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026-1611 Rev 1 05-05-03
Installations- und Bedienungshandbuch für E2 RX-
Kühlstellenregler, E2 BX HVAC-Regler und E2 CX
Convenience-Store-Regler

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Inhaltszusammenfassung für Emerson E2 EINSTEIN

  • Seite 1 026-1611 Rev 1 05-05-03 Installations- und Bedienungshandbuch für E2 RX- Kühlstellenregler, E2 BX HVAC-Regler und E2 CX Convenience-Store-Regler...
  • Seite 3 Computer Process Controls, Inc. 1640 Airport Road Suite #104 Kennesaw, GA 31044 USA Telefon (770) 425-2724 Fax (770) 425-9319 ALLE RECHTE VORBEHALTEN Die Informationen in diesem Handbuch wurden sorgfältig geprüft und gelten als genau. Computer Process Controls, Inc. übernimmt jedoch keine Verantwortung für etwaige Ungenauigkeiten, die in diesem Dokument enthalten sein können.
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ................................1-1 1.1 D E2-K ..........................1-1 ÜHLSTELLENREGLER 1.2 D E2-G ............................1-1 EBÄUDEREGLER 1.3 D E2-C ........................1-2 ONVENIENCE TORE EGLER 1.4 N ............................... 1-2 ETZWERKÜBERSICHT 1.4.1 Das I/O-Netzwerk des E2 RX ..........................1-2 1.4.2 Das Echelon Lonworks-Netzwerk des E2 RX ....................1-3 1.4.3 Verbindung mit anderen E2-Reglern .........................
  • Seite 6 3.4.2 Zwischenverstärker mit zwei und vier Kanälen ....................3-6 3.4.2.1 Montage der Zwischenverstärker - Übersicht......................3-6 3.4.2.2 Montage des Zwischenverstärkers mit zwei Kanälen....................3-6 3.4.2.3 Montage des Zwischenverstärkers mit vier Kanälen ....................3-7 3.5 S ............................3-7 ENSOREN UND ANDLER 3.5.1 Druckwandler..............................
  • Seite 7 5.1 K ......................5-1 ARTENBEZEICHNUNGEN UND ERMINOLOGIE 5.2 V .............................. 5-2 ERDRAHTUNGSTYPEN 5.3 D I/O-N )..............5-2 ETZWERK STRUKTUR RIORITÄTSKETTEN AISY HAINS 5.4 N -ID-N ) ...................... 5-2 ETZWERK UMMERN ARTENNUMMERN 5.5 E ..........................5-3 INSTELLUNG DER AUDRATE 5.6 E ...................
  • Seite 8 8.5 D „H " (H ) ......................8-3 ILDSCHIRM AUPTSTATUS 8.5.1 Benutzerspezifische Einrichtung des Home-Bildschirms................... 8-3 8.6 H ..........................8-4 ÄUFIGE ILDSCHIRM ELEMENTE 8.6.1 Die Kopfzeile ..............................8-4 8.6.2 Die Funktionstasten............................8-4 8.6.3 Die Hilfezeile..............................8-4 8.7 B ..............................8-4 ILDSCHIRMTYPEN 8.7.1 Das Hauptmenü..............................
  • Seite 9 9.1.3 Verdichter mit variabler Geschwindigkeit......................9-1 9.1.4 Regelung des Gleitsollwertes ..........................9-1 9.1.5 Übersicht über die Hardware ..........................9-1 9.2 V ............................. 9-2 ERDICHTERREGELUNG 9.2.1 Luftgekühlte Verflüssiger ........................... 9-2 9.2.1.1 Luftgekühlte Strategie.............................. 9-2 9.2.1.2 Temperatur-Differential-Strategie ........................... 9-3 9.2.2 Verdunstungsverflüssiger........................... 9-3 9.2.3 Ventilatorsteuerung............................
  • Seite 10 9.5.2 Temperaturregelung............................9-18 9.5.3 Alternative Sollwerte ............................9-18 9.5.4 Ventilatorsteuerung............................9-19 9.5.4.1 Ventilator mit einer Geschwindigkeit........................9-19 9.5.4.2 Ventilatoren mit zwei Geschwindigkeiten......................9-19 9.5.4.3 Ventilatoren mit variabler Geschwindigkeit......................9-19 9.5.5 Economizer-Regelung ............................9-20 9.5.5.1 Aktivierung des Energiesparbetriebs ........................9-20 9.5.5.2 Energiesparbetrieb-Sperrfunktionen ........................9-20 9.5.6 Digitale Economizer-Regelung ........................
  • Seite 11 9.8.5 Prioritätsstufen..............................9-35 9.8.6 Wie die Bedarfsregelung den Lastabwurf verwendet ..................9-36 9.9 S ..............................9-37 ENSORREGELUNG 9.9.1 Übersicht................................9-37 9.9.2 Analogsensorregelung ............................. 9-38 9.9.3 Zuschalt-/Abschalt-Sollwertregelung....................... 9-38 9.9.4 Digitalsensorregelung............................9-38 9.9.5 Logische Kombination ............................. 9-38 9.10 S ..........................9-39 CHLEIFEN BLAUFREGELUNG 9.10.1 Layout der Schleifen-/Ablaufregelungsanwendung ..................
  • Seite 12 10.7 Ü ............................10-10 BERSCHREIBUNGEN 10.8 P ........................... 10-11 RÜFUNG DER ARTEN ONLINE 10.9 Ü ......................10-12 BERPRÜFUNG DER TATUS ILDSCHIRME 10.10 A ................................10-12 LARME 10.10.1 Zugriff auf das Alarmmeldungsprotokoll ....................10-13 10.10.2 Anzeige des Reglermeldungsprotokolls...................... 10-13 10.10.3 Datum und Zeit............................10-13 10.10.4 Zustand ...............................
  • Seite 13 Einleitung Bei dem E2-Regler handelt es sich um ein Funktionen RX-300 RX-400 Mikroprozessor-basiertes Regelungssystem, das die komplette Steuerung von Verdichtergruppen, Vitrinen- Verflüssigern, Kühlvitrinen und sonstigen Komponenten Regelkreise im Zusammenhang mit der Kühlstellen- und Gebäuderegelung übernimmt. Der E2 ist das Regelbauteil Leistungsüberwach einer Konfiguration mit zwei Netzwerken (RS485 I/O- Schaltkrei...
  • Seite 14 Funktionen BX-300 BX-400 Funktionen CX-300 CX-400 Lüftungsgeräte Lüftungsgeräte Zonen Beleuchtung Beleuchtungsschalt Standardschaltkreise kreise Kondensatheizungen Leistungsüberwach Analog-Sensormodule Schaltkrei Schaltkrei Digital-Sensormodule Analog- Zeitpläne Sensormodule Leistungsüberwachung Digital- Tabelle 1-3 - Vergleich zwischen dem CX-300 und CX-400 Sensormodule Zeitpläne Netzwerkübersicht Tabelle 1-2 - Vergleich zwischen dem BX-300 und BX-400 1.4.1 Das I/O-Netzwerk des E2 RX Der E2-Convenience-...
  • Seite 15 Im Allgemeinen sind Peripheriegeräte mit Regelfunktionen - z. B. Vitrinenregler, HVAC-Dachregler und sonstige E2 RX- und BX-Geräte - im Echelon- Netzwerk miteinander verbunden. Diese Regler führen die E2 RX-KÜHLUNG E2 BX-GEBÄUDE meisten Berechnungen und Regelvorgänge eigenständig aus, stehen jedoch in Verbindung mit anderen E2-Reglern, die Protokollierungs-, Alarmsteuerungs- und sonstige Funktionen bereitstellen.
  • Seite 16 was zur einer verbesserten Temperaturkontrolle und einer höheren Energieeffizienz führt. • ESR8 - Verdampferschrittmotorregler - mithilfe der E2 RX-KÜHLUNG E2 BX-GEBÄUDE Analogausgänge auf dieser Karte kann der E2 die Schaltkreistemperatur in bis zu acht Schaltkreisen regeln; dazu werden auf der Ansaugseite montierte elektronische Verdampferdruckregler (EEPRs) verwendet.
  • Seite 17 Übersicht über die nicht erforderlich (entsprechende Anweisungen befinden sich in der Benutzeranleitung); es kann Dokumentation jedoch als nützliches Nachschlagewerk für Lieferanten und OEM dienen, die ausführlichere Informationen über ein spezifisches Peripheriegerät Die E2 RX- und BX-Regler gehören zu den benötigen. vielseitigsten und anpassungsfähigsten Regelsystemprodukten, die heutzutage auf dem Markt erhältlich sind.
  • Seite 19 Übersicht über die Hardware Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht über den E2, die Hardware und die Kommunikation über den I/O und Echelon-Netzwerke zur Steuerung eines gesamten Systems. E2-Hardware Der E2-Regler ist so programmiert, dass er alle Aspek- te eines Kühlstellenregelungs- oder Gebäudeleittechnik- systems überwacht und kontrolliert.
  • Seite 20 2.1.1 E2 (CPU) Hauptplatine 2.1.3 E2-Tastenfeld Abbildung 2-4 - E2-Tastatur Der E2 verfügt über eine QWERTY-Tastatur mit zwei Abbildung 2-2 - E2-Hauptplatine Reihen mit Funktionstasten. Die erste Reihe (!-%) enthält Die E2 CPU oder Hauptplatine (Abbildung 2-2) steht bildschirmspezifische Funktionstasten, und die zweite hauptsächlich mit den Kühlsystemkomponenten wie Reihe verfügt über spezielle Symboltasten.
  • Seite 21 2.1.4 LED-Anzeigen 2.1.5 PC-104-Peripheriegeräte (das interne Modem) Mit den LED-Anzeigen der PIB, Hauptplatine und Tastatur (hinter der Hauptplatine) kann der Status der normalen Betriebsparameter des Gerätes überprüft ACHTUNG: E2 herunterfahren, bevor das werden. Modem im PC-104-Steckplatz installiert wird. Die Nichtbeachtung dieses Hinweises kann zu einer Beschädigung des Modems PIB-LED- Status...
  • Seite 22 I/O-Netzwerkkarten 2.2.2 MultiFlex-Karten und Peripheriegeräte Die MultiFlex-Regelungssystemkartenserie bietet eine Vielzahl von Eingangs-, Ausgangs- und intelligenten Regeltechniklösungen, die alle auf einer einzigen univer- 2.2.1 Die Gateway-Karte sellen Hardware-Plattform basieren. Das Kartendesign verwendet per Flash-Speicher ladbare Firmware und Plug- In-Erweiterungskarten, um die Plattformgrundkarte zu konfigurieren und sie zur Verwendung als Eingangskarte, Relaisausgangskarte, Analogeingangskarte oder einer I/O- Kombinationskarte einzusetzen.
  • Seite 23 Anders als die 16AI hat die MultiFlex 16 eine Hand- held-Terminalschnittstelle, mit deren Hilfe Techniker die Eingangsspannung und technische Gerätewerte für jeden Eingangspunkt ablesen können, ohne dass dazu ein Spannungsmesser oder eine Anzeige am vorderen Bedienfeld des Reglers erforderlich ist. Tabelle 2-1 zeigt die Teilenummer des MultiFlex 16.
  • Seite 24 Die MultiFlex-Eingang-/Ausgang-Kombinationskarte Gebäudeleittechniksystems entwickelt. Die MultiFlex unterstützen außerdem eine Handheld-Terminal- RTU dient als Ersatz für die ARTC der vorheri-gen schnittstelle, mit deren Hilfe Techniker Eingangswerte Generation und ist 100 % kompatibel mit allen älteren E2 aufrufen, Relais- und Analogausgangszustände prüfen und BX- und BCU-Systemen.
  • Seite 25 2.2.5 8DO-Digitalausgangskarte Wie die 16AI-Eingangskarte kann die 8RO-Karte aufgrund ihres unkomplizierten Designs problemlos und PMAC-II-Kondensatregler innerhalb der CPC-Netzwerkumgebung installiert und betrieben werden. Einige dieser Leistungsmerkmale sind Zur Regelung von Kondensatheizungen stellt CPC die in Abbildung 2-10 dargestellt. 8DO-Digitalausgangskarte bereit (Teilenr. 810-3050). Die 8DO verfügt über acht Ausgänge, die Impulse von bis zu 150 mA bei 12 V DC liefern können.
  • Seite 26 Echelon-Netzwerk- Die 8ROe (Teilenr. 810-4010) ist eine Echelon-basierte Eingangskarte, die in ihrer Funktion dem I/O-Netzwerk- karten und Peripheriegeräte gegenstück, der 8RO, ähnelt. Die 8ROe-Karte ist das direkte Bindeglied zwischen dem E2 und dem Komponen- 2.3.1 Die 16AIe tenbetrieb. Die durch den Regler von den Eingangskarten gesammelten Informationen werden mit aktuellen ge- speicherten Sollwerten verglichen.
  • Seite 27 Der EC-2 ist so konzipiert, dass er auf der Vorderseite die Temperatur in einer Vitrine mit ansaugseiti- einer Kühlvitrine montiert wird. Auf der LED-Anzeige gen Schrittmotorventilen, die den Druck um erscheint die aktuelle Vitrinentemperatur mit einer Verdampfer regeln, gesteuert. Genauigkeit bis zu einem Zehntel Grad. Auf der Anzeige Die CC-100/CS-100-Karte ist in Abbildung 2-17 werden außerdem Alarmcodes eingeblendet, mit denen dargestellt.
