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Aufbau Von Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen; Konfiguration Der Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen; Einrichten Von Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen Mit Dem Lanmonitor - Lancom Systems LCOS 9.10 Referenzhandbuch

Inhaltsverzeichnis

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leer: Wenn kein IAPP-IP-Netzwerk definiert ist, werden die IAPP-Announces in alle definierten ARF-Netze versendet.

12.8 Aufbau von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen

12.8.1 Konfiguration der Punkt-zu-Punkt-Verbindungen

LANCOM APs können nicht nur als zentrale Station in einem Funknetzwerk arbeiten, sie können im Punkt-zu-Punkt-Betrieb
auch Funkstrecken über größere Distanzen bilden. So können z. B. zwei Netzwerke über mehrere Kilometer hinweg sicher
verbunden werden – ohne direkte Verkabelungen oder teure Standleitungen.
Bei der Verwendung von APs und entsprechend polarisierten Antennen nach IEEE 802.11n können gleichzeitig zwei
Funkbeziehungen zwischen den Endpunkten einer P2P-Verbindung aufgebaut werden. Damit können deutliche höhere
Datenraten erzielt oder größere Entfernungen überwunden werden als beim Einsatz der anderen Standards.
Dieses Kapitel stellt die Grundlagen zur Auslegung von Point-to-Point-Strecken vor und gibt Hinweise zur Ausrichtung
der Antennen.
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Informationen über die verwendeten Frequenzbereiche finden Sie im Anhang des ~Titles. Hinweise zur
Konfiguration der APs finden Sie in der entsprechenden Geräte-Dokumentation bzw. im LCOS-Referenzhandbuch.

12.8.2 Einrichten von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit dem LANmonitor

Um die Antennen für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen möglichst gut ausrichten zu können, kann die aktuelle Signalqualität
von P2P-Verbindungen über die LEDs des Gerätes oder im LANmonitor angezeigt werden. Der LANmonitor bietet dabei
neben der optischen Anzeige der Link-Signalstärke auch eine akustische Unterstützung.
Referenzhandbuch
12 Wireless LAN – WLAN
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