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GE N60 7.2x Bedienungsanleitung Seite 293

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5 EINSTELLUNGEN
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Die Pendelsperre bietet ein Sperren der Erkennung von Netzpendelung und für Polschlupfschutz-Funktionen. Die Funktion
misst die Mitsystemimpedanz und verfolgt ihre Ortskurve in Bezug auf zwei oder drei vom Benutzer wählbare Grenzen für
Betriebseigenschaften nach. Nach der Erkennung der entsprechenden Zeitbeziehungen werden Angaben zur Sperrung
und Auslösung für die FlexLogic-Operanden bereitgestellt. Die Funktion umfasst eine adaptive Fehlererkennung. Diese
Funktion wird nicht bei der Netzpendelung ausgelöst; sie kann jedoch Störungen – insbesondere Fehler – erkennen, die
möglicherweise während der Netzpendelung auftreten. Der Betrieb dieser zugeordneten Fehlererkennung wird über den
Operanden
NETZ-PEND 50DD
Die Pendelsperre führt zwei Ausgänge aus, die zum Sperren ausgewählter Schutzfunktionen für die Erkennung von Netz-
pendelung ausgewählt wurden:
Netzpendelung ausgeführt wird.
setzt, falls eine zusätzliche Störung während der Netzpendelung erkannt wird. Der Operand
zum Sperren ausgewählter Schutzfunktionen verwendet werden, wenn die Absicht besteht, auf Fehler während der Netz-
pendelung zu reagieren.
Unterschiedliche Schutzfunktionen reagieren unterschiedlich auf die Netzpendelung. Wenn eine Auslösung für Fehler bei
der Netzpendelung erforderlich ist, können einige Funktionen dauerhaft gesperrt werden (unter Verwendung des Operan-
den
); andere hingegen können gesperrt und dynamisch bei Erkennung von Fehlern entsperrt werden
NETZPENDLG SPR
(unter Verwendung des Operanden
Sehen Sie sich die Betriebseigenschaften und Logik-Abbildungen zusammen mit der folgenden Diskussion an, um ein Ver-
ständnis für den Betrieb der Funktionen zu entwickeln.
Die Pendelsperre wird in einem Dreistufen- oder Zweistufenmodus betrieben:
Dreistufen-Betrieb: Die Sperrsequenz für die Netzpendelung legt die Stelle der Ortskurve der Mitimpedanz zwischen
den äußeren und mittleren Charakteristkbegrenzungen fest. Wenn die Ortskurve in die äußere Zone eintritt (wird durch
den FlexLogic-Operanden
GE Multilin
NETZPENDLG MITTL
LI BLD: 100,00 
NETZPENDLG INNER
RE BLD: 100,00 
NETZPENDLG INNER:
LI BLD: 100,00 
NETZPENDLG AUSL-
VERZÖGERUNG 1: 0,030 s
NETZPENDLG RÜCKS-
VERZÖGERUNG 1: 0,050 s
NETZPENDLG AUSL-
VERZÖGERUNG 2: 0,017 s
NETZPENDLG AUSL-
VERZÖGERUNG 3: 0,009 s
NETZPENDLG AUSL-
VERZÖGERUNG 4: 0,017 s
NETZPENDLG EINSCHL-
VERZÖGERUNG: 0,400 s
NETZPENDLG AUSL-
MODUS: Verzögert
NETZPENDLG SPR:
Aus
NETZPENDELUNGS-
ZIEL: Selbstrücksetzend
NETZPENDELUNGS-
EREIGNISSE: Deaktiviert
signalisiert.
ist ein herkömmliches Signal, das sicher für die gesamte Dauer der
NETZPENDLG SPR
wird auf dieselbe Art und Weise generiert, wird jedoch zurückge-
NETZPENDLG UN/BLOCK
NETZPENDLG UN/BLOCK
angegeben), jedoch außerhalb der mittleren Zone (wird durch den
NETZPENDLG ÄUSS
N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem
Bereich: 0,10 bis 500,00 Ohm in Schritten von je 0,01
Bereich: 0,10 bis 500,00 Ohm in Schritten von je 0,01
Bereich: 0,10 bis 500,00 Ohm in Schritten von je 0,01
Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Bereich: Früh, verzögert
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: Selbstrücksetzend, Verriegelt, Deaktiviert
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert
).
5.6 PARAMETERSÄTZE
kann
NETZPENDLG UN/BLOCK
5-165
5

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