  • Seite 28 LEGENDE Numerische Anzeige Status-LED Funktionstaste nbetriebnahmetaste Abbildung 2-19 - TD3-Temperaturanzeigelayout LEGENDE Stomeingang Abschlussbrücke Ventileingänge (8) Statuslampe Netzwerkeingänge Dip-Schalter Abbildung 2-18 - ESR8-Kartenlayout 2.3.6 TD3-Temperaturanzeige Die TD3 ist ein Digitalanzeigegerät, das bei Kühl- regalen oder begehbaren Kühlräumen sowohl die Vitrinen- temperatur als auch die Produkttemperatur anzeigen kann. Die TD3 wird an der Vorderseite einer Vitrine oder eines Regals montiert und lässt sich an bis zu drei Eingabegeräte anschließen (ein Vitrinentemperatursensor, eine Produkt-...
  • Seite 29 Montage Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Montage und die Abmessungen für alle Regler und Peripheriegeräte im E2-System. 9.0" Montage des E2 Das E2-Gehäuse wurde so konzipiert, dass es an oder 10.5" in einer Wand oder einer Platte montiert werden kann. Wenn es auf einer Oberfläche montiert wird, sitzt der Regler 95 mm (3,75") über der Montagefläche.
  • Seite 30 niedriger Bauweise, mit der ein bündig montierter Einstein-Regler auf eine Montage in niedriger Bauform umgerüstet werden kann. Die Platte gleitet über die Rück- seite des E2 und wird mithilfe der vier abgebildeten Löcher, die sich am nächsten zum Ausschnitt befinden, befestigt (vier Schrauben und vier Muttern sind im Lieferumfang enthalten);...
  • Seite 31 dabei werden die ovalen Öffnungen auf die ovalen Ausschnitte in der Rückseite des E2-Gehäuses ausgerichtet. Nachdem der E2 am Umrüstungswinkel befestigt wurde, montieren Sie den E2 mithilfe der zwei Löcher auf einer der Seiten des Umrüstungswinkels (je TYP 2 POS nachdem, welche Seite benötigt wird) an die Wand und ersetzen Sie den REFLECS-Regler.
  • Seite 32 3.2.2 Karten ohne Gehäuse (Schnellmontageschiene) 16AI-, 8RO-, 8DO- und Gateway-Karten, die nicht in einem Gehäuse geliefert werden, sind zur problemlosen Installation mit einer Schnellmontageschiene ausgerüstet. Die Isolierschicht und die I/O-Karte müssen von der Schiene entfernt werden, bevor diese montiert werden 4AO-KARTE TYP 4 POS kann.
  • Seite 33 Echelon-Geräte 3.3.1 16AIe und 8ROe Die 16AIe- und 8ROe-Karten haben dieselben Mon- tageabmessungen wie ihre I/O-Gegenstücke, die 16AI- und 8RO-Karten. Montageabmessungen und Anwei- sungen entnehmen Sie Abschnitt 3.2.2, Karten ohne Gehäuse (Schnellmontageschiene) und Abbildung 3-9. 3.3.2 CC-100-Kühlvitrinenregler und CS-100-Vitrinenkreislaufregler Abbildung 3-14 Im Allgemeinen wird der Kühlvitrinenregler innerhalb - Montageabmessungen für die ESR8 des Kabelkanals oder oben auf der Vitrine montiert.
  • Seite 34 Montage von PC-104- er kann als Brücke zwischen zwei Geräten verwendet werden, die weiter als der maximale Knoten-zu-Knoten- Karten im E2 Abstand des Kabels voneinander entfernt sind. CPC bietet zwei Versionen von Zwischenverstärkern für den E2- 3.4.1 Das interne Modem Regler: ein externer Zweiwege-Zwischenverstärker, der in einem Gehäuse geliefert wird (Teilenr.
  • Seite 35 3.4.2.3 Montage des Zwischenverstärkers Kurbelgehäuseölpegel montiert werden, um eine Öl- drainage in den Wandleranschluss zu verhindern. mit vier Kanälen 3.5.2 Innentemperatursensor Der Zwischenverstärker mit vier Kanälen (Teilen. 832- 4830) übt dieselbe Grundfunktion aus wie der Zwischen- 3.5.2.1 Position verstärker mit zwei Kanälen: die Verstärkung der Signal- Innentemperatursensoren werden in einem wand- stärke.
  • Seite 36 (Teilenr. 303-1111), die wie in in Abbildung 3-20 dargestellt montiert werden können (Befestigungsmittel nicht im Lieferumfang enthalten). Abbildung 3-21 - Montage des 305 mm langen Einsteckfühlers 3.5.5 Versorgungs- und Rückluftsensoren Zusätzlich zum 305 mm (12 in.) langen Einsteckfühler setzt CPC denselben Temperatursensor, der für die Außen- Abbildung 3-20 - Außentemperatursensor mit Abdeckung und und Innentemperatur verwendet wird, zur Überwachung...
  • Seite 37 3.5.8 Feuchtigkeitssensoren und Umgebungstemperatur (außen) Kugel Humidistate Verflüssigersickergrube Einsteckfühler Abtauende Kugel 3.5.8.1 rF-Innensensor Tabelle 3-1 - Sensoranwendung und Typ Der rF-Innensensor sollte an einer zentralen Position untergebracht werden - innerhalb der zu messenden Zone - 3.5.6.2 Montage von Kugel- und , d.
  • Seite 38 Der rF-Sensor (Teilen. 203-5751) wird wie folgt Gebäudes hochsteigt und die relative Feuchtigkeit am montiert: Sensor beeinflusst. Montieren Sie den Sensor mithilfe der in Abbildung Drücken Sie mit einem Flachkopfschrauben- dreher die mittlere Lasche oben auf dem 3-25 dargestellten zwei Schraubenlöcher. Sensorgehäuse nach unten und nehmen Sie den Deckel ab, sodass die Leiterplatte sichtbar wird.
  • Seite 39 Abbildung 3-26 - Montage des Taupunktfühlers Abbildung 3-27 - Typische Montage eines Lichtwertsensors 3.5.10 Lichtwertsensor 3.5.11 Flüssigkeitsstandsensoren 3.5.10.1 Position Der Flüssigkeitsstandsensor des Fühlertyps von CPC Der Lichtwertsensor (Teilenr. 206-0002) sollte so (Teilenr. 207-1000) wird in der Regel vom Kältetechnik- positioniert werden, dass er von direktem Sonnenlicht weg und Kühlmöbelhersteller installiert.
  • Seite 41 Einrichtung der E2-Hardware Einrichtung des E2 LEGENDE 1 Stromklemmen (nur 24 V AC, Klasse 2) RS 485 Plug-In-Netzwerkkarte 2 RS 485 I/O-Netzwerkanschlüsse (zwei) Stromschalter 3 RS 485-Abschlussbrücken (JP1-6) LED Strom Ein 4 Echelon-Netzwerkanschluss 10 RS232-Port 5 Abschlussbrücken (JP7, JP8) 11 Externe Tastatur Abbildung 4-1 - E2 - Gehäuseinnenseite 6 Digitale I/O-Plug-In-Netzwerkkarte...
  • Seite 42 4.3.2 Plug-In-Modem-Karte sind direkt über dem zweiten Steckverbinderanschluss positioniert. Die RS-485-Abschlussbrücken (JP1, JP2, (Teilenr. 537-4870) mit JP3, JP4, JP5 und JP6) werden zum Abschluss der Geräte Montageschraube (Teilenr. 101- am Anfang und Ende eines RS-485-Netzwerks verwendet. In der Regel befindet sich der E2 am Anfang aller RS-485- 4038) und Abstandshaltern (Teilenr.
  • Seite 43 Testen und Ersetzen Verfügung, sodass der E2 mit bis zu 62 weiteren Reglern (31 auf jedem Zweig) im Netzwerk (insgesamt 124) in der Batterie Verbindung treten kann. Die Plug-In-RS-485-Netzwerkkarte wird zwischen den Die 12-V-Batterie, die sich auf der E2-Prozessorkarte beiden festen RS-485-I/O-Netzwerkanschlüssen und der befindet, schützt Protokoll- und Alarmdaten während Batterie an die Stromschnittstellenkarte angeschlossen.
  • Seite 44 So führen Sie einen Batterietest durch: Melden Sie sich beim Regler an (Kennwort der Stufe 4 oder höher). Drücken Sie auf , gefolgt von , um zum Bildschirm der Systemtests zu navigieren. Bewegen Sie den Cursor in das Feld „Battery Test“...
  • Seite 45 E2 INSTALLATIONSANLEITUNG Stromschnittstellenkarte...
  • Seite 47 Die Einrichtung von I/O-Netzwerk und Hardware Jeder E2-Regler kann über das RS-485-Netzwerk mit Karten, die dem bis zu 62 Eingangs- und/oder Ausgangskarten verbunden Kartentyp Bedeutung Kartentyp werden. Dieses Netzwerk wird vom E2 dazu verwendet, entsprechen Daten von den Eingangskarten zu lesen und Befehle an die analogen und digitalen Ausgangskarten zu übertragen.
  • Seite 48 Verdrahtungstypen CPC schreibt geschirmte verdrillte Belden-Aderpaare Nr. 8761 zur Verwendung als I/O-Netzwerkverdrahtung vor (oder Belden Nr. 82761 und Belden Nr. 88761 für Hohlrauminstallationen). Wenn das empfohlene Kabel in Ihrer Region nicht verfügbar ist, muss die Verdrahtung die folgenden Spezifikationen erfüllen oder übertreffen: Abgeschirmt? Leitertyp Verdrilltes Paar...
  • Seite 49 Die 8DO - diese Karte erkennt automatisch die von CPC-Karten dar: die Eingänge sind wie eine 16AI, die von den I/O-Geräten im Netzwerk verwendete Relaisausgänge sind wie eine 8RO und die Analog- Baudrate und passt sich an ihre Baudrate an. ausgänge sind wie eine 4AO konfiguriert.
  • Seite 50 Speisung der I/O- Kombinationskarten, müssen Stromquellen ohne Mittelanzapfung verwenden. Karten CPC bietet eine große Vielzahl von Transformatoren für 24 V AC in unterschiedlichen Größen mit oder ohne Alle mit E2-kompatiblen I/O-Karten benötigen eine Mittelanzapfung an. Tabelle 5-3 zeigt die Transformator- Eingangsleistung von 24 V AC der Klasse 2.
  • Seite 51 Karteninstallation 5.7.1 Verdrahtungstypen Für die Speisung von I/O-Karten dürfen nur die in Auf den folgenden Seiten finden Sie schrittweise Tabelle 5-6 aufgeführten Drahttypen verwendet werden. grafische Anweisungen zu allen Schritten, die zur Für die Verbindung zwischen dem Transformator mit Installation jedes I/O-Netzwerkgerätes ausgeführt werden Mittelanzapfung und den I/O-Karten werden nicht müssen, damit sie mit Strom versorgt und mit dem E2- geschirmte dreiadrige Kabel empfohlen.
  • Seite 52 Baud Baud DRAHT - zu -...
  • Seite 53 Baud Baud...
  • Seite 54 Baud Baud DRAHT - zu -...
  • Seite 55 V AC STROMQUELLE...
  • Seite 56 STROM • Teilenr. 640-0041, 120 VAC primär, 50 VA • Teilenr. 640-0050, 120 V AC primär, 75 VA • Teilenr. 640-0042, 220 V AC primär, 50 VA • Teilenr. 640-0080, Mehrfachanzapfung, 120/208/240 V AC primär, 80 VA • Teilenr. 640-0056, Mehrfachanzapfung, 120/208/240 V AC primär, 56 VA...
  • Seite 57 MULTIFLEX-EINGANGSADAPTER TEILENR. 335-2301...
  • Seite 59 6 Echelon-Netzwerk- und Hardware-Setup Übersicht Verdrahtungstyp Echelon ist ein Netzwerk mit zwei Leitern, das E2- CPC gibt einen Kabeltyp für die Echelon- Regler und sonstige dazugehörige Geräte wie beispiels- Netzwerkverdrahtung vor. Die Eigenschaften dieses weise CC-100-Vitrinenregler, TD3-Temperatur-anzeigen Kabeltyps sind in Tabelle 6-1 aufgeführt. und ESR8-Verdampferschrittmotorreglerkarten miteinander verbindet.
  • Seite 60 2715) zum Abschluss einer Prioritätskette). Spezifische Anweisungen für Geräteabschlüsse finden Sie in der Installationsanleitung am Ende dieses Abschnitts. Alle anderen E2-Regler und Echelon-Geräte, die sich nicht am Ende eines Prioritätsketten-Netzwerksegments befinden, müssen unabgeschlossen bleiben. Wenn ein Router oder Zwischenverstärker in einem Netzwerk zum Einsatz kommt, kann sich der Abschluss etwas komplizierter gestalten, da Router und Zwischen- verstärker mehrere Prioritätsketten miteinander verbinden.
  • Seite 61 Um diese Probleme zu lösen, bietet CPC Terminator- und Zwischenverstärkern finden Sie in Teilenr. 026-1605, Blöcke an, die am Ende eines Echelon-Kabelsegments Router and Repeater Installation Guide (Installations- verdrahtet werden können. Dieser Terminator-Block ver- handbuch zum Router und Zwischenverstärker). wendet denselben dreipoligen Anschluss wie alle anderen Echelon-Geräte.
  • Seite 62 Beispiel: Zwei 8ROe-Karten (je 15,0 VA) Echelon-Karte Status und eine 16AIe-Karte (20,0 VA) sollen durch einen Transformator versorgt Rot (D1) EIN: Der Echelon-Anschluss werden. Der VA-Wert insgesamt beträgt: (Zurücksetzen) befindet sich im Zustand „Zurücksetzen" oder wenn die × 15VA ) ×...
