,001 F004 20000 D7B3 ...Wiederholt für Analogeingang 2 D7C6 ...Wiederholt für Analogeingang 3 D7D9 ...Wiederholt für Analogeingang 4 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-75...
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0 (SRC 1) DCE0 PMU x Klasse 0 bis 2 F549 1 (Klasse M) DCE1 PMU x Format 0 bis 1 F547 0 (Ganzzahl) DCE2 PMU x Stil 0 bis 1 F546 0 (Polar) B-76 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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EA22 PMU 1 Befehl Aufzeichnung löschen 0 bis 1 F126 0 (Nein) EA23 PMU 1 Trigger erzwingen 0 bis 1 F126 0 (Nein) EA24 ...Wiederholt für PMU 2 EA26 ...Wiederholt für PMU 3 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-77...
Seite 538
PMU 1 Frequenztrigger Blockade (3 Funktionen) 0 bis 4294967295 F300 EAF7 PMU 1 Frequenztrigger Ziel 0 bis 2 F109 0 (Selbstrück- setzend) EAF8 PMU 1 Frequenztrigger Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) EAF9 ...Wiederholt für PMU 2 B-78 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 539
PMU IE Kalibrierung Magnitude 95 bis 105 F002 1000 EBEC PMU Folgespannung Verschiebung Winkel -180 bis 180 ° F002 EBED PMU Folgestrom Verschiebung Winkel -180 bis 180 ° F002 EBEE ...Wiederholt für PMU 2 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-79...
Seite 540
Letzte Einst. Änderungsdatum 0 bis 4294967295 F050 Vorlage für Einstellungsdatei (Lesen-/Schreiben-Einstellung) ED09 Vorlage Bitmaske (750 Funktionen) 0 bis 65535 F001 Phasor Measurement Unit Protokolle (Schreibgeschützt) EFFF PMU-Aufzeichnung Anzahl der Trigger 0 bis 65535 F001 B-80 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Seite 550
Modulausfall 08 F141 AUFZÄHLUNG: SELBSTTESTFEHLER Modulausfall 09 Inkompatible Hardware Bitmaske Fehler Modulausfall 10 Beliebige Selbsttests Modulausfall 11 IRIG-B-Ausfall Modulausfall 12 Port 1 Offline Hoher Ethernet-Datenverkehr Port 2 Offline Geräteneustart Port 3 Offline FGM-Ausfall B-90 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Steckplatz P Modul Bitmaske Definition Steckplatz R Modul Ereignisse gelöscht Steckplatz S Modul Störschreiber ausgelöst Steckplatz T Modul Datum/Uhrzeit geändert Steckplatz U Modul Standardeinstellungen geladen Steckplatz V Modul Testmodus erzwingen ein Steckplatz W Modul Testmodus erzwingen aus Steckplatz X Modul...
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0 = Kontinuierlich, 1 = Trigger [66] PMU-REKORDER ZU WENIG SPEICHER [68] PMU-REKORDER GESTOPPT [128-255] FUNKTIONSZUSTÄNDE (Siehe Abschnitt: Funktions- F261 zustände der Adressliste) AUFZÄHLUNG: GRUPPENREDUNDANZTYP 0 = Kein, 1 = Abhängigkeitsbeeinflusst, 2 = Sicherheitsbeeinflusst GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-99...
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F124-Formatcode für eine Funktions-ID-Liste. Das Betriebsbit für Funktions-ID X ist Bit [X mod 16] in Register [X/16]. Bitmaske Standardabweichung F513 AUFZÄHLUNG: NETZPENDELUNGSMODUS 0 = 2-Schrtt, 1 = 3-Schrtt F514 AUFZÄHLUNG: NETZPENDELUNG-AUSLÖSEART 0 = Verzögert, 1 = Früh B-100 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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0 = Englisch, 1 = Französisch, 2 = Chinesisch, 3 = Russisch, Umgebung 4 = Türkisch, 5 = Deutsch Gruppe 1 Gruppe 2 F542 AUFZÄHLUNG: PMU Auslösemodus 0 = Automatische Überschreiben, 1 = Geschützt GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem B-101...
