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Keysight 3458A Benutzerhandbuch Seite 511

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Optimierung des Datendurchsatzes und der Messrate
D
1750 OUTPUT 722;"DCV,10;NPLC 0;DELAY 0"
1760 FOR I=35 TO 37
1770 ENTER 722;A(I)
1780 NEXT I
1790 Exe_time=TIMEDATE-Exe_time
1800 Dnld_time=0
1810 Tns_time=0
1820 SUBEND
Die Testsituation unterscheidet sich dadurch von der vorigen, dass statt der
Standard-Verzögerungszeit für jede Messung eine individuell vorgegebene
Verzögerungszeit verwendet wird, die auf die geforderte Messgenauigkeit
abgestimmt ist.
Verwendung des Messwertspeichers: (Unterprogramm "Burst")
Testausführungszeit = 1.42 s
Zeitbedarf für Messdatenübertragung = 0.18 s
1830 SUB Burst(REAL Dnld_time,Exe_time,Tns_time)
1840 DIM A(37)
1850 Exe_time=TIMEDATE
1860 OUTPUT 722;"PR
ESET;MEM FIFO;MFORMAT SREAL
1870 OUTPUT 722;"OHM,1E4;NPLC 0;DELAY 0;NRDGS 15;TRIG SGL
1880 OUTPUT 722;"OHM,1E5;NRDGS 8;TRIG SGL
...
1940 OUTPUT 722;"DCV,10;NPLC 0;DELAY 0;NRDGS 3;TRIG SGL
1950 Exe_time=TIMEDATE-Exe_time
1960 Dnld_time=0
1970 Tns_time=TIMEDATE
1980 FOR I=1 TO 37
1990 ENTER 722;A(I)
2000 NEXT I
2010 Tns_time=TlMEDATE-Tns_time
2020 SUBEND
Die Struktur dieses Unterprogramms unterscheidet sich wesentlich von
derjenigen der bisherigen. Die erfassten Messwerte werden jetzt nicht mehr direkt
zum Steuercomputer übertragen, sondern in den Messwertspeicher geschrieben.
Erst nach Abschluss der Mess-Sequenz werden die Messwerte mithilfe einer
FOR-NEXT-Schleife in den Steuercomputer eingelesen. Dadurch gestaltet sich
die Datenübertragung etwas einfacher, aber eine signifikante
Geschwindigkeitssteigerung ist nicht festzustellen. Wenn die Messwerte mit dem
Befehl TRANSFER in den Steuercomputer eingelesen würden, ergäbe sich eine
größere Zeitersparnis.
Keysight 3458A Benutzerhandbuch
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