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Leere Vorlagen enthalten nur Felder mit der Auswahl „Nein". Wählt der Anwender ein Profil aus, das auf
einer leeren Vorlage basiert, erscheint in der Eingabemaske nur der allgemeine Name (Common-name). Die
restlichen Profilfelder behalten die vom Geräte-Administrator festgelegten Defaultwerte.
3. Füllen Sie das Feld Allgemeiner Name (CN) aus. Definieren Sie eine Gültigkeitsperiode für das Zertifikat und
vergeben Sie ein sicheres Passwort (PIN). Die übrigen Felder wie E-Mail, Unternehmen etc. sind optionale
Informationen. Sie erleichtern jedoch ggf. die schnellere Suche des Zertifikat-Empfängers, wenn es zu Problemen
mit dem Zertifikat kommen sollte.
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Für das Passwort sind folgende Zeichen zulässig: [A-Z][a-z][0-9]#@{|}~!$%&'()*+-,/:;<=>?[\]^_. `
4. Zum Abschluss der Änderungen klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen (PKCS12). Im darauf folgenden
Speicherdialog haben Sie die Möglichkeit, den Namen und Speicherort der Datei festzulegen.
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Die so neu erstellten Zertifikate erscheinen in der Zertifikate-Status-Tabelle unter Status > Zertifikate >
SCEP-CA > Zertifikate.
5. Übergeben Sie dem Empfänger das erstellte Zertifikat zusammen mit dem Zugangspasswort, das Sie in Schritt 3
vergeben haben.
6. Der Empfänger hat jetzt die Möglichkeit einer sicheren VPN-Einwahl. Für eine erfolgreiche Einwahl ist die Eingabe
des Zugangspasswortes (PIN) erforderlich, das Sie in Schritt 3 vergeben haben.
Zertifikatverwaltung über die WEBconfig
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Sie benötigen für die Verwaltung der Zertifikate die entsprechenden Zugriffsrechte.
Referenzhandbuch
10 Virtual Private Networks - VPN
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