  • Seite 63 16AIe-INSTALLATIONSANLEITUNG 1. Karte an Stromtransformator anschließen. Nur einen 24 V AC-Transformator der Klasse 2 mit einer Nennleistung von mindestens 20 VA verwenden. 2. 16AIe an Echelon-Netzwerk anschließen. 3. Die 16AIe mit der Service-Taste in Betrieb nehmen. Weitere Informationen über die Inbetriebnahme eines Gerätes finden Sie in der E2-Benutzeranleitung.
  • Seite 64 8ROe-INSTALLATIONSANLEITUNG 1. Karte an Stromtransformator anschließen. Nur einen 24 V AC-Transformator der Klasse 2 mit einer Nennleistung von mindestens 15 VA verwenden. 2. 8ROe an Echelon-Netzwerk anschließen. 3. Die 8ROe mit der Service-Taste in Betrieb nehmen ROe-KARTE Weitere Informationen über die Inbetriebnahme eines Gerätes finden Sie in der E2-Benutzeranleitung.
  • Seite 65 CC-100/CS-100-INSTALLATIONSANLEITUNG DETAIL A-A 1. CC-100 mit Ausgangskabel, Teilenr. 335-3258, an Leistungsmodul anschlie ßen. Wenn kein Leistungsmodul von CPC verwendet wird, den Stecker vom Kabel NETZWERK abschneiden und gemäß dem nachstehend aufgeführten Stiftbelegungsdiagramm verdrahten. AUSGANGSKABEL VENTIL 2a. Wenn ein Impulsventil verwendet wird, die CC-100 mit Ventilkabel Teilenr.
  • Seite 66 ESR8-INSTALLATIONSANLEITUNG 1. ESR8 an Transformator der Klasse 2, 75 VA, 24 VAC, anschließen. 2. ESR8 mit Echelon-Netzwerk verdrahten. 3. Jedes ALCO ESR12- oder ESR20-Ventil mit einem der vierpoligen Stecker auf der ESR8 verdrahten. 4. Abschlussbrücke auf der ESR8 einstellen. Für Prioritätskettenkonfigurationen muss das Gerät nur dann abgeschlossen werden, wenn es sich an einem Ende der Kette befindet.
  • Seite 67 TD3-INSTALLATIONSANLEITUNG 1. Die zwei BLAUEN Leiter mit freiem Kabelende am TD3-Kabelbaum mit dem Echelon-Netzwerk verbinden. 2. Die GRÜNEN, WEISSEN und ORANGEFARBENEN Leiter auf dem TD3-Kabelbaum mit dem Austrittsluftfühler, Produkttemperaturfühler und Abtaubeendigungssensor OBERSEITE DER TD3 verdrahten. 3. Die beiden ROTEN Leiter und den GRÜNEN/SCHWARZEN Masseleiter mit einem 24 V AC-Transformator der Klasse 2 mit einer Nennleistung von mindestens 4 VA verbinden.
  • Seite 69 Einrichtung von Eingängen und Ausgängen Die Eingänge 16AI, 8IO- und ARTC-Karten Auf einer 8IO-Karte sind die zwei Klemmen jedes 16AIe, 8IO und MultiFlex Punktes mit „-” oder „+” beschriftet. Der Massedraht wird stets an der „-”-Klemme angeschlossen, und der Signal- 7.1.1 Anschließen von Sensoren draht wird an der „+”-Klemme angeschlossen.
  • Seite 70 7.1.2 Stromanschluss Wenn zum Betreiben des Sensors Strom erforderlich ist, gibt es auf der 16AI, den Multiflex-Karten, der 8IO oder 16AIe mehrere Klemmen, die zur Versorgung mit Gleichstrom verwendet werden können (siehe Abbildung Für Sensoren, die Spannung benötig 7-3 für 16AI- und MultiFlex-Stromanschlüsse). 16AIe- nach UNTEN stellen.
  • Seite 71 Eingangstyp Teilenr. Sensor Verdrahtung Dip-Schalter verschiedene Temp.sensoren 1. Schließen Sie eine Ader an die ungerade Klemme und Fühler und die andere Ader an die gerade Klemme an (polaritätsunabhängig). UNGERADE KLEMME GERADE KLEMME verschiedene Digitalsensoren 1. Schließen Sie eine Ader an die ungerade Klemme und die (Klixons, andere Ader an die gerade...
  • Seite 72 Eingangstyp Teilenr. Sensor Verdrahtung Dip-Schalter 206-0002 Lichtwert 1. Verdrahten Sie den GRÜNEN Massedraht mit einer ungeraden Klemme. 2. Verdrahten Sie den GELBEN und ROTEN Signaldraht mit einer geraden Klemme. 3. Verdrahten Sie den ZU UNGERADER ZU GERADER ZU +12 V DC AUF STROM-Draht mit einer KLEMME KLEMME...
  • Seite 73 Eingangstyp Teilenr. Sensor Verdrahtung Dip-Schalter 203-1902 Taupunktfühler 1. Verdrahten Sie den WEISSEN und GRÜNEN Draht mit den Stromklemmen AC1 und AC2. 2. Schließen Sie den SCHWARZEN Massedraht an einer ungeraden Klemme auf der Karte an. 3. Schließen Sie den ROTEN Signalleiter an einer geraden Klemme auf der Karte an.
  • Seite 74 Damit der E2 einen Eingangswert von einem Sensor Drücken Sie auf (Eingangsdefinitionen). oder Wandler, der an einer I/O-Karte angeschlossen ist, Der Bildschirm „Input Status" (Eingangsstatus) wird richtig ablesen kann, muss dem E2 zuerst mitgeteilt geöffnet: werden, welche Gerätearten an jedem Eingangskarten- punkt angeschlossen sind.
  • Seite 75 einrichten möchten. Durch das Drücken von (LOOK UP) [Suchen], wenn Sie sich auf einem definier- ten Punkt befinden, wird das Menü „Application Selection“ (Anwendungsauswahl) geöffnet -- eine Liste von Anwendungstypen, die momentan im Feld vorhanden sind. Durch (CANCEL) [Abbrechen] wird dieses Menü...
  • Seite 76 oder , um die Optionen zu durchlaufen, oder wählen Sie die Einheit aus (LOOK-UP) Sensortyp Beschreibung [Suchen]. Units Per Pulse (Einheiten pro Impuls) Das Temperatur Temp.sensor Feld „Units Per Pulse“ (Einheiten pro Impuls) 12V-100 LB 12 V DC 100 PSI Wandler erscheint nur dann, wenn im Feld „Sensor Type"...
  • Seite 77 Anwendung(en) an, an die Werte geleitet werden. In Board/Point # (Karten-/Punktnr.) Die Karten-/ diesem Feld müssen keine Eingaben gemacht wer- Punktnummer wird automatisch definiert, wenn Sie den. Sie können während des Anwendungseinrich- den Punkt vom Bildschirm „Input Summary" tungsverfahrens Anwendungen bis zu diesem Punkt (Eingangszusammenfassung) aus konfigurieren.
  • Seite 78 Die Ausgänge 8RO, Bezeichnung S2 auf der 8RO, 8ROe und 8RO-FC, S3 auf der 8IO und S1 auf der MultiFlex-Plug-In-Ausgangskarte. 8ROe, 8IO und MultiFlex Jeder Schalter entspricht einem Ausgang auf der Karte (Schalter 1 = Ausgang 1 usw.). Die 8RO, 8ROe, 8IO und MultiFlex haben Relaisaus- Die zweite Entscheidung wird getroffen, indem gänge, die sich schließen, wenn der Aufruf für ON (Ein) entweder eine ausfallsichere Brücke (für ältere 8RO-...
  • Seite 79 7.2.6.1 Konfiguration eines Punktes vom die Position AB, um das Relais zu öffnen und schalten Sie den Ausgang während eines Netzwerkausfalls auf OFF Bildschirm „Output Definitions/Status" (Aus). (Ausgangsdefinitionen/Status) 7.2.4 Verdrahtung der Ausgänge Zur Konfiguration eines Punktes rufen Sie den Bild- mit Punkten schirm „Output Definitions/Status"...
  • Seite 80 Wenn ein Punkt bereits als Analog- oder Digitaleingang definiert wurde, wird in diesem Feld der Eingangstyp durch ein „A” (für Analog) oder „D” (für Digital) angezeigt. 2. Brd (Karte)(nur Lesen) Die Kartennummer und der Kartenname des Punktes erscheinen im Punktdatensatz im Feld Brd (Karte). Wenn ein Punkt zu einer 16AI mit einer Netzwerk- adresse von 1 und der Bezeichnung RACK A gehört, erscheint 1 im Feld Brd.
  • Seite 81 (Aus) oder NONE (Keine). Wenn es sich um einen Board/Point # (Karten-/Punktnr.) Die Karten-/ Analogwert handelt, erscheint eine Zahl; wenn es sich um Punktnummer wird automatisch definiert, wenn Sie einen digitalen Wert handelt, erscheinen ausgewählte den Punkt vom Bildschirm „Output Status" technische Einheiten sowie ON (Ein), OFF (Aus), OCC (Ausgangsstatus) aus konfigurieren.
  • Seite 82 PRIORITY OVR (Prioritätsüberschreibung) gewiesen wird, erleichtert dies die Einrichtung von Ausgängen für Anwendungen erheblich. Wenn Sie Wenn ein Eingang zu einer Ausgangszelle über- beispielsweise Ventilator Nr. 3 für Zone 1 einrichten, schrieben wird. Wenn dieser Eingang nicht auf können Sie ihn als „FAN#1 HT#3” bezeichnen. Bei NONE (Keine) eingestellt ist, wird er für den der Programmierung Ihrer Verflüssigerregelungs- Ausgangswert und nicht für den Eingangswert...
  • Seite 83 High End Point (Hoher Endpunkt) Die Ausgangsspannung, wenn der INPUT (Eingang) sich bei dem Wert befindet, der im Feld High Eng. TEMP.SENSOREN Units (Hohe technische Einheiten) vorgegeben ist. Low Eng. Units (Niedrige technische Einheiten) Der Wert des Eingangs (in technischen Einheiten), der die Ausgangsspannung erzeugt, die HILFSEINGANG im Feld Low End Point (Niedriger Endpunkt)
  • Seite 84 Hand-Held-Terminal-Stecker Einga Flüssigkeit (CC- Ansaugung Ein Hand-Held-Terminal (HHT) von CPC wird am ngsnr 100P und CC-100LS) Hand-Held-Terminal-Stecker auf der linken Seite des (CS-100 und CC-100H) CC-100 angeschlossen. Das HHT kann dazu verwendet werden, Sollwerte zu programmieren und Einstellungen in COIL IN - DISCHARGE TEMP 1 - einem CC-100 zu ändern.
  • Seite 85 7.3.3 Ventilkabel Der Flüssigkeitsschrittmotor oder der Ansaugschritt- motor muss am sechspoligen Steckverbinder auf der VITRINENREGLER rechten Seite des CC-100 angeschlossen werden. Der CC- SCHRITTMOTOR 1 100 verwendet diesen Anschluss zur Steuerung der SCHWARZ SCHRITTMOTOR 2 Schrittmotoren und zur Änderung der Position der BLAU SCHRITTMOTOR 3 Ventilöffnung.
  • Seite 86 Wenn die Schrittmotorventile über Blockanschlüsse verfügen, schneiden Sie die Enden ab und befestigen Sie die mit dem ESR8 mitgelieferten Klemmenstecker an den Drahtenden. Alco WHITE BLACK BLUE TOP OF BOARD Stift 1 Abbildung 7-18 - ESR8-Ventilverdrahtung HINWEIS: Sporlan CDS werden ebenso wie Alco ESR verdrahtet;...
  • Seite 87 Schnellanleitung Bereinigung des In diesem Abschnitt wird erläutert, was zu tun ist, wenn der E2 zum ersten Mal programmiert wird. Der Reglers Abschnitt enthält Anweisungen zur Anmeldung, Vorgabe von Informationen über I/O-Karten und Anwendungs- Eine Bereinigung des E2-Regler muss erfolgen: typen und sonstige Themen im Zusammenhang mit der Programmierung und Navigation des E2.
  • Seite 88 Boards on the I/O Network (Karten im I/O- 1. Die Rücksetztaste wird schnell gedrückt und LOSGE- Netzwerk) LASSEN. Der Bildschirminhalt 16AI Boards (16AI-Karten) Geben Sie die Anzahl wird gelöscht. der 16AIs oder MultiFlex-I/O-Karten im I/O-Netz- werk dieses E2 ein. Wenn Sie über irgendwelche 2.
  • Seite 89 Der Bildschirm „Hauptstatus" (Home) HINWEIS: Sie können jederzeit auf diesen Bildschirm zugreifen, um auf diesem E2 Karten hinzuzufügen oder zu entfernen, indem Sie auf drücken. Nach Beendigung drücken Sie auf , um zum nächsten Bildschirm vorzurücken. Einstellung der Anzahl von Anwendungen Abbildung 8-4 - Home-Bildschirm (RX-Version abgebildet) Der Bildschirm „Main Status"...
  • Seite 90 Häufige Bildschirm- 8.6.3 Die Hilfezeile elemente Die Zeile direkt über dem Funktionstastenmenü wird als Hilfezeile bezeichnet. Die Hilfezeile zeigt Informa- tionen über das momentan ausgewählte Feld an, z. B. allgemeine Beschreibungen, mögliche Bereiche und sonstige Daten, mit deren Hilfe der Benutzer navigieren und/oder das Feld konfigurieren kann.
  • Seite 91 wird) sowie alle konfigurierten Anwendungen im Regler. Im Hauptmenü können Sie außerdem Anwendungen hinzufügen und löschen, Systemkonfigurationsoptionen VERSUCHEN SIE FOLGENDES: Um den einsehen und Statusinformationen für Eingänge und Bildschirm „Suction Group Status" (Saug- Ausgänge, Netzwerk, Diagramme und Protokolle gruppenstatus) im RX-Regler aufzurufen, aufrufen.