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PDIF4.ST.Str.general RS485 PDIF4.ST.Op.general RRTD PDIS1.ST.Str.general GPM-F PDIS1.ST.Op.general RRTD und GPM-F PDIS2.ST.Str.general PDIS2.ST.Op.general PDIS3.ST.Str.general F605 PDIS3.ST.Op.general AUFZÄHLUNG: ENTFERNTER DOPPELMELDUNGSEINGANG STATUS PDIS4.ST.Str.general PDIS4.ST.Op.general Aufzählung Entfernter DPS-Eingang Status PDIS5.ST.Str.general Mitte PDIS5.ST.Op.general PDIS6.ST.Str.general PDIS6.ST.Op.general Fehler PDIS7.ST.Str.general PDIS7.ST.Op.general B-102 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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1006 XCBR5.ST.Pos.stVal Kein Modul 1007 XCBR6.ST.Loc.stVal NetzwerkPort 1 1008 XCBR6.ST.Pos.stVal NetzwerkPort 2 NetzwerkPort 3 F617 AUFZÄHLUNG: ANMELDEROLLEN F627 AUFZÄHLUNG: REDUNDANZMODUS Aufzählung Rolle Kein Modul Aufzählung Funktion Administrator Keiner Supervisor Failover Ingenieur Operator Werk B-120 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Schutzgeräte, Zählereinrichtungen, RTUs, Transformatorstufenstellers oder Feldleitgeräte. • Peer-to-Peer: Dies ist ein nicht-verbindungsorientierter Kommunikationstyp zur schnellen Datenübertragung und wird in der Regel zwischen Schaltanlagenausrüstungen wie beispielsweise Schutzgeräten eingesetzt. GSSE und GOOSE sind Methoden der Peer-to-Peer-Kommunikation. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Datei vom Typ System Specification Description (SSD) gespeichert. Die Konfiguration der gesamten Schaltanlage wird in einer Datei vom Typ Substation Configuration Description (SCD) gespeichert. Die SCD-Datei ist eine Kombina- tion einzelner ICD-Dateien und der SSD-Datei. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
FlexAnalog-Werte, die den Wert der von GGIO4-Analogeingänge bestimmen. Clients können mittels Polling- Abfrage oder mit der vom GGIO4 bereitgestellten gepufferten und ungepufferten Berichtsfunktion gemäß IEC 61850 die von GGIO4 bereitgestellten Analogwerte abrufen. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
XCBR1.ST.BlkCls: Dies ist der Zustand der Logik des Schließen-Befehls des Blocks. Wenn wahr, werden Schließen- Befehle für den Leistungsschalter von IEC 61850-Clients zurückgewiesen. • XCBR1.CO.Pos: Hier können IEC 61850-Clients Öffnen- oder Schließbefehle an den Leistungsschalter ausgeben. SBO-Steuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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XCBR1.CO.BlkOpn: Hier können IEC 61850-Clients Block-Öffnen-Befehle an den Leistungsschalter ausgeben. Direktsteuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. • XCBR1.CO.BlkCls: Hier können IEC 61850-Clients Block-Schließen-Befehle an den Leistungsschalter ausgeben. Direktsteuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Gerätename ist die Kombination der beiden in den Einstellungen programmierten Zeichen- IEDNAME LD INST folgen. Die Standardwerte für diese Zeichenfolgen sind „IEDName“ und „LDInst“. Diese Werte sollten geändert werden, um logisch Namenskonvention für alle logischen IEC 61850-Geräte im System widerzuspiegeln. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Buchstabenfolge zur Beschreibung des physischen Einbauorts des N60. Dieses Attribut wird über die Einstel- lung programmiert und hat den Standardwert „Standort“ Dieser Wert sollte geändert werden, um den tatsächli- STANDORT chen physischen Einbauorts des N60 zu bezeichnen.
Empfohlen wird die Verwendung von festen GOOSE für Implementierungen, die GOOSE-Datenübertragung zwischen IEDs der UR-Serie erfordern. Konfigurierbare GOOSE kann verwendet werden für Implementierungen, die GOOSE-Date- nübertragung zwischen IEDs der UR-Serie und Geräten anderer Hersteller erfordern. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Konfigurieren Sie die GOOSE Diensteinstellungen. Konfigurieren Sie die Daten. Für die Konfiguration des Empfangs sind die folgenden allgemeinen Schritte erforderlich: Konfigurieren Sie den Empfangsdatensatz. Konfigurieren Sie die GOOSE Diensteinstellungen. Konfigurieren Sie die Daten. C-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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– Legen Sie den Wert von fest; der Standardwert ist „0“, wobei dieser für einige Netzwerkswit- KONFIG GO1 VLAN ID che auf „1“ geändert werden muss. – Legen Sie den Wert fest. Diese Einstellung repräsentiert die Ethertype Application ID KONFIG GO1 GO1 APPID und muss mit der Konfiguration des Empfängers übereinstimmen (der Standardwert ist „0“).
