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Keysight 3458A Benutzerhandbuch Seite 333

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Anmerkungen
– Bei einer Messbereichsüberschreitung wird statt eines Messwertes der Wert
– Wenn das Multimeter einen Messwert im SINT- oder DINT-Format
– Das Ausgabe-/Speicherformat SINT oder DINT sollte nicht verwendet werden
– Das Speicherformat hat keinen Einfluss auf das mit dem Befehl OFORMAT
– Der Messwertspeicher wird mit dem Befehl MEM aktiviert. Gespeicherte
– Wenn der Messwertspeicher für "Sub-Sampling"-Messungen (Befehl SSAC
Keysight 3458A Benutzerhandbuch
±
1E+38 in den Messwertspeicher geschrieben. Wird ein solcher
Bereichsüberschreitungswert in das Display abgerufen, so wird
angezeigt. Bei der Übertragung eines Bereichsüberschreitungswertes vom
Messwertspeicher in den GPIB-Ausgangspuffer wird dieser automatisch in den
Bereichsüberschreitungswert für das spezifizierte Ausgabeformat konvertiert.
(Einzelheiten siehe Beschreibung des Befehls OFORMAT.)
abspeichert, setzt es einen bestimmten Skalierungsfaktor voraus. Dieser ist
von der Messfunktion, dem Bereich, der A/D-Wandler-Konfiguration und
(gegebenenfalls) den aktiven mathematischen Operationen abhängig. Beim
Abrufen eines Messwertes berechnet das Multimeter den Skalierungsfaktor
auf der Basis der aktuellen Einstellungen (Messfunktion, Bereich, A/
D-Wandler-Konfiguration und aktive Math-Operationen). Danach multipliziert
es den Skalierungsfaktor mit dem gespeicherten Messwert und sendet das
Ergebnis (= abgerufener Messwert) zum Display oder Ausgangspuffer. Deshalb
müssen Sie beim Abrufen von Messwerten im SINT- oder DINT-Format
sicherstellen, dass die Multimeterkonfiguration mit derjenigen zum Zeitpunkt
der Messwertspeicherung übereinstimmt.
für Frequenz- oder Periodenmessungen, bei denen Echtzeit- oder
Post-Processing-Math-Operationen (außer STAT oder PFAIL) angewandt
werden oder bei denen die "Autorange"-Funktion aktiv ist.
spezifizierte Ausgabeformat.
Messwerte können entweder mit dem Befehl RMEM oder durch "impliziertes
Lesen" in den Steuercomputer eingelesen werden. Das "implizierte Lesen" wird
unter
"Benutzung des
oder SSDC) benutzt wird, muss vor Beginn der Messungen das Speicherformat
SINT und der Messwertspeichermodus FIFO (Befehl MEM FIFO) gewählt
werden, und der Messwertspeicher muss leer sein (was mit dem Befehl MEM
FIFO erreicht werden kann). Falls diese Bedingungen beim Eintreten des
Triggerfreigabeereignisses nicht erfüllt sind, erfolgt eine Fehlermeldung.
Messwertspeichers" in
Befehlsreferenz
±
1E+38
Kapitel 4
erläutert.
6
333

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