  • Seite 92 8.7.3 Das Menü „Aktionen" 8.7.4 Die Setup-Bildschirme Abbildung 8-10 - Typischer Setup-Bildschirm Abbildung 8-9 - Das Menü „Actions" (Aktionen) Setup-Bildschirme sind die Schnittstelle, die zum Das Menü „Actions" (Aktionen) kann von jedem Ändern von Einstellungen und Sollwerten und zur Statusbildschirm aus aufgerufen werden, indem Sie auf Definition von Eingängen und Ausgängen im E2 ver- „Enter"...
  • Seite 93 8.7.6 So öffnen Sie das Menü „System Configuration" (Systemkonfiguration): Systeminformationsmenü Drücken Sie auf Drücken Sie auf (Systemkonfiguration). Das Menü „System Configuration" (System- konfiguration) enthält acht Menüpunkte: Menüoption Beschreibung 1 - Input Definitions Zeigt den Status aller Eingangs- (Eingangsdefinitionen) karten an und richtet individuelle Punkte auf den I/O-Karten ein.
  • Seite 94 Einrichtung von Zeit/ Datum Menüoption Beschreibung 1 - General Controller Info Bearbeitet allgemeine (Allgemeine Infos zum Informationen zum E2, z. B. Regler) technische Einheiten und Spezifikationen für den Wechsel zwischen Sommer/Winter. 2 - Time and Date (Zeit und Ändert das aktuelle Datum und Datum) die Uhrzeit und gibt Datums- formate vor.
  • Seite 95 8.8.1 Einrichtung von Zeit und ersten Woche im April und der fünften Woche im Oktober. Datum • USER DEFINED DLT DATES Über das Feld „Time Format" (Zeitformat) wird (Benutzerdefinierte Sommer-/Winterzeit)- Wenn beeinflusst, wie Zeiten über den Regler angezeigt und diese Option gewählt wird, erscheinen Felder unten eingegeben werden.
  • Seite 96 8.10 Einrichtung von TCP/ Der Standardwert „255.255.255.0" ist die Subnet- Maske, die im Allgemeinen für kleine Netzwerke verwendet wird. Primary DNS (Primäres DNS) Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator um zu erfragen, ob ein primärer DNS-Wert für diesen E2 erforderlich ist. Wenn dies der Fall ist, geben Sie die von Ihrem Administrator vorgegebene primäre DNS-Adresse in dieses Feld ein.
  • Seite 97 8.11 Einrichtung der Netzwerk-Baudraten HINWEIS: Wenn an diesem Bildschirm eine Baudrate geändert wird, muss der Regler neu gestartet (aus- und dann wieder eingeschaltet) werden, damit die Änderung der Baudrate wirksam wird. 8.11.1 RS-232-Baudrate So greifen Sie auf RS-232- und I/O-Netzwerk- Baudraten zu: Drücken Sie auf , um das Hauptmenü...
  • Seite 98 8.12 Einrichtung des Benutzerzugriffs Der Bildschirm „User Access Setup" (Einrichtung des Benutzerzugriffs) wird über das Menü „System Information" (Systeminformationen) aufgerufen: , um das Hauptmenü zu Drücken Sie auf öffnen. Drücken Sie auf (Systemkonfiguration) Drücken Sie auf (Systeminformationen). Abbildung 8-20 - Bildschirm „User Access Setup" (Einrichtung des Benutzerzugriffs) Ein E2 kann mit bis zu 25 unterschiedlichen Benutzern programmiert werden.
  • Seite 99 Feldern gemeinsam sind, die jedoch nur von fortgeschrittenen Benutzern verwendet werden Stufe 1 Schreibgeschützter Zugriff. Die Benutzer können, z. B. Schleifen-/Sequenzregler, Kühl- dürfen in der Regel Statusbildschirme, stellen- oder HVAC-Simulationen usw. Sollwerte und einige Systemeinstellungen nur einsehen. Jede Zeile verfügt über fünf Spalten. Jede Spalte entspricht einer anderen Kategorie der Benutzeraktionen.
  • Seite 100 8.13 Einrichtung des I/O- 8.12.2 Erstellung eines neuen Benutzerkontos Netzwerks Nach Aufrufen des Bildschirms „User Access Setup" (Einrichtung des Benutzerzugriffs) durch Drücken auf Kennwörter/Benutzerzugriff im Menü „System Information" (Systeminformationen): Bewegen Sie den Cursor so, dass er sich an irgendeiner Stelle im Feld Users (Benutzer) unten am Bildschirm befindet.
  • Seite 101 8.13.2 Prüfung des Online-Status Router und Zwischenverstärker finden Sie im Router and Repeater Installation Guide (Installationshandbuch zum Router und Zwischenverstärker - Teilenr. 026-1605). Zur Anzeige der CC-100-Kreislaufverknüpfungen wählen Sie Associations (Verknüpfungen). 8.13.1 Vorgabe der Kartenanzahl Geben Sie die Anzahl der Karten am Bildschirm „Associated Controllers"...
  • Seite 102 8.14 Einrichtung des Unit Name (Gerätename) Geben Sie für den E2 im Feld „Unit Name" (Gerätename) einen Namen Echelon-Netzwerkes ein. Unit Controllers (Echelon) [Geräteregler (Echelon)] 8.14.1 Vorgabe der Gerätezahl Liquid Ctrls - Flüssigkeitsregler (CC100P/ CC100LS) Geben Sie die kombinierte Anzahl von Zur Vorgabe der Anzahl der Geräte im Echelon- Impulsventil-Kühlvitrinenreglern (CC100P) und Netzwerk navigieren Sie zum Bildschirm „Connected I/O"...
  • Seite 103 Service-Taste auf dem Gerät drücken. Wenn das Signal Drücken Sie auf (Reglereinrichtung). vom E2 empfangen wird, wird das Gerät in Betrieb genommen. Zur Einrichtung des E2, damit ein Service-Tasten- signal empfangen werden kann, verschieben Sie den Cursor zum Feld „Controller Name“ (Reglername) des einzurichtenden Datensatzes und drücken Sie auf (SET ADDRESS) [Adresse einrichten].
  • Seite 104 Service-Taste des ESR8 ACHTUNG: Wenn die Wartezeit auf dem E2 beginnt, akzeptiert der E2 den ersten Neuronen-ID-Code, der empfangen wird. Stellen Sie sicher, dass während der Wartezeit keine anderen Service-Tasten auf irgend- welchen anderen Geräten im Netzwerk betätigt werden. Da es sich bei der Service-Taste auf dem CC- 100 um die Hand-Held-Terminal-Steckbuchse handelt, muss sichergestellt werden, dass nur das in Betrieb zu nehmende Hand-Held-Terminal und sonst kein...
  • Seite 105 Service-Taste der 8ROe Gerätes auf ein Blatt Papier. Nach Wunsch können Sie auch die Modell- oder Seriennummern der zu steuernden Geräte sowie ihre physikalische Position festhalten. Nach Abschluss von Schritt 1 gehen Sie zum Installationsort jedes Gerätes auf der Liste und suchen Sie nach dem Neuronen-ID-Aufkleber jedes Gerätes.
  • Seite 106 Geben Sie die Neuronen-ID des Gerätes so ein, wie sie benachrichtigen. Der E2 kann Alarmmeldungen auf auf dem von Ihnen erstellten Formular erscheint, und unterschiedliche Weise ausgeben. drücken Sie auf . Der E2 sucht dann nach dem Reg- 8.14.4.1 Die Anzeigezeile ler mit der eingegebenen Neuronen-ID.
  • Seite 107 Alarmanwählvorgänge für alle Regler über ein Eine der wichtigsten Alarmmeldungsfunktionen des einziges Modem oder eine Netzwerkkarte zu E2 ist seine Fähigkeit, immer dann, wenn ein ernsthafter verwalten. Alarmzustand auftritt, Remote-Standorte anwählen zu können. Jeder E2 ist in der Lage, bis zu drei Standorte •...
  • Seite 108 E2-Reglern benutzt werden müssen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Außenlufttemperatur. Es muss nicht unbedingt jeder E2 über seinen eigenen Außenluft- temperatursensor verfügen, und daher wäre es nützlich, wenn ein einziger Sensor von allen E2-Reglern im Abbildung 8-38 - E2 RX Anzeigenkopfzeile Netzwerk eingesetzt werden könnte.
  • Seite 109 8.15.1 Prioritätseinstellungen primärer Anbieter der globalen Außenluft- temperatureingangs eingerichtet. Ein ähnlicher Wenn die Priorität für einen globalen Sensoreingang Sensor wird beim E2 C mit einer sekundären eingestellt wird, kann man aus vier Einstellungen wählen. Priorität eingerichtet (siehe Abbildung 8-41). Primär Primäre Eingänge sind die Eingänge mit der Solange der E2 A in der Lage ist, einen gültigen höchsten Priorität.
  • Seite 110 Anwendungen selbst wenn ein einzelner Regler ausfällt oder die Verbindung mit den anderen E2-Reglern verloren geht. Platzieren Sie vom Bildschirm „Main Status“ (Haupt- status; Home) aus den Cursor auf die zu betrachtende User (Benutzer) Diese Einstellung bedeutet, dass Anwendung und drücken Sie auf (SETUP).
  • Seite 111 8.16.2.1 Das Menü „Edit“ (Bearbeiten) Wenn sie nicht standardmäßig angezeigt wird, wählen Sie die zu löschende Anwendung, indem (LOOK UP) [Suchen] wählen. Das Menü „Option List Selection“ (Optionslisten- auswahl) wird geöffnet. Wählen Sie aus dieser Liste die Anwendung, die gelöscht werden soll. Drücken Sie auf und die Anwendung erscheint im Feld Type (Typ).
  • Seite 112 • Bypass Setup (Bypass-Einrichtung) - Öffnet den Bildschirm für Bypass-Eingangstypen, die Momentkontakt- oder pegelgesteuert sind und während einer „Bypass-Dauer” aktiv bleiben. Zeitplananwendungen haben z. B. zwei solche Eingänge. • I/O Mode (I/O-Modus) - schaltet zwischen der Anzeige von Kartennamen und Kartennummern •...
  • Seite 113 Sie zugreifen können, steht ein Name. Aber in Abbildung Registerkarte eventuell nicht zugegriffen werden kann (d. 8-10 und Abbildung 8-44 können Sie z. B. feststellen, dass h. neben der Nummer befindet sich kein Namenstext). einige Registerkarten über Namen verfügen, wohingegen •...
  • Seite 114 werden. Tabelle 8-6 zeigt, wofür jede Taste benutzt wird. Taste Funktion Beschreibung PREV TAB (Vorherige Rückt um einen Registerkarte) Bildschirm zurück NEXT TAB (Nächste Rückt um einen Registerkarte) Bildschirm vor EDIT (Bearbeiten) Öffnet das Feld „Edit Menu" (Bearbeitungs- menü) STATUS, OVERRIDE Öffnet den Bildschirm (Überschreiben) oder „Detailed Status"...
  • Seite 115 Übersicht über die Software Sauggruppen Druckregelungsgerät behandelt und alle anderen Standardverdichter im Rack sind sekundäre Geräte, die nur dann zum Einsatz kommen, wenn der VS-Verdichter 9.1.1 Einleitung nicht in der Lage ist, die erforderliche PS-Zahl Sowohl E2 RX-300- als auch RX-400-Modelle können aufzubringen.
  • Seite 116 FLÜSSIGKEITSEMPF Ä NGER Verdrahtungsan Eingang Sensortyp KREISLAUFVITRINENTEMP weisungen (ZUM GLEITEN) Saugdruck Eclipse-Wandler, Siehe Tabelle 7-1 100 lb. auf Seite 7-3. Verdichtungsdruc Eclipse-Wandler, Siehe Tabelle 7-1 500 lb. auf Seite 7-3. Öldruck Eclipse-Wandler, Siehe Tabelle 7-1 VERDICHTUNGSDRUCK 200 lb. auf Seite 7-3. SAUGDRUCK Vitrinenkreislauft Temperatur...
  • Seite 117 oder dem Verflüssigerauslass montiert ist. Prozentsatz von 0 % bis 100 %, der der Temperatursensorwerte werden jedoch auch akzeptiert. Ventilatorgesamtleistung entspricht, die aktiv sein sollte. 9.2.1.2 Temperatur-Differential- Ventilatoren mit einer Geschwindigkeit übertragen den PID-Prozentsatz in einen Prozentsatz der Strategie Ventilatorgesamtkapazität. Wenn der PID-Prozentsatz Bei der Temperatur-Differential-Strategie wird beispielsweise 75 % beträgt, sind 75 % aller versucht, zwischen der Temperatur des Kältemittels und...
  • Seite 118 9.2.5 Schnelle Wiederherstellung Unter gewissen Bedingungen kann sich der Systemdruck zu schnell über den Verflüssigersollwert VENTILATOR UMGEBUNGSTEMP erhöhen, sodass er durch die normale Verflüssigerregelung nicht mehr effektiv reduziert werden kann. Der E2 bietet einen vom Benutzer definierbaren WASSERSTRAHL Sollwert für die schnelle Wiederstellungsrate, bei der alle Verflüssigerventilatoren auf EIN gestellt werden, um den VERDICHTUNGSDRUCK Systemdruck zu reduzieren.
  • Seite 119 Verdrahten Sie Stellen Sie den Ausgangsgerät ausfallsicheren Hinweise Ausgangskartenk Dip-Schalter auf: ontakte mit: Verflüssigerventilat normal geschlossen normal geschlossen Um die Verflüssigung während eines Netzwerk- und or (eine (aufwärts) Stromausfalls zu gewährleisten, sollten all Geschwindigkeit) Verflüssigerventilatoren als normal geschlossen konfiguriert werden. Verflüssigerventilat normal geschlossen normal geschlossen...