Ethernet-fähige Geräte besitzen eine eindeutige Identifizierungsadresse, die als MAC (Media Access Control) bezeichnet wird. Diese Adresse kann nicht geändert werden und ist für jedes weltweit produzierte Ethernet-Gerät eindeutig. Die Adresse besteht aus sechs Bytes und wird normalerweise in Form von sechs Hexadezimalwerten angegeben (bei- spielsweise 00 A0 F4 01 02 03).
Für das N60 wird mithilfe der EnerVista UR Setup Software eine ICD-Datei erzeugt, in der die Möglichkeiten des IED beschrieben werden. Die ICD-Datei wird danach zusammen mit anderen ICD-Dateien für andere IEDs (von GE oder anderen Herstellern) in einen Systemkonfigurator zur Systemkonfiguration importiert.
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Datei (SCD) importieren, um Parameter zur Konfiguration der Kommunikation (d. h. erforderliche Adressen, GOOSE Datensätze für den Empfang, IDs eingehender GOOSE Datensätze usw.) für das IED festzulegen. Die Funktion als IED-Konfigurator ist in der GE Multilin EnerVista UR Setup Software implementiert. C-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Systemkonfiguratoren anderer Hersteller erzeugt und geändert werden. Es wird jedoch empfohlen, Übertragungs-GOOSE für GE Multilin IEDs vor dem Erzeugen der ICD zu konfigurieren und dies ausschließlich mit der Einrichtungssoftware EnerVista UR Setup oder über die Anzeige an der Bedienfront vorzunehmen (Zugriff über die Menüstruktur Einstellungen >...
Die grundlegende Struktur einer ICD-Datei wird nachfolgend illustriert. Abbildung C–2: ICD-DATEISTRUKTUR, SCL (ROOT)-KNOTEN Der Knoten Kopfzeile identifiziert die ICD-Datei und ihre Version und legt Optionen für die Zuordnung von Namen zu Signalen fest. C-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Geräte und logische Knoten. Er definiert ferner die Fähigkeiten eines IED in Bezug auf angebotene Kommunikationsdienste sowie in Verbindung mit seinem LNType, instanziierte Daten (DO) und seine Standard- oder Konfigurationswerte. Eine ICD- Datei sollte nur einen IED-Abschnitt enthalten, weil sie nur ein IED beschreibt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem C-17...
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C.5 IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP ANHANG C Abbildung C–4: ICD-DATEISTRUKTUR, IED-KNOTEN C-18 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Typ besitzen, eine Aufzählung oder eine Struktur eines DAType sein. Der DAType wird aus BDA-Funktionen aufgebaut, welche die Strukturelemente definieren, die ihrerseits BDA-Funktionen sein Können und einen Basistyp wie DA besitzen können. Abbildung C–5: ICD-DATEISTRUKTUR, DATATYPETEMPLATES-KNOTEN GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem C-19...
ICD-Datei ein, und klicken Sie danach auf OK, um die Datei zu erzeugen. Das Erstellen einer ICD-Datei über die Einstellungsdatei eines N60 im Offline-Modus ist schneller, als wenn die ICD-Datei direkt über das Schutzgerät erstellt wird. C-20 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
C.5 IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP C.5.5 INFORMATIONEN ZU SCD-DATEIEN Die Systemkonfiguration wird im Systemkonfigurator durchgeführt. Viele Hersteller (unter anderem auch GE Multilin) verwenden ihre eigenen Tools zur Systemkonfiguration. Darüber hinaus sind auch einige Systemkonfiguratoren auf dem Markt erhältlich (beispielsweise Siemens DIGSI Version 4.6 oder höher und ASE Visual SCL Beta 0.12).
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C.5 IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP ANHANG C Der Knoten Substation beschreibt die Schaltanlagenparameter: Abbildung C–7: SCD-DATEISTRUKTUR, KNOTEN „SCHALTANLAGE“ C-22 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Subnetzwerk verbunden ist. Der Knoten Adresse enthält die Adressparameter des Zugangspunkts. Der Knoten GSE stellt das Adresselement zur Angabe der Kontrollblock-Adressparameter bereit. Dabei bedeutet IdInst die Instanz-Identifizie- rung des logischen Geräts innerhalb des IED, auf dem sich der Kontrollblock befindet, und cbName ist der Name des Kontrollblocks. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem C-23...
