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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 165

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Hinweis
Die Beschreibung der SGE/SGA-Signale finden Sie im Kapitel 8.3, "Beschreibung
der Nahtstellensignale".
NCK-SGEs/SGAs
Die Signale werden über Maschinendaten den NCK-SPL–Ein–/Ausgängen zuge-
ordnet.
Hinweis
Es sind nur die NCK-SGEs einem NCK-SPL–Ausgang zuzuordnen, die für den
jeweiligen Anwendungsfall benötigt werden. Bei Achsen, die z.B. keine Getrie-
beumschaltung haben, brauchen für die NCK-SGEs "Übersetzungsanwahl Bit 2
bis 0" keine SPL–Eingänge zugeordnet werden. In das zugehörige MD ist der Wert
0 einzutragen (d.h. der NCK–SGE hat keine SPL–Zuordnung und wird definiert auf
0 gesetzt). Dies gilt nicht für unbenutzte externe STOPs.
PLC-SGEs/SGAs
Für den Antriebs-Überwachungskanal stellt die NC-/PLC-Nahtstelle (Achs-/Spin-
del-DB) die SGE/SGA-Schnittstelle zwischen PLC und Antrieb dar. Das PLC-An-
wenderprogramm muß diese Nahtstelle versorgen.
Hinweis
Es sind nur die PLC-SGEs im PLC-Anwenderprogramm zu verarbeiten, die für
den jeweiligen Anwendungsfall benötigt werden. Nicht verwendete SGEs müssen
definiert auf den Wert 0 gesetzt werden. Dies gilt nicht für unbenutzte externe
STOPs.
Über die SGEs/SGAs für den Teststop bei externen Stops siehe Kapitel 6.3.8
"Zwangsdynamisierung der externen STOPs".
Wieviel SGEs/SGAs werden mindestens benötigt?
Von den maximal vorhandenen SGEs/SGAs wird je nach Anwendungsfall nur eine
Teilmenge benötigt.
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SINUMERIK 840D sl/SINAMICS S120 SINUMERIK Safety Integrated (FBSI sl) – Ausgabe 03/2006
Sensor–/Aktoreinbindung
7.1 Sicherheitsgerichtete Ein–/Ausgangssignale
7-165

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Diese Anleitung auch für:

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