  • Seite 120 sechs verschiedene Temperatursensoren im Kreislauf und Eis im Verdampfer von der Schlange ablaufen, kombiniert sie in einen einzigen Wert, der mit dem damit es nicht erneut friert, wenn die Kühlung Sollwert verglichen wird. wieder beginnt. Nachdem die vom Benutzer vorgegebene Ablaufzeit verstrichen ist, wird der 9.3.1.3 Serienregelung Abtauzyklus beendet.
  • Seite 121 9.3.2.4 Notabtauen Temperatur in der Vitrine über einen ausfallsicheren Temperatursollwert (der als Beendigungssollwert Nach Bedarf kann ein Benutzer in einem Kreislauf bezeichnet wird) ansteigt. Bei bestimmten Abtautypen einen Notabtauvorgang einleiten. Notabtauzyklen ähneln kann die Abtauwärme auch „gepulst" werden, um die normalen Abtauzyklen mit der Ausnahme, dass ein Temperatur unterhalb des Sollwertes zu halten, ohne dass Notabtauzyklus alle Aufforderungen zur Beendigung...
  • Seite 122 Wenn sich ein Türschalter öffnet, schaltet der E2 das an der Vitrine mit einer Relaisausgangskarte, z. B. einer Kühlmagnetventil und die Ventilatoren (falls aktiv) aus 8RO-Relaisausgangskarte, verdrahtet werden. und die Lampen auf EIN. Abbildung 9-5 zeigt eine typische Vitrine in einem Während die Tür geöffnet ist, bleibt die normale Kreislauf und die Geräte, die jeweils verdrahtet werden Kühlstellenregelung weiterhin ausgesetzt.
  • Seite 123 Abbildung 9-5 - Typische Vitrine in einem Standardkreislauf Verdrahtungsa Eingang Sensortyp nweisungen Vitrinentemp.fühler Temperatur Siehe Tabelle 7-1 (bis zu 6) auf Seite 7-3. Abtaubeendigungsfüh Entweder digital Siehe Tabelle 7-1 ler (bis zu 6) (Klixon) oder auf Seite 7-3. Temperatur Produktfühler (bis zu Temperatur Siehe Tabelle 7-1 auf Seite 7-3.
  • Seite 124 Verdrahten Sie Stellen Sie den Ausgangsgerät ausfallsicheren Hinweise Ausgangskartenk Dip-Schalter auf: ontakte mit: Vitrinenventilatore normal geschlossen normal geschlossen Verdrahten Sie Ventilatoren so, dass sie bei einer (aufwärts) Komm.unterbrechung auf EIN gestellt bleiben. Kühlmagnetventil normal geschlossen normal geschlossen Verdrahten Sie das Magnetventil so, dass es bei einer (aufwärts) Komm.unterbrechung auf erregt (OFFEN) bleibt.
  • Seite 125 Schrittmotorventile • CS-100 - Dieser Regler verwendet ansaugseitige Verdampfersaugregler (ESRs), um den Schrittmotorventile sind Vorrichtungen, die in viele Ansaugdruck für einen gesamten Kreislauf zu verschiedene Positionen zwischen vollständig geschlossen regeln. Anders als die CC-100, die nur eine Vitrine (0 %) und vollständig offen (100 %) geöffnet werden regelt, regelt die CS-100-Karte alle Vitrinen im können.
  • Seite 126 Überhitzungsregelung gesteuert, um einen Überhitzungssollwert zu erreichen. Bei der ansaugseitigen Regelung ändert die CC-100 die Die Differenz zwischen der Temperatur des Ventilöffnung so, dass der Vitrinentemperatursollwert Kältemittels, das in den Verdampfereinlass geführt wird erreicht wird. (die Kühlschlangeneintrittstemperatur) und des Kältemittels, das den Verdampfer verlässt (die Die Vitrinentemperatur kann durch einen Kühlschlangenaustrittstemperatur) wird als Überhitzung Versorgungsluftsensor, Rückluftsensor oder einer...
  • Seite 127 Die Abpumpzeiten können nur für Heißgas- und Alle benutzerdefinierten Abpump- und Ablaufzeiten elektrische Abtauvorgänge verwendet werden. werden normal eingehalten. 9.4.4.3 Abtaubeendigung Abtauen - Während der Abtauphase ist die Kühlung deaktiviert. Wenn eine elektrische Sowohl die Start- als auch die Endzeit eines Abtauung verwendet wird, sind die Heizungen Abtauzyklus wird vom Benutzer festgelegt.
  • Seite 128 9.4.5 Kondensatregelung Der optische Bedarfsabtausensor kann entweder ein Analog- oder Digitalsensor sein. Wenn dieser Sensor Ein Vitrinenregler verwaltet seine keine wesentliche Vereisung feststellt, ignoriert die Kondensatheizungen durch Überwachung des Taupunktes Vitrinenkreislaufanwendung alle geplanten Aufrufe zum in der Vitrine und um den Vitrinenbereich herum. Der Abtauen und führt den Kühlmodus fort.
  • Seite 129 Im Abtaumodus stehen die Ventilatoren standardmäßig auf AUS, aber sie können vom Benutzer entweder auf EIN oder AUS programmiert werden. SOLLWT ALLE EIN Wenn sich eine flüssigkeitsseitige CC-100 im 80 GRAD F Wiederherstellungsmodus befindet (siehe TAUPUNKT Wiederherstellungsmodus, Seite 9-10), kann die 45 GRAD F Ventilatorsteuerung so konfiguriert werden, dass die 20 GRAD F...
  • Seite 130 Maßnahmen Benutzer gibt vor, wie lange der Waschmodus dauert. Warnung Modusende Wenn eine CC-100 oder CS-100 den ausfallsicheren Modus aufruft, wird jeder Ausgang in den in Tabelle 9-7 Um Servicepersonal darauf aufmerksam zu machen, beschriebenen ausfallsicheren Zustand versetzt. der der Waschmodus bald beendet wird, veranlasst der Vitrinenregler fünf Sekunden lang das Blinken der Beleuchtung.
  • Seite 131 Austrittstemperatur schätzt. Der Vitrinenregler schätzt den Vitrinenregler ist standardmäßig so Wert weiterhin, bis der Kühlschlangeneintritts- oder - programmiert, dass er mit Ventilen der Marke austrittssensor repariert werden kann. Alco arbeiten kann. Wenn es sich um einen anderen Ventiltyp handelt, müssen die Wenn sowohl der Kühlschlangeneintritts- als auch der Ventilregelungsparameter in der Kühlschlangenaustrittssensor versagt haben oder wenn ein...
  • Seite 132 Lüftungsgeräte (AHUs) 9.5.1 Übersicht Der E2 BX unterstützt die gleichzeitige Regelung von bis zu sechs Lüftungsgeräten (AHUs). AHU- Regelungsanwendungen überwachen alle Aspekte des Betriebs eines AHU einschließlich Regelung von Heizung und Kühlung, Entfeuchtung, Ventilatoren und Economizer. Anders als Dachregelungsgeräte (RTUs) werden AHUs direkt durch den E2 und nicht durch eine separate Geräteregelungskarte geregelt.
  • Seite 133 geschaltet, wenn sie AUS vorschreibt. Kühlung Heizung 9.5.4.2 Ventilatoren mit zwei Geschwindigkeiten SOMMER KÜHL BEL SOMMER HEIZ BEL SOMMER KÜHL NI BEL SOMMER HEIZ NI BEL Ventilatoren mit zwei Geschwindigkeiten haben eine niedrige (LOW) und hohe (HIGH) WINTER KÜHL BEL WINTER HEIZ BEL Geschwindigkeitseinstellung.
  • Seite 134 Wenn beispielsweise die Kühlstufe 1 mit einem Taupunkt der Außenluft misst, wird mit einem Geschwindigkeitsprozentsatzsollwert von 30 % aktiv ist, Sollwert verglichen. Wenn der wird der Ventilator ebenfalls bei 30 % Geschwindigkeit Außenlufttaupunkt geringer als der Sollwert ist, betrieben. Wenn eine zweite Stufe mit einem Sollwert von wird der Energiesparbetrieb aktiviert.
  • Seite 135 Mindestzuführungstemperatur Einige Elektrizitätsgesellschaften bieten Nutzungsbeschränkungsprogramme an, die teilnehmenden Die Mindestzuführungstemperatur ist ein Geschäften einen Preisnachlass gewähren, wenn während benutzerdefinierter Sollwert, der den Energiesparbetrieb Stoßzeiten vom Benutzer definierte Lasten deaktiviert sperrt, wenn die Zulufttemperatur unter den Sollwert für werden. die Mindestzuführungstemperatur sinkt. Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass die von außen Wenn Sie an einem Nutzungsbeschränkungsprogramm zugeführte Luft nicht zu kalt ist.
  • Seite 136 Abbildung 9-8 zeigt ein Beispiel der Funktionsweise Vor-Start-Dauer für AHUs im Kühlmodus von Vor-Starts und Vor-Stopps in einer verwendet. Heizungsanwendung. Vom nicht belegten Modus aus wird • Drift-K-Faktor - ein Maß der im Vor-Start-Zeitraum die Temperatur langsam erhöht, Temperaturänderung, wenn keine Heizung damit bei Ausführung der geplanten Änderung vom nicht oder Kühlung aktiv ist.
  • Seite 137 Verdrahtungsa Eingänge Sensortyp nweisungen Raumtemperatur Temperatur Siehe Tabelle 7-1 auf Seite 7-3 Raumfeuchte Feuchte Siehe Tabelle 7-1 auf Seite 7-3 Zulufttemp Temperatur Siehe Tabelle 7-1 auf Seite 7-3 Rücklufttemp Temperatur Siehe Tabelle 7-1 auf Seite 7-3 Außenlufttemp Temperatur Außenluftanbiete r in globalen Daten einrichten (siehe Abschnitt...
  • Seite 138 Verdrahten Sie Stellen Sie den Ausgangsgerät 8RO-Kontakte ausfallsicheren Hinweise mit: Dip-Schalter auf: Heizungs-/ siehe Hinweis siehe Hinweis Richten Sie alle Stufen, die auf EIN stehen sollen, wenn der Kühlstufenausgänge Regler offline ist, als normal geschlossen (N.C.) ein. Stufen, die auf AUS stehen sollen, müssen als normal offen (N.O.) eingerichtet werden.
  • Seite 139 Verbindung zwischen Zonenanwendung und Zonenanwendungen verknüpft (sie sind groß genug, dass Gerät verloren geht. sie selbst „Zonen" darstellen). Nach Wunsch kann ein AHU jedoch mit einer Zonenanwendung verknüpft 9.6.3 Anwendungen, die mit werden, sodass das AHU die Sollwerte, den Zonen verbunden werden können Belegungszustand, den Sommer-/Winterzustand und die Aktivierung der Entfeuchtung und des Energiesparbetriebs Es gibt zwei unterschiedliche HVAC-Anwendungen,...
  • Seite 140 9.6.8 Economizer-Regelung Temperaturvergleich - Die AHU- Regelungsanwendung vergleicht ganz einfach die Eine Zonenanwendung ist für die Analyse der Temperatur der Innenluft mit der Temperatur der Außenluftbedingungen verantwortlich und stellt fest, ob Außenluft. Wenn die Außenluft kühler als die die Bedingungen zur Zufuhr von Außenluft günstig sind. Innenluft ist, wird der Energiesparbetrieb Wenn die Luftbedingungen günstig sind, überträgt die aktiviert.
  • Seite 141 ihren Ausgängen nach einem Entfeuchtungsgerät. Wenn ein Gerät konfiguriert ist, wird es jetzt auf EIN geschaltet. Anschließend werden Kühlstufen auf EIN gestellt (bis zur benutzerdefinierten maximalen Anzahl der Stufen), bis alle Stufen auf EIN stehen oder bis die Zonenanwendung das Signal überträgt, dass die Entfeuchtung abgeschlossen ist.
  • Seite 142 9.6.15 Unterbrechung der ausgesetzt und die Temperatur kann allmählich auf den nicht belegten Sollwert nach unten „abdriften". Verbindung mit Zonenanwendungen Wenn die Verbindung eines MultiFlex RTU oder AHU mit der verknüpften Zonenanwendung unterbrochen wird, muss das Gerät im unabhängigen Modus arbeiten. Jede der unterschiedlichen Anwendungen hat verschiedene unabhängige Funktionalitäten.
  • Seite 143 Im Allgemeinen ist die Drücken Sie auf für Verknüpfungen. Beleuchtungszeitplananwendung so konzipiert, dass ein digitaler Befehl von einem Zeitplan ausgeführt wird, um festzustellen, wann die Beleuchtung auf EIN oder AUS stehen sollte. Zur gleichen Zeit überprüft der Beleuchtungszeitplan den Wert eines Lichtwertsensors, vergleicht ihn mit einem Satz von Zuschalt-/Abschalt- Sollwerten und überschreibt den Zeitplan, wenn es die Echtzeitbeleuchtungsbedingungen erforderlich machen.
  • Seite 144 Enhanced Lighting Module Output LLev Interface Light Level LLEV LLEV In Logic In Logic In Occup LLEV Occup Use Alt Invert Output Use Alt LLEV Comb Min On/Off Schedif Comb Type with Delay Alt Comb Logic In Cutin/out SPs Sched In Basic Sched Min On/Off Extern Sched...
  • Seite 145 Lichtwertzustand auf EIN geschaltet werden, verknüpfen und den Parameter „Externen Zeitplan damit der Ausgang von AUS auf EIN verwenden" auf „Ja" stellen. gestellt wird. Wenn kein externe Zeitplan verwendet wird, können Sie einen Satz mit Zeitplanereignissen und • Beide EIN/Beliebige AUS - Wie die Strategie Datumsbereichen konfigurieren, der von der Beide EIN/Beide AUS, nur bewirkt ein Beleuchtungszeitplananwendung eingesetzt werden kann.