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C.5 IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP ANHANG C Der Knoten IED Section beschreibt die Konfiguration eines IED. Abbildung C–9: SCD-DATEISTRUKTUR, IED-KNOTEN C-24 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Die Software öffnet die SCD-Datei und fordert den Benutzer dann auf, eine Einstellungsdatei für die UR-Serie zu spei- chern. Wählen Sie einen Speicherort und einen Namen für die URS-Datei (Geräteeinstellungsdatei der UR-Serie) aus. Wenn in der SCD-Datei mehrere GE Multilin IEDs definiert sind, fordert die Software den Benutzer auf, eine UR- Serien-Einstellungsdatei für jedes IED zu speichern.
C.6.3 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ZU ACSI-DIENSTEN In der unten stehenden Tabelle bezieht sich die Abkürzung AA (Application Associations) auf Anwendungsverknüpfungen (TP: Two Party / MC: Multicast). Die Einträge c6 bis c10 werden in den Anmerkungen unterhalb der Tabelle definiert. DIENSTE AA: TP/MC...
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LOGGING (ABSCHNITT 17) LOG CONTROL BLOCK GetLCBValues SetLCBValues QueryLogByTime QueryLogByEntry GetLogStatusValues GENERIC SUBSTATION EVENT MODELL (GSE) (ABSCHNITT 18, ANHANG C) GOOSE-CONTROL-BLOCK (ABSCHNITT 18) SendGOOSEMessage GetReference GetGOOSEElementNumber GetGoCBValues SetGoCBValues GSSE-CONTROL-BLOCK (ANHANG C) SendGSSEMessage GetReference GetGSSEElementNumber GetGsCBValues C-28 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Unterstützung für mindestens eines (QueryLogByTime oder QueryLogAfter) c8: deklariert Unterstützung für mindestens eines (SendGOOSEMessage oder SendGSSEMessage) c9: deklariert Unterstützung, wenn TP-Verknüpfung verfügbar ist c10: deklariert Unterstützung für mindestens eines (SendMSVMessage oder SendUSVMessage) GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem C-29...
Xt = (8191/Xmax) * X - 4096 a = 2 * 4096/Xmax b = -4096 Für die Berechnung von Xmax muss der Nennwert für die spezifische Art des Messwerts bekannt sein. Xmax = 2.4 * Xrated GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
<4> Start/Neustart <5> Einschalten Statusanzeigen in Überwachungsrichtung INF Semantik <16> Automatische Wiedereinschaltung aktiv <17> Schutzsignalübertragung aktiv <18> Schutz aktiv <19> LED-Reset <20> Überwachungsrichtung gesperrt <21> Testmodus N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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<67> Start/Anregung N <68> Allgemeine Auslösung <69> Auslöser L <70> Auslöser L <71> Auslöser L <72> Auslöser I>> (Notbetrieb) <73> Fehlerortung X in Ohm <74> Fehler vorwärts/Leitung GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Generische Funktionen in Überwachungsrichtung INF Semantik <240> Überschriften aller definierten Gruppen lesen <241> Werte oder Attribute aller Einträge einer Gruppe lesen <243> Verzeichnis eines einzelnen Eintrags lesen <244> Wert oder Attribut eines einzelnen Eintrags lesen <245> Ende der allgemeinen Abfrage generischer Daten ...
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Generische Funktionen in Überwachungsrichtung INF Semantik <240> Überschriften aller definierten Gruppen lesen <241> Werte oder Attribute aller Einträge einer Gruppe lesen <243> Verzeichnis eines einzelnen Eintrags lesen <244> Wert oder Attribut eines einzelnen Eintrags lesen <245> Allgemeine Abfrage generischer Daten ...
