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Lancom Systems LCOS 9.10 Referenzhandbuch Seite 1115

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übergeordneten Instanz registriert werden sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt
werden.
Display-Name
Name, der auf dem angerufenen Telefondisplay erscheinen soll.
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Dieser Wert sollte im Normalfall nicht gesetzt werden, da bei eingehenden Rufen der SIP-Provider
den Display-Namen setzt und bei ausgehenden Rufen der lokale Client bzw. die Rufquelle (ggf.
überschrieben mit den Einstellungen zum Display-Namen des jeweiligen Benutzers). Oftmals werden
hier zusätzliche Informationen übermittelt (z. B. Originalrufnummer bei einer Umleitung etc.), die für
den Angerufenen hilfreich sein können. Im Fall von SIP-Einzel-Accounts verlangen manche Provider
allerdings auch den in den Anmeldedaten vorgegebenen Display-Namen bzw. einen zur SIP-ID
identischen Eintrag (z. B. T-Online). Mit den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk,
Link, Gateway) angemeldet, nicht jedoch einzelne lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten.
Wenn einzelne Benutzer (SIP, ISDN) mit den dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer
übergeordneten Instanz registriert werden sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt
werden.
Authentifizier.-Name
Name zur Authentifizierung an der übergeordneten SIP-Gegenstelle (Provider/SIP-TK-Anlage).
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Mit den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk, Link, Gateway) angemeldet, nicht
jedoch einzelne lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten. Wenn einzelne Benutzer (SIP,
ISDN) mit den dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer übergeordneten Instanz
registriert werden sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt werden.
Passwort
Das Passwort zur Authentifizierung beim SIP-Registrar und SIP-Proxy des Providers. Bei Leitungen ohne
(Re-)Registrierung kann das Passwort unter Umständen entfallen.
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Mit den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk, Link, Gateway) angemeldet, nicht
jedoch einzelne lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten. Wenn einzelne Benutzer (SIP,
ISDN) mit den dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer übergeordneten Instanz
registriert werden sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt werden.
SIP-Proxy-Port
Dies ist der Port des Geräte-SIP-Proxy zur Kommunikation mit der Gegenstelle.
Standardmäßig ist hier '0' eingestellt. Dadurch wird der Port dynamisch aus dem Pool der freien Portnummern
gewählt. Der Port kann aber auch im Bereich von 1 bis 65535 fest vorgegeben werden.
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Hinweis: Wenn die (Re-)Registrierung der Leitung deaktiviert ist, muss der Proxy-Port fest vorgegeben
und als Zielport auch auf der Gegenseite (SIP-PBX oder SIP-Provider) eingetragen werden (z.B. bei
Nutzung eines registrierungslosen Trunks im Firmen-VPN), damit sich beide Seiten SIP-Signalisierungen
senden können.
Routing-Tag
Routing-Tag zur Auswahl einer bestimmten Route über die Routing-Tabelle für Verbindungen zu diesem
SIP-Provider.
Anruf-Präfix
Das Anruf-Präfix ist eine Nummer, die das Gerät den Anrufer-Nummern (CLI; SIP "From:") allen ankommenden
Anrufern auf dieser SIP-Leitung voranstellt, um eindeutige Rückruf-Nummern zu erzeugen.
Referenzhandbuch
15 Voice over IP - VoIP
1115

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