  • Seite 146 9.7.6 Die Zelle Min EIN/AUS 9.7.5.1 Logische Kombinationen Der Ausgang der Zeitplan-Schnittstellenzelle stellt den Die Zelle „Mindest-EIN/AUS" hat drei wichtige endgültigen EIN-/AUS-Zustand der Beleuchtung dar. Er Funktionen: legt diesen Zustand fest, indem eine der unten • Sie empfängt den Beleuchtungszustand, der aufgeführten logischen Kombinationen durchgeführt wird: von der Zeitplan-Schnittstellenzelle •...
  • Seite 147 Bedarfsregelung ob das Versorgungsunternehmen den durchschnittlichen Stromverbrauch in einem neuen Fenster messen würde. Bedarfsregelungsanwendungen werden vom E2 dazu Wenn das Bedarfsfenster des verwendet, den gesamten Leistungsverbrauch des Versorgungsunternehmens beispielsweise 15 Minuten Gebäudeleittechniksystem unter einem spezifischen dauert, behalten Bedarfsregelungsanwendungen einen Bedarfssollwert zu halten, der von der konstanten Echtzeitdurchschnitt aller aufgezeichneten Elektrizitätsgesellschaft vorgeschrieben ist.
  • Seite 148 Eingangswerte in einem Bedarfsfenster gesammelt und gemittelt. Der Bedarfssollwert wird dann von diesem Anwendung Auswirkungen des Durchschnitt abgezogen. Das Ergebnis dieser Berechnung Lastabwurfs wird als Integralfehler (oder Integral) des Alle HVAC- Erhöht Kühlungssollwerte, senkt Bedarfsfensters bezeichnet. Der Integralfehler stellt dar, Anwendungen (RT- Heizungssollwerte wie weit unter oder über dem Sollwert der Eingang im...
  • Seite 149 abgeworfen werden würde; in diesem Fall würde der Anders als bei ersten Abwurfprioritätsstufen beginnen Verstärkungswert zum Kühlungssollwert addiert, sodass Rotationsabwurfstufen nicht immer mit dem Abwurf sich der Wert auf 72 °F erhöhte. durch Aktivierung der Stufe 1. Statt wird die Verantwortung, als erste Stufe aktiviert zu werden, unter Der Eingang SEK BEDARFSABWURF würde so allen Rotationsabwurfstufen verteilt.
  • Seite 150 HINWEIS: Wenn sich die Stufe in MIT ABWURF WIEDERHERSTELLEN befindet, aber die BEGINNEN Mindestwiederherstellungsdauer noch nicht verstrichen ist, werden die Stufen der nächst höheren Prioritätskategorie bzw. Kategorien erst dann wieder abgeworfen, wenn alle niedrigeren Prioritätsstufen abgeworfen wurden. ROTATIONSABWURF 9.8.6 Wie die Bedarfsregelung den Lastabwurf verwendet Die Bedarfsregelung verwendet drei Parameter, um den Lastabwurf durchzuführen: den aktuellen kW-...
  • Seite 151 Wenn Modus 2 beginnt, wirft die Bedarfsregelung Anwendungen in den nächsten Prioritätsstufen (gehen wir zwei Stufen gleichzeitig ab und verwendet dabei dieselbe in diesem Beispiel einmal davon aus, dass alle ersten und Reihenfolge der Prioritäten wie Modus 1. Die Rotationsabwurfstufen bereits abgeworfen wurden und Bedarfsregelungsanwendung wirft in dieser Weise dass es sechs definierte letzte Abwurfstufen gibt).
  • Seite 152 9.9.2 Analogsensorregelung Zuschaltung niedriger als Abschaltung Grundlegend führt ein Analogsensorregelungsmodul drei Funktionen aus: • KOMBINIERER: Es werden bis zu vier Analogeingänge in einen einzigen Analogwert kombiniert. • ZUSCHALT-/ABSCHALTREGELUNG: Der kombinierte Eingangswert wird mit einem Zuschalt-/Abschalt-Sollwert verglichen. Aufgrund dieses Vergleichs wird ein Digitalausgang auf EIN oder AUS gestellt.
  • Seite 153 9.10.1 Layout der Schleifen-/ • SELECT - Das Sensormodul liest einen Analogeingang, der einen numerischen Wert von 1 Ablaufregelungsanwendung bis 4 liefert. Diese Zahl bestimmt, welche Eingangsnummer gelesen und als In der Schleifen-/Ablaufregelungsanwendung gibt es Befehlsausgangswert verwendet wird. Mit anderen zwei unterschiedliche Zellentypen: Regelungszellen und Worten, wenn der Wert des SELECT-Eingangs 2 Ausgangszellen.
  • Seite 154 Der Wert von den Überschreibungszellen wird dann an definierten Stufenausgänge. Die Ablaufregelung den Schleifen-/Ablaufregelungs-PID-Ausgang und unterstützt bis zu acht Zellen und liefert Mindest-Ein-/ außerdem zur Umwandlung in Stufen und PWM an die Aus-Zeiten sowie eine First-On-/Last-Off-Abfolge. zwei Ausgangszellen übertragen. PWM - Die PWM-Zelle steuert einen Digitalausgang, 9.10.1.2 Ausgangszellen dessen EIN-Zeit pro Impulsbreitenmodulationszeitraum...
  • Seite 155 Umgehung von PID Beachten Sie, dass die Auswahlzelle keine kartenintegrierte Zeitplanfunktion hat, mit der sie selbst Für Benutzer, die ganz einfach einen Analogausgang feststellen kann, ob das Gebäude belegt oder nicht belegt in einen impulsbreitenmodulierten oder ablaufgeregelten ist. Sie stützt sich alleine auf den digitalen Zustand des (gestuften) Ausgang umwandeln möchten, kann eine Belegungseingangs ab.
  • Seite 156 digitale gestufte Ausgänge und Impulsbreitenmodulation an einer Reihe von Daten und Uhrzeiten eintreten. Master- übertragen. Zeitpläne können auch Slave-Zeitpläne steuern. 9.10.3.1 Die Ablaufregelungszelle Slave-Zeitpläne ähneln Master-Zeitplänen mit der Ausnahme, dass ihre Ausführung von einem Master- Die Ablaufregelungszelle aktiviert ganz einfach einen Zeitplan gesteuert wird.
  • Seite 157 9.11.1.4 Überlappung paarweise programmiert, sodass der Zeitplanausgang während eines vorgegebenen Bereichs von Tagen zu einer Ereignisse können sich häufig in einem Zeitplan bestimmten Uhrzeit am selben Tag auf EIN oder AUS überlappen. Wenn sich Ereignisse überlappen, verwendet gestellt werden kann. Ereignisse können jedoch auch der E2 die folgende Prioritätsstruktur, und zwar von einzeln programmiert werden (ein AUS- oder ein EIN- höchster zu niedrigster Priorität:...
  • Seite 158 9.12 Leistungsüberwachung genauer bestimmen, wann Ihr Standort sich der Bedarfsgrenze annähert oder sie überschreitet. Eine Leistungsüberwachungsanwendung wird Abwurfmodus hauptsächlich für die Überwachung, Aufzeichnung und in Wenn der kW-Verbrauch höher als der einem geringeren Maß für die Regelung des kW- Bedarfssollwert ist, geht die Leistungsüberwachung in den Verbrauchs in einem Gebäude verwendet.
  • Seite 159 • den maximalen durchschnittlichen kW-Wert, der in Höhere Gradtagwerte weisen auf einen höheren Bedarf einem beliebigen Bedarfsfenster für diesen Tag nach Heizung oder Kühlung hin. Gradtaggesamtwerte aufgetreten ist, können summiert werden, um den Heizungs- und Kühlbedarf für Wochen, Monate oder Jahre zu ermitteln. •...
  • Seite 160 Zeitintervalls auf EIN gepulst. Der Prozentsatz wird 18). festgestellt, indem proportional gemessen wird, wo der Taupunkt im Wertebereich der zwei Sollwerte liegt. Beleuchtungsregelungs-Befehlszellen Abbildung 9-6 zeigt ein Beispiel einer Kondensatregelungsanwendung. Die Sollwerte (Voll EIN Eingangswert DW-KOMBINIERER ZEITPLANSCHNITTSTELLE 1 - 4 Ausg.
  • Seite 161 die Ausgänge zu 0 % auf EIN. nicht belegten Sollwert nach unten „abdriften". HYSTERESE Abbildung 9-20 - Diagramm des Vor-Start- und Vor-Stop- Abbildung 9-19 - Nicht belegter Hysteresemodus Betriebs 9.14.3 Optimaler Start/Stopp Intelligente Vor-Starts und Vor-Stopps (OSS) OSS wurde so entwickelt, dass in diesem Modus Vor- Starts und Vor-Stopps so energiesparend wie möglich ausgeführt werden.
  • Seite 162 9.14.4 Sollwertrücksetzung 9.14.5 Vorlauf/Nachlauf Nach Wunsch kann die Heizung/Kühlung mit einer Eine Heizungs-/Kühlungsanwendung kann durch eine Sollwertrücksetzung konfiguriert werden, die den Wert so genannte „Vorlauf-/Nachlauf"-Einstellung mit einer der Heizungs- und/oder Kühlungssollwerte aufgrund eines anderen Heizungs-/Kühlungsanwendung verknüpft Analogwertes von einem Rücksetzsensor variiert. Diese werden.
  • Seite 163 Der Entfeuchtungssollwert wird am 0 %-Ende des Entfeuchtungs-PID-Drosselungsbereichs angesetzt. Mit anderen Worten, der Entfeuchtungsausgang beginnt bei 0 %, wenn die Feuchte dem Sollwert entspricht, und erhöht sich auf 100 %, wenn die Feuchte dem Sollwert plus dem Drosselungsbereich entspricht oder darüber liegt. Der Entfeuchtungsausgangsprozentsatz wird ähnlich wie ein Heizungs- oder Kühlungsausgangsprozentsatz bei der Temperaturregelung verwendet.
  • Seite 165 10 Bedienungsanleitung zur Verwendung des E2 10.1 Der E2-Home- der Sauggruppe 1 sowie Informationen zu aktiven Verdichterstufen und dem aktuellen Drucksollwert dar. Bildschirm Außerdem werden Sollwerte, Status, Prozentsätze der Kapazitäten und die für jede Sauggruppe aktiven Stufen angezeigt. Die Sauggruppe, die im großen Feld oben links Der Hauptstatus- oder Home-Bildschirm (Abbildung am Bildschirm angezeigt wird, ist die Gruppe, die 10-1 und Abbildung 10-2) ist in Abschnitte unterteilt, die...
  • Seite 166 OAT-Abschnitt Zugriffsstufen; dabei ist 1 die niedrigste und 4 die höchste Stufe. Tabelle 10-1 enthält eine Beschreibung jeder Stufe Der untere linke Abschnitt am BX-Home-Bildschirm und der Funktionen, auf die sie Zugriff haben. enthält Statusinformationen für vier unterschiedliche Werte einschließlich Außenlufttemperatur, Stufe 1 Schreibgeschützter Zugriff.
  • Seite 167 10.4 Navigation Das Systemkonfigurationsmenü 10.4.1 Menüs Hauptmenü Auf das Hauptmenü greift man zu, indem man auf die Taste drückt. Dieses Menü gibt Ihnen direkten Zugriff auf Anwendungen wie „Suction Groups" (Sauggruppen), „Condensers" (Verflüssiger), „Circuits" (Kreisläufe)), „Air Handling Units" (Lüftungsgeräte), „Zones" (Zonen), „Light Schedules" (Beleuchtungszeiteinstellungen) und „Sensor Controls"...
  • Seite 168 Das Systeminformationsmenü Menüoption Beschreibung 1 - Input Definitions Zeigt den Status aller (Eingangsdefinitionen) Eingangskarten an und richtet individuelle Punkte auf den I/O- Karten ein. 2 - Output Definitions Zeigt den Status aller (Ausgangsdefinitionen) Ausgangskarten an und richtet individuelle Punkte auf den I/O- Karten ein.
  • Seite 169 Das Menü „System Information" Informationen, Einrichtung, detaillierter Status und (Systeminformationen) enthält neun Menüpunkte: manuelles Abtauen können über das Menü „Actions" (Aktionen) eingeleitet werden, indem Sie auf die Taste vom Home-Bildschirm oder einem beliebigen Menüoption Beschreibung Statusbildschirm aus drücken. Wenn Sie die Enter-Taste 1 - General Controller Info Bearbeitet allgemeine drücken, werden nur die Optionen, die für das aktuelle...
  • Seite 170 Definition von Eingängen und Ausgängen im E2 verwendet wird. Abbildung 8-10 zeigt einen typischen Setup-Bildschirm und seine Hauptelemente. Index-Registerkarten: Abbildung 10-9 - Index-Registerkarten Die zehn Felder oben am Bildschirm mit der Bezeichnung C1 bis C0 werden als Index-Registerkarten bezeichnet. Diese Registerkarten bieten einen kurzen Index der Bildschirme, die zur Einrichtung einer Anwendung benutzt werden.
  • Seite 171 Wenn Sie diese Bildschirme innerhalb Setup Anwendungszusammenfassungsbildschirm gelangen Sie durchlaufen, verschiebt sich die Markierung auf zu dem Statusbildschirm dieser Anwendung. unterschiedliche Registerkarten, wodurch angegeben wird, Tastenfeld welcher Bildschirm gerade angezeigt wird. Taste RX- und BX-Funktion Beschreibung PREV TAB (Vorherige Rückt um einen Registerkarte) Bildschirm zurück NEXT TAB (Nächste...