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D.1 IEC 60870-5-103 ANHANG D MESSGRÖßE MAX MVAL = MAL NENNWERT ODER 2,4 Wirkleistung P Blindleistung Q Frequenz f Spannung L N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Adressfeld der Verbindungsschicht: Symmetrische Übertragung Nicht vorhanden (nur symmetrische Übertragung) Asymmetrische Übertragung Ein Oktett Zwei Oktette Strukturiert Unstrukturiert Frame-Länge (maximale Länge, Anzahl Oktette): Nicht auswählbar in Begleitnorm IEC 60870-5-104 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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<17> := Schutzereignis mit Zeitstempel M_EP_TA_1 <18> := Geblockte Anregungen des Schutzes mit Zeitstempel M_EP_TB_1 <19> := Geblockte Auslösungen des Schutzes mit Zeitstempel M_EP_TC_1 <20> := Geblockte Einzelmeldung mit Statusänderungserkennung M_SP_NA_1 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
<103> := Uhrensynchronisierungsbefehl (siehe Abschnitt 7.6 der Norm) C_CS_NA_1 <104> := Testbefehl C_TS_NA_1 <105> := Prozess-Rücksetzbefehl C_RP_NA_1 <106> := Verzögerung Abfragebefehl C_CD_NA_1 <107> := Testbefehl mit Zeitstempel CP56Time2a C_TS_TA_1 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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•Schattierte Felder sind nicht erforderlich. •Schwarze Felder sind nicht zulässig. •Leere Felder bezeichnen nicht verwendete Funktionen oder ASDU. •„X“ nur in der Standardrichtung verwendet TYPBEZEICHNUNG GRUND DER ÜBERTRAGUNG MNEMONIC <1> M_SP_NA_1 <2> M_SP_TA_1 <3> M_DP_NA_1 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Doppelübertragung von Informationsobjekten mit spontaner Übertragungsursache: Bei einer Änderung eines einzelnen Status eines Informationsobjekts können die nachfolgenden Typbezeichnungen nacheinander übertragen werden. Die betreffenden Informationsobjekt-Adressen, für die Doppelübertragung aktiviert ist, sind in einer projektspezifischen Liste festgelegt. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Zähler lesen Zähler einfrieren ohne Zurücksetzen Zähler einfrieren mit Zurücksetzen Zähler rücksetzen Allgemeiner Anforderungszähler Anforderungszähler Gruppe 1 Anforderungszähler Gruppe 2 Anforderungszähler Gruppe 3 Anforderungszähler Gruppe 4 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Maximaler Wertebereich k: 1 bis 32767 (2 – 1) APDUs, Genauigkeit 1 APDU Maximaler Wertebereich w: 1 bis 32767 APDUs, Genauigkeit 1 APDU Empfehlung: w sollte nicht größer sein als zwei Drittel von k. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
Andere Auswahl(en) aus RFC 2200 (nachfolgend auflisten, falls ausgewählt) E.1.2 PUNKTLISTE Die Konfiguration der IEC 60870-5-104-Datenpunkte wird über das Menü EINSTELLUNGEN PRODUKTEINRICHTUNG KOM- vorgenommen. Einzelheiten dazu siehe Abschnitt Kommunikation in Kapitel 5. MUNIKATION DNP/IEC104 PUNKTLISTE E-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Maximale Wiederholungen für Maximale Wiederholungen die Datenverbindungsschicht: für die Anwendungsschicht: Keine Keine Festgelegt auf 3 Konfigurierbar Konfigurierbar Erfordert Bestätigung für Sicherungsschicht: Nie Immer Manchmal Konfigurierbar GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Durchgang von FlexLogic. Die An-/Aus-Zeiten und der Zählerwert werden ignoriert. Die Operationen „Impuls ein“ und „Verriegelung ein“ versetzen den entsprechenden virtuellen Eingang in den Zustand „Aus“. Die Operationen „Auslösen“ und „Schließen“ versetzen den entsprechenden virtuellen Eingang in den Zustand „An“. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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Standardobjekt: 16 Bits (Zähler 8) Standardvariation: 1 32 Bits (Zähler 0 bis 7, 9) Punktweise Liste beigefügt Sonstiger Wert: _____ Punktweise Liste beigefügt Sendet Mehrfragment-Antworten: Ja Nein GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. F-10 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das N60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet. GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem F-11...
Berichtete statische Variation, wenn Variation 0 angefordert wird: 2 (Binäreingang mit Status), Konfigurierbar Berichtete Änderungsereignisvariation, wenn Variation 0 angefordert wird: 2 (Binäreingangsänderung mit Zeit), Konfigurierbar Änderungsereignis-Abtastrate: 8 Mal pro Zykluszeit Änderungsereignis-Puffergröße: 500 Standardklasse für alle Punkte: 1 F-12 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Ein Befehl zum Einfrieren eines Zählers hat keine Bedeutung für Zähler 8 und 9. N60 Binärzählerwerte werden als 32-Bit- Ganzzahlen dargestellt. Das Protokoll DNP 3.0 definiert Zähler als vorzeichenlose Ganzzahlen. Bei der Interpretation negativer Zählerwerte sollte sorgfältig vorgegangen werden. F-14 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Berichtete statische Variation, wenn Variation 0 angefordert wird: 1 (32-Bit-Analogeingang) Berichtete Änderungsereignisvariation, wenn Variation 0 angefordert wird: 1 (Analogänderungsereignis ohne Zeit) Änderungsereignis-Abtastrate: Standardeinstellungen sind 500 ms Änderungsereignis-Puffergröße: 256 Standardklasse für alle Punkte: 2 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem F-15...
