Dialog iQ
Pos.
Text
3
bioLogic: Max. UF
ml/h
4
bioLogic: Max. UF % Min.: 100 %
5
Empf. SYS unt.
Grenzw. einstellen
6
UF-Menge
7
Therapiezeit
8
Akt./Notw. UF-
11
Menge
9
Empfohlener SYS
unterer Grenzw.
10
Mittlere UF-Rate
11
Bolusgabe gesamt
286
Bereich/Einheit
Beschreibung
Min.: durchschnitt-
Stellt die maximale UF-Rate für die Behandlung mit
liche UF-Rate
bioLogic Fusion entweder als absoluten Wert oder im
Verhältnis (Prozentsatz) zur durchschnittlichen UF-Rate
Max: niedrigerer
ein.
Wert von ([2 x
durchschnittliche
Um eine effektive Regelung der UF-Rate und eine
UF-Rate] oder
optimale Speicherung der Blutdruckmessungen zu
[oberer Grenzwert
gewährleisten, wird eine maximale UF-Rate von 160 %
UF-Rate])
empfohlen.
Max: niedrigerer
Wert von ([200]
oder [oberer
Grenzwert UF-
Rate /
durchschnittliche
UF-Rate x 100])
An/Aus
Aktiviert/deaktiviert die Verwendung des vorgeschlagenen
unteren systolischen Blutdruckgrenzwerts (SLL).
Aktivierung im TSM-Modus.
ml
Anzeige der Ultrafiltrationsmenge, eingestellt unter den
UF-Parametern in der Vorbereitung.
h:min
Anzeige der Therapiedauer, eingestellt unter den UF-
Parametern in der Vorbereitung.
%
Anzeige der erreichten UF-Menge (Verhältnis der
aktuellen UF-Menge zur erforderlichen UF-Menge).
65 – 80 mmHg
Anzeige des vorgeschlagenen unteren systolischen
Blutdruckgrenzwerts (SLL) (nur wenn diese Funktion im
TSM-Modus aktiviert ist).
Der vorgeschlagene SLL wird unter Verwendung des
Mittelwerts der gemessenen systolischen Blutdruck-
werte der letzten maximal zwei Kurven zwischen den
Minuten 90 und 150 der Therapie berechnet.
ml/h
Anzeige der durchschnittlichen UF-Rate, eingestellt
unter den UF-Parametern in der Vorbereitung.
ml
Anzeige des aufsummierten Flüssigkeitsvolumens
(arterieller oder Infusionsbolus), das in der aktuellen
Therapie gegeben wurde.
SLL und max. UF-Rate sollten vom behandelnden Arzt bestimmt werden. SLL
sollte so niedrig wie möglich im Bereich der bekannten Toleranz des
Patienten eingestellt werden.
Das Erreichen des Trockengewichts des Patienten in der eingestellten
Therapiezeit kann einem stabilen Blutdruckverhalten entgegenstehen. Der
behandelnde Arzt kann sich entscheiden für:
•
Anpassen der UF-Menge,
•
Verlängern der Therapiezeit,
•
Akzeptieren, dass das UF-Ziel nicht erreicht wurde.
IFU 38910426DE / Rev. 1.02.00 / 12.2017
Ausstattung