  • Seite 172 aufgerufen. Wenn die Log In/Out-Taste Abmelden gedrückt wird und sich am Bildschirm Daten Taste Funktion befinden, die bearbeitet, jedoch nicht gespeichert wurden, wird ein Dialogfeld eingeblendet, in dem Sie gefragt Die Hilfetaste öffnet das Hilfemenü. werden, ob die Daten gespeichert werden sollen. Wenn Die Alarmtaste öffnet das Yes (Ja) gewählt wird, werden die Daten gespeichert, der Alarmmeldungsprotokoll.
  • Seite 173 wird zwischen Einfügen und Überschreiben umgeschaltet. Bildschirm oder BX Home-Bildschirm, und zwar je nachdem, welchen Regler Sie verwenden. Durch das Drücken auf (ED erscheint Drücken Sie auf (LOOK UP) [Suchen], um daraufhin oben rechts am Bildschirm) wird der das Menü „Option List Selection" Bearbeitungsmodus aktiviert.
  • Seite 174 • Emergency Defrost (Notabtauung) - Die Abtauzeit dauert den gesamten Zeitraum der programmierten Abtauzeit und ignoriert alle Abtaubeendigungssensoren. • Clean (Reinigung) - Dieser Modus deaktiviert alle Kühl- und Abtauvorgänge, damit die Kühlvitrine gereinigt oder gewartet werden kann. HINWEIS: Falls die Kühlvitrine in den Reinigungsmodus versetzt wurde, muss der Reinigungsmodus deaktiviert werden.
  • Seite 175 10.8 Prüfung der Karten online Abbildung 10-13 - Bildschirm „Override Update" (Aktualisierung überschreiben; RX-Version abgebildet) Der Bildschirm „Override Update“ Abbildung 10-14 - Bildschirm „Online Status" (Aktualisierung überschreiben) wird Vom Bildschirm „Online Status" aus können Sie alle eingeblendet (siehe Abbildung 10-13). Drücken Karten prüfen, die entweder im Echelon-Netzwerk (E2- Sie auf oder...
  • Seite 176 HINWEIS: Springen Sie direkt zum Online- Statusbildschirm, indem Sie gleichzeitig auf drücken. Wenn Sie eine komplette Liste der Schnellfunktionstasten aufrufen möchten, Abbildung 10-16 - BX-Funktionstastenmenü drücken Sie gleichzeitig auf Der E2 BX-Regler verfügt über vier Statusbildschirme, die alle (über den Home-Bildschirm) 10.9 Überprüfung der aufgerufen können, indem Sie auf die entsprechende Funktionstaste drücken.
  • Seite 177 10.10.1 Zugriff auf das 10.10.4 Zustand Alarmmeldungsprotokoll Die Spalte „State" (Zustand) beschreibt den Alarmtyp, den aktuellen Alarmzustand und ob der Alarm bestätigt Das Alarmmeldungsprotokol kann durch Drücken der wurde. Es gibt drei mögliche Alarmzustände: Alarmsymboltaste auf dem Regler aufgerufen • ALARM - Eine Warnung mit hoher Priorität, die in werden der Regel auf eine Bedingung hinweist, der 10.10.2 Anzeige des...
  • Seite 178 Tabelle 10-7 führt die neun möglichen Zustandsmeldungen auf, wie sie im Feld „State" (Zustand) erscheinen. Meldungstyp Bedingung Bedingung Bedingung auf normal ist noch auf normal vorhanden zurückgek zurückges ehrt etzt Alarme ALARM N-ALM R-ALM Hinweise NOTCE N-NTC R-NTC Abbildung 10-18 Fehler FAIL N-FL...
  • Seite 179 Meldung Drücken Sie auf , um alle Meldungen zu Die Meldung wird unter „Property" (Eigenschaft) oder zurückzusetzen. „Board/Point" (Karte/Punkt) angezeigt. Die Meldung Drücken Sie auf , um den Vorgang beschreibt den Meldungsprotokolleintrag (was im System abzubrechen. schief gelaufen ist). 10.10.8.3 Löschen Bestätigungsstatus „Acknowledge Status“...
  • Seite 180 10.11.1 Auffinden von 10.11.1.2 Setup-Bildschirme protokollierten Eingängen/ Ausgängen 10.11.1.1 Home-/Status-Bildschirme Abbildung 10-21 - Setup-Bildschirm Wenn eine Anwendung mithilfe eines Setup- Bildschirms eingerichtet wird (siehe Abschnitt 8.7.2, Statusbildschirme), werden alle Eingänge und Ausgänge, die zur Protokollierung eingerichtet wurden, rechts mit Abbildung 10-20 - Beispielsmenü...
  • Seite 181 10.11.2 Protokollansicht Wenn Sie z. B. einen Saugdruckzeiger einrichten, geben Sie die Stelle an, von welcher der Saugdruck bezogen werden soll. Beachten Sie Folgendes: • Ein Ausgangszeiger kann mit mehreren Eingangszeigern verbunden werden. • Ein einzelner Eingangszeiger kann nicht mit mehreren Ausgangszeigern verbunden werden.
  • Seite 182 Ansicht ausfüllen. Die Grafik würde jetzt anhand des • Bild ab - Führt einen Bildlauf um eine Seite obigen Beispiels Abtastungen von drei Tagen und drei nach unten durch. Stunden ab der Mitte der ursprünglichen Grafik anzeigen. 10.11.3 Die Grafikansicht Durch erneutes Drücken auf wird die Grafik noch stärker vergrößert.
  • Seite 183 Anhang A: Vitrinentypenstandards In der nachstehenden Tabelle sind die 64 Standard- Hoher Alarm, Niedriger Alarm und Verzögerung vitrinentypen aufgeführt, die in Standardkreislauf- oder Die Spalten „Hoher Alarm", „Niedriger Alarm" und Vitrinenregelungskreislaufanwendungen verwendet „Verzögerung" sind die empfohlenen hohen und niedrigen werden können, sowie die empfohlenen Vitrinentemperaturalarmsollwerte und die Standardeinstellungen für jeden Vitrinentyp.
  • Seite 184 Abtautyp Niedrig Elek. Soll Hoher Verzög Gegenlu Abkürz. Beschreibung wert Alarm Alarm Heißgas (DEF) Zeitgest. 12 MDFF Mehrregalkühlvitrine für 0° -20° 01:00 2/22 1/45 2/60 2/60 Tiefkühlkost 13 FZBK Mehrregalkühlvitrine für 0° -20° 01:00 2/22 1/45 2/60 2/60 Backwaren 14 RIFF Gefrierschrank für 5°...
  • Seite 185 Abtautyp Niedrig Elek. Soll Hoher Verzög Gegenlu Abkürz. Beschreibung wert Alarm Alarm Heißgas (DEF) Zeitgest. 53 RTDR Retarder für Backwaren 60° 40° 01:00 2/16 2/45 2/45 2/60 54 MTPK Fleischverpackungsraum 60° 40° 01:00 2/16 2/45 2/45 2/90 55 MTCU Fleischschneideraum 60°...
  • Seite 187 Anhang B: Druck-/Spannungs- und Temperatur-/Widerstandsdiagramme für Eclipse-Wandler und CPC-Temp.sensoren CPC-Temperatursensoren Eclipse-Wandler Widerstand (Ohm) Temperatur (F) Spannu Druck (PSI) ng (V Wandler, Wandler, Wandler, 336,450 100 lb. 200 lb. 500 lb. 234,170 165,210 118,060 85,399 62,493 46,235 34,565 26,100 19,899 15,311 11,883 9,299 7,334...
  • Seite 189 Anhang C: Alarmmeldungen In der nachstehenden Tabelle befindet sich eine Liste mit allen Alarmmeldungen, die im Alarmmeldungsprotokoll des E2 erscheinen können. Jede Alarmmeldung ist nach Alarmnamen aufgeführt, also nach dem Text, der im Alarmmeldungsprotokoll aufgezeichnet wird, wenn der Fehler auftritt, sowie nach der Standardpriorität, also der Standardprioritätswert für den Alarm.
  • Seite 190 Standard Alarmname Definition priorität Appl Not Keeping Setpoint Benutzer Ein Lüftungsgerät oder eine Heizungs-/Kühlungs- Heizungs-/Kühlungsanwendung hat über einen längeren Zeitraum hinweg den Sollwert nicht erreicht. Application Cell Is Lost Ein interner Fehler hat zu dem Verlust einer gesamten Anwendungszelle geführt. Application Config Has Changed Ein Benutzer hat die Konfiguration einer der E2- Anwendungen geändert.
  • Seite 191 Standard Alarmname Definition priorität Case Temp Low Limit Exceeded Benutzer Ein einzelner Temperatursensor in einem Standardkreislauf oder einem Vitrinenregelungskreislauf zeichnet eine Temperatur auf, die niedriger ist als der definierte Untergrenzensollwert für die Vitrinentemperatur. Cell Config Not Restored Der Versuch des E2, die Konfigurationsdaten wiederherzustellen, ist fehlgeschlagen.
  • Seite 192 Standard Alarmname Definition priorität Completed Firmware Update Die E2-Firmware wurde erfolgreich aktualisiert. Config Loss - Chg In Tmpl Rev. Aufgrund einer mangelnden Übereinstimmung zwischen Konfigurationsvorlagen in einer älteren E2- Version und Vorlagen in der aktuellen Version konnten die Konfigurationsdaten nicht wiederhergestellt werden.
  • Seite 193 Standard Alarmname Definition priorität Diagnostic Rate Change Failed Ein Benutzer hat versucht, die Aktualisierungsrate einer CC-100-, RT-100 oder eines ähnlichen Echelon-Gerätes zu ändern, aber die Änderung wurde nicht akzeptiert. Versuchen Sie erneut, die Aktualisierungsrate zu ändern. Wenn dieser Alarm wiederholt auftritt, rufen Sie den Kundendienst von CPC an.
  • Seite 194 Standard Alarmname Definition priorität Did Not Wash Benutzer Ein Kühlvitrinenkreislauf, der den Befehl erhielt, den Reinigungsmodus aufzurufen, hat den Reinigungsmodus nicht erfolgreich aufgerufen. Differential Limit Exceeded Benutzer Die Differenz zwischen der Versorgungslufttemperatur und der Rücklufttemperatur in einer HVAC-Anwendung war geringer als der programmierte Heizungs- oder Kühlungsdifferentialsollwert.
  • Seite 195 Standard Alarmname Definition priorität Firmware Update Failed Die Firmware in einem Geräteregler wurde nicht erfolgreich aktualisiert. Flash File Has A Bad CRC Error Im E2 ist ein interner Fehler aufgetreten. Fuse Is Blown - ESR8 Auf einer ESR8-Karte ist eine Sicherung durchgebrannt und muss ersetzt werden.
  • Seite 196 Standard Alarmname Definition priorität IRLDS: Absorption Data Error Im IRLDS ist ein interner Fehler aufgetreten. Prüfen Sie die IRLDS-Anzeige auf Fehlercodeinformationen und rufen Sie den Kundendienst von CPC an. IRLDS: ADC Error Im IRLDS ist ein interner Fehler aufgetreten. Prüfen Sie die IRLDS-Anzeige auf Fehlercodeinformationen und rufen Sie den Kundendienst von CPC an.
  • Seite 197 Standard Alarmname Definition priorität Log Stamp Loss-SRAM Data Bad 50 Ein Speicherfehler hat zu einem Verlust von Protokollzeitstempeldaten geführt. Logging Group Stuck-No Memory 15 Eine Protokollierungsgruppe ist nicht in der Lage, Protokollierungsdaten zu speichern, weil nicht genügend Speicher vorhanden ist. Lost Log Data-CRC Error Im E2 ist ein interner Fehler aufgetreten, der zu einem Verlust von Protokolldaten geführt hat.
  • Seite 198 Standard Alarmname Definition priorität Not Enough Memory Der E2 hat versucht, die Daten im ungestützten Speicher zu speichern, aber der Speicher war voll. Not Enough Scratch Pad Memory Der E2 hat versucht, die Daten im Notizblockspeicher zu speichern, aber der Speicher war voll.
  • Seite 199 Standard Alarmname Definition priorität Point Log Cleared-Stamps Ahead Nach einem Stromausfall oder einer Zurücksetzung hat der E2 versucht, Protokolldaten vom Speicher wiederherzustellen, aber die Protokolldaten waren beschädigt. Der E2 hat alle Daten aus den Punktprotokollen gelöscht und beginnt von vorne. Point Log Stuck-No Memory Ein Punktprotokoll ist nicht in der Lage, neue Werte zu speichern, weil nicht genügend Speicher...
  • Seite 200 Standard Alarmname Definition priorität Relativ Adv: No Active Setpt Eine Anwendung, die einen Alarm für einen spezifischen Eingang erzeugen soll, hat keinen aktiven Sollwert zur Verwendung für Alarme. Dies tritt in der Regel dann auf, wenn Alarmsollwerte von anderen Anwendungen oder Eingängen bereitgestellt werden und die Anwendung bzw.
  • Seite 201 Standard Alarmname Definition priorität Total On Time Exceeded Limit Benutzer Die gesamte EIN-Zeit eines Digitalwertes hat den definierten Zeit-EIN-Gesamtsollwert überschritten. Unit Ctlr Cell Create Failed Der E2 hat erfolglos versucht, eine Gerätereglerzelle zu erstellen. Unknown FW Update Attempted Während einer Firmware-Aktualisierung des E2 ist ein Fehler aufgetreten.