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F.2 DNP-DATENPUNKTLISTE ANHANG F F-16 N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
Authentifizierung zu gewährleisten, und der Kurzname ein kurzer optionaler Aliasname ist, der anstelle eine IP-Adresse verwendet werden kann. client 10.0.0.2/24 { secret = testing123 shortname = private-network-1 Erstellen Sie im Ordner „<Pfad_zu_Radius>\etc\raddb“ eine Datei mit dem Namen „dictionary.ge“, und fügen Sie den folgenden Inhalt hinzu: # ########################################################### GE VSAs ############################################################...
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G.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION ANHANG G N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (Z1) (AA1) Ergänzung Zusätzlicher Inhalte zu IEC 60870-5-103 über das gesamte Dokument verteilt Aktualisierung Aktualisierte Bestellcodes Aktualisierung Aktualisierte technische Daten 5-105 5-105 Aktualisierung Aktualisierte Hysteresenummern und Logikdiagramme in Abschnitt 5.4.6 Phasorenmesseinheit GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Tabelle H–5: HAUPT-UPDATES FÜR DIE N60 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Y1 (Tabelle 1 von 3) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (X2) (Y1) Alle Alle Gelöscht Inhalte im Zusammenhang mit dem Ethernet-Switch gelöscht Titel Titel Aktualisierung Teilenummern geändert. Adress- und Kontaktinformationen aktualisiert. Aktualisierung Adress- und Kontaktinformationen aktualisiert N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem GE Multilin...
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5-36 5-39 Aktualisierung Im Einstellungenpfad „SNTP PROTOKOLL“ die Standardeinstellung für „Kommunikation“ auf „Echtzeituhr“ geändert. Menü „SNTP PROTOKOLL“ und Beschreibungen der Einstellungen in den Unterabschnitt „Echtzeituhr“ verschoben 5-36 5-35 Gelöscht Abschnitt k) (SNTP PROTOKOLL) und die Beschreibungen der Einstellungen gelöscht 5-40 Ergänzung...
5-83 5-89 Ergänzung PMU 1-Konfigurationsmenüs für 37.118 und 90-5 mit Beschreibungen der Einstellungen hinzugefügt 5-84 5-90 Aktualisierung Beschreibung der Einstellung der PMU 1 Funktion geändert 5-87 5-93 Entfernungen Aggregatoren-Abschnitt mit PMU 1 Aggregatoren-Menü und Beschreibungen der Einstellungen gelöscht 5-88 5-103 Ergänzung...
Verwendung und Wartung für einen Zeitraum von 24 Monaten ab Werksauslieferung frei von Mate- rial- und Produktionsschäden ist. Sollte es zu einem der Gewährleistung unterliegenden Ausfall kommen, wickelt GE Multilin die Reparatur oder den Austausch des Schutzgerätes ab, sofern der Gewährleistungsgeber feststellt, dass es defekt ist und das Schutzgerät frei an ein autorisiertes Servicecenter oder das Werk...
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ANSPRECHZEITEN ............2-14 BETRIEBSTEMPERATUR ..........2-24 ANWENDUNGSBEISPIELE BEZEICHNUNGEN DER KLEMMEN AUF DER RÜCKSEITE . 3-3 Digitaleingänge ............5-226 BINÄRAUSGANGSPUNKTE ..........F-13 Integrität des Leistungsschalter-Auslösekreises .... 5-204 BINÄREINGANGSPUNKTE ..........F-12 Sensitive Richtungsleistung ......... 5-183 ANZEIGE ............1-18, 4-25, 5-26 GE Multilin N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem...
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Modbus-Register ..........B-20, B-76 Überstromschutz Spezifikationen .............. 2-15 siehe Eintrag für PHASE IOC SYNCHROPHASOREN siehe Einträge für PHASE IOC, MASSE IOC Aufzeichnung mit Phasor-Messeinheit ......5-131 und NEUTRAL IOC Auslösung der Phasorenmesseinheit ......5-124 ÜBERWACHUNGSFUNKTIONEN ........5-207 Befehle ..............7-4, 7-6 FlexLogic-Operanden .........5-141, 5-142...