5 EINSTELLUNGEN
5.4 SYSTEMEINRICHTUNG
Der Benutzer wählt von jeder PMU die relevanten Phasorendaten aus, die auf die ausgewählten Aggregator-Datensätze
abgebildet werden. Ab Version 7.0 werden nur FCDA-Daten unterstützt.
Abbildung 5–34: DATENSATZ AUS INTERNEN FUNKTIONEN, DIE VOM BENUTZER AUSGEWÄHLT WURDEN
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BEISPIEL: ERSTELLUNG VERSCHIEDENER DATENPUNKTE
Die Aggregatoren ermöglichen die Aggregation von Phasoren aus verschiedenen PMUs (mit derselben Berichtserstel-
lungsrate) zu einem einzigen benutzerdefinierten Datensatz. Dadurch wird die Bandbreite beim Streaming optimiert.
Abbildung 5–35: BEISPIEL FÜR AGGREGATOR-DATENSÄTZE
KONFIGURATIONSBEISPIEL: CFG-2-KONFIGURATION (MIT IEC 61850-90-5)
Vom N60 wird erwartet, auf Anforderung der vorgelagerten Synchrophasorgeräte (z. B. P30) die CFG-2-Datei zu
senden (IEEE C37.118-Konfigurationsdatei), ohne das R-SV-Multicasting zu unterbrechen (siehe Abbildung unten).
Der Primary Domain Controller (PDC) muss keinen Befehl zum Starten oder Stoppen des Datenstroms verwenden, wenn
GE Multilin
N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem
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