  • Seite 203 Anhang D: PID-Regelung Einführung in die PID- Die „Berechnungen”, die den neuen Wert des Ausgangs nach jeder Aktualisierung festlegen, werden mit Regelung drei verschiedenen Regelungsmodi durchgeführt: mit dem Proportionalmodus („P”), dem Integralmodus („I”) und dem Differentialmodus („D”). Jeder Regelungsmodus kDie PID-Regelung ist eine spezielle Methode der führt eine eigene Anpassung des Ausgangsprozentsatzes geschlossenen Regelschleife, die ein Gleichgewicht durch, und die drei Anpassungen werden zum vorherigen...
  • Seite 204 Drosselungsbereich gleichmäßig über beide Seiten des größeren Reaktion auf Änderungen der Eingangswerte, Sollwertes hinweg (siehe Abbildung D-1). In manchen während eine Verringerung zu einer kleineren Reaktion Anwendungen wie bei der Verflüssigerregelung kann der führt. Drosselungsbereich jedoch anders gelegt werden (siehe Eine Änderung von K bewirkt im Wesentlichen Drosselungsbereich Seite D-1).
  • Seite 205 TIME TIME “P” + “I” MODES “P” MODE ONLY Abbildung D-5 - Vergleich von „P”-Modus mit „P”- + „I”-Modus Sättigung ihre Richtung ändert und sich wieder in Richtung Sollwert bewegt, reduziert der Proportionalmodus den Nachdem der Eingangswert aus dem Ausgangsprozentsatz von 100 % und versucht, die Drosselungsbereich des Proportionalmodus abgewandert Bewegung zu stoppen und die Temperatur zu stabilisieren.
  • Seite 206 Wie sich die dass K nahe 1,0 bleiben und auf jeden Fall nicht weniger als 0,5 und nicht mehr als 2,0 sein sollte. Verflüssigerregelung und Differentialmodus HVAC PID von anderen Der Proportional- und Integralmodus bieten eine ausgezeichnete Methode zur Regelung eines unterscheiden geschlossenen Regelsystems.
  • Seite 207 Ausgang bei Sollwert für Verflüssiger/ Drosselungsbereich der Bereich der Eingangswerte, in welchem der Proportionalmodus den Ausgangsprozentsatz HVAC-PID-Regelung allmählich von 0 % auf 100 % verschiebt (ausschließlich Für die Verflüssiger- und HVAC-PID-Regelung liegt der Auswirkungen des Integral- und Differentialmodus). der Wert für „Ausgang bei Sollwert" standardmäßig bei 0 Der Wert „Ausgang bei Sollwert"...
  • Seite 208 Sonstige PID-Funktionen Minimaler additiver Fehler Mit der Einstellung „Minimaler additiver Fehler" wird Im folgenden Abschnitt sind weitere PID-bezogene die Fehleraddition im „I”-Modus deaktiviert, wenn der Konstanten oder Regelungsstrukturen aufgeführt, die ein aktuelle Fehler gleich oder kleiner einem bestimmten Wert Teil einiger PID-Regelungsalgorithmen darstellen. Bei ist.
  • Seite 209 Während einer Abtastung, die im Filterzeitraumintervall ermittelt wurde, fordert die CC-10 eine Ventilposition von 50 %. Ein Zeitraum (sechs Sekunden) später fordert die CC-100 eine Ventilöffnung von 58 % an. Die Gesamtdifferenz zwischen der aktuellen Abtastung und der vorherigen Abtastung beträgt +8 % (58 - 50 %). Um den tatsächlichen Wert der Ventiländerung festzustellen, multipliziert die CC-100 den Filterprozentsatz (75 %) mit dem Gesamtwert der...
  • Seite 211 Anhang E: Fehlersuche In der nachstehenden Tabelle werden Symptome und Lösungen beschrieben, wenn am System oder an den Anlagen eine Fehlersuche durchgeführt werden muss. Weitere Informationen erhalten Sie vom CPC-Kundendienst unter 1-800- 829-2724. SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG I/O-Netzwerkprobleme Der I/O-Karte wird kein Strom Stromversorgung der I/O-Karte prüfen - zugeführt ist die grüne STATUS-Lampe...
  • Seite 212 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Echelon-Netzwerkprobleme Fehlerhafte Verdrahtung Verbindungen überprüfen. Sind Drähte gebrochen oder locker? Netzwerkpolarität prüfen (positiv zu positiv/negativ zu negativ). Auf Kabelschäden prüfen. Abschlussbrücken falsch eingestellt Abschlusswiderstandsbrücken auf richtige Einstellung überprüfen. Netzwerksegment sollte an den zwei Endpunkten der Prioritätskette abgeschlossen werden und an allen anderen Punkten unabgeschlossen bleiben.
  • Seite 213 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Verdichter funktioniert nicht Verdichter ist nicht richtig Überprüfen, ob der E2 auf die richtige programmiert Anzahl von Verdichterstufen programmiert wurde. Die Registerkarte „General" (Allgemein - C1) am Bildschirm „Suction Group Setup" (Einrichtung der Sauggruppe) hervorheben. Ist die Zahl der Stufen im Feld „Number of Stages"...
  • Seite 214 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Verdichter funktioniert nicht 8RO-Ausfallsicherungen nicht Verdrahtung der Ausfallsicherung auf der (Forts.) richtig verdrahtet 8RO-Karte auf die Positionen N.O./N.C. überprüfen. Ein Draht der zweiadrigen Verbindung sollte stets mit der mittleren Klemme verbunden sein. Der zweite Draht muss entweder an der Öffnerklemme (wenn das Relais während eines Stromausfalls geschlossen sein soll [ON]) oder an der Schließerklemme...
  • Seite 215 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Probleme mit Verflüssiger Verflüssiger funktioniert nicht Prüfen, ob der E2 mit der richtigen Anzahl von Ventilatoren programmiert wurde. 1. Die Registerkarte „General" (Allgemein - C1) am Bildschirm „Condenser Setup" (Verflüssigereinrichtung) hervorheben. 2. Ist die Anzahl der Ventilatoren im Feld Number of Fans richtig? Falsche Karten- und Richtige Karten- und Punkteinstellungen...
  • Seite 216 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Probleme mit Kühlvitrinen Vitrine schaltet nicht auf Heißgas- Gruppe LLSV in Einrichtung der oder Kühlgasabtauen um Sauggruppe prüfen: 1. Die Registerkarte „Outputs" (Ausgänge - C5) am Bildschirm „Suction Groups Setup" (Sauggruppeneinrichtung) aufrufen und GROUP LLSV überprüfen. 2.
  • Seite 217 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Probleme mit Temperatursensor 16AI-Eingangs-Dip-Schalter falsch Die 16 Dip-Schalter auf der 16AI-Karte oder Druckwandler bei der eingestellt entsprechen jedem Eingang: Anzeige des richtigen Wertes Dip-Schalter auf = Temperatursensor Dip-Schalter ab = Druckwandler Falsche Karten- und Punktadresse Richtige Karten- und Punkeinstellungen für Eingang und Ausgang einrichten.
  • Seite 218 SYMPTOM MÖGLICHES PROBLEM LÖSUNG Beleuchtungsregelungsprobleme Beleuchtung schaltet sich nicht ein Sicherstellen, dass ein Zeitplan eingerichtet ist. Ein Zeitplan ist keine Beleuchtungsregelung. Sie können denselben Zeitplan für mehrere Beleuchtungsregelsysteme verwenden. Den Zeitplan zuerst einrichten und ihn dann einer Beleuchtungsregelung zuweisen. Zeitplan einrichten und zur Beleuchtungsregelung navigieren.
  • Seite 219 Index RS-485-Brücken E2 4-2 Abschlusswiderstandsbrücken, I/O-Netzwerk. Siehe Brücken, Abschluss. Numerics Abtauung 16AI-Analogeingangskarte Ablaufzeit 9-13 Eingangstyp-Dip-Schalter 7-1 Abpumpverzögerung 9-12 Stromanschlüsse für Sensoren 7-2 Abtauzyklus 9-6, 9-13 Verdrahtung von Eingangsgeräten mit 7-1 Aus-Zyklus 9-13 Vorgabe der Anzahl 8-2, 8-15 Beendigung 9-13 16AIe-Analogeingangskarte gepulstes Abtauen 9-13 definiert 2-8 Temperatur 9-13...
  • Seite 220 Nutzungsbeschränkung 9-21 Außentemperatur. Optimaler Start/Stopp (OSS) 9-21 Temperaturregelung 9-18 Batterie 4-3 alternative Sollwerte 9-18 Aktivierungsschalter 4-3 Übersicht 9-18 Ersetzen 4-4 Ventilatorsteuerung 9-19 schwach 4-3, 10-18 Ventilatoren mit einer Geschwindigkeit Test 4-4 9-19 Baudraten 8-11 Ventilatoren variabler Geschwindigkeit 9-19 RS-232-Anschluss 8-11 Ventilatoren mit zwei Geschwindigkeiten E2, Einstellung für I/O-Netzwerk 8-11 9-19...
  • Seite 221 Systeminformationsmenü 8-7 RS-485-Abschlussbrücken 4-2 Systemkonfigurationsmenü 8-6 RS-485-Anschluss 4-1 Blaue „R". Siehe kalte Rücksetzung. Schnellanleitung 8-1 Brücken technische Daten 2-2 Abschluss Verbindung mit anderen 1-4 Einstellungen auf I/O-Karten 5-3 Zwischenverstärker Echelon-Abschluss Teilenummer des Handbuchs 1-5 E2 4-2 EC-2-Kühlvitrinenregler RS-485-Abschluss definiert 2-8 E2 4-2 Detail 2-8 BX-Funktionalität 1-1...
  • Seite 222 Hauptplatine 2-2 Einrichtung des Alarmmelders 8-21 Hauptstatusbildschirm 8-3 Einrichtung des Datums 8-8 Heißgasabtauen. Siehe Abtauung, Heißgas. Einrichtung von Zeit und Datum 8-9 Hilfezeile 8-27 Einrichtung von Zeit/Datum 8-8 Home-Bildschirme Einstecktemperaturfühler. Siehe Sensoren, RX und BX 10-1 Einsteckfühler. Humidistate. Siehe Sensoren, Feuchtigkeit. Einstellung der Anzahl von Anwendungen 8-3 Einzelgehäusemontage für I/O-Karten 3-3 I/O-Karten...
  • Seite 223 16AI 5-6 Dual-Temp.regelung 9-15 4AO 5-7 EEPRs 8IO 5-9 Wiederherstellungsmodus 9-12 8RO 5-8 Eingänge 7-15 E2 4-5 Einrichtung einzelner CC-100s 9-17 MultiFlex 16 5-11 Installation des Feuchtigkeitssensors 7-16 MultiFlex-Kombo 5-10 Installationsanleitung 6-7 IRLDS Kondensatregelung 9-14 Vorgabe der Anzahl 8-2, 8-15 Leistungsmodule Verdrahtung 7-16 Kalte Rücksetztaste 8-1...
  • Seite 224 Einzelgehäuse 3-3 LED der Plug-In-I/O-Karte 4-2 Kugel- und Rohrsensoren 3-9 LED-Anzeigen der Plug-In-RS-485 4-3 Lichtwertsensoren 3-11 Leistung Taupunktfühler 3-10 I/O-Karten 5-4 Temperatursensoren Leistungsmodule außen 3-7 Verdrahtung 7-16 Einsteckfühler 3-8 Verdrahtungsdiagramm 7-16 innen 3-7 Leistungsüberwachung Versorgungs- und Rückluftsensoren 3-8 Abwurfmodus 9-44 MultiFlex monatliche Protokolle 9-45 Montage im Gehäuse 3-3...
  • Seite 225 Einleitung 10-9 Feuchtigkeit Reinigungsmodus. Siehe auch Anschluss an einen Kühlvitrinenregler Standardkreisläufe, Reinigungsschalter und 7-16 Kühlvitrinenregler, Reinigungsschalter. Installation 3-9 Reinigungsschalter. Siehe Standardkreisläufe, rF-Außensensor 3-10 Reinigungsschalter. rF-Innensensoren 3-9 Router Flüssigkeitsstand Teilenummer des Handbuchs 1-5 Montage 3-11 RS-232-Baudrate 8-11 Flüssigkeitsstandfühler RS-485-Netzwerk Siehe I/O-Netzwerk. Verdrahtung zur Eingangskarte 7-4 Rücksetzen 10-14 Hansen-Sonde.
  • Seite 226 Verdrahtung zur Eingangskarte 7-3 Statusbildschirm, Haupt- 8-3 Verdrahtung mit 16AI/8IO-Eingangspunkten Statusbildschirme 8-5 Bildschirm „Netzwerkstatus" 8-15, 10-11 Versätze 7-8 Home-Bildschirm 10-1 Versorgungs- und Rückluft Kreislaufstatusbildschirme 10-12 Montage 3-8 Navigation des Cursors 10-7 Sensorregelung Sauggruppenstatusbildschirm 10-12 analog Sensorregelungsbildschirm 10-12 Alarmregelung 9-38 Verflüssigerstatusbildschirm 10-12 Kombiniererfunktion 9-38 Steuerungstasten 10-8 Zuschalt-/Abschaltregelung 9-38...
  • Seite 227 Überprüfung der Status-Bildschirme 10-12 Versorgungs- und Rückluftsensoren 3-8 Überschreibungen Vitrinenkreisläufe, Standard. Siehe Einleitung 10-10 Standardkreisläufe. Übersicht über die Hardware 2-1 Vitrinenregelungskreisläufe Übersicht über die Software abtauen in 9-12 Bedarfsregelung Übersicht 9-10 Bedarfsüberwachung 9-33 Verknüpfung von CC-100s mit 9-17 Umschalten auf volle Optionen 10-2 Volle Optionen ein und aus 10-2 Vorgabe der Kartenanzahl 8-15 Ventile...

Diese Anleitung auch für:

E2 rxE2 bx hvac