FC 300 Projektierungshandbuch
P1 = (minimaler Eingangswert, minimaler Sollwert)
Minimaler Sollwert
Minimaler Eingangswert Par. 6-10 [V] Par. 6-12
P2 = (maximaler Eingangswert, maximaler Sollwert)
Maximaler Sollwert
Maximaler Eingangswert Par. 6-11 [V] Par. 6-13
3.2.11. Neutraler Bereich um Null
In einigen Fällen sollte der Sollwert (gelegentlich auch der Istwert) einen neutralen Bereich um
Null haben. Dies stellt sicher, dass die Maschine gestoppt wird, wenn der Sollwert „nahe Null"
liegt.
Gehen Sie wie folgt vor, um den neutralen Bereich zu aktivieren und die Größe des
Bereichs zu definieren:
•
•
Die Größe des neutralen Bereichs wird von P1 oder P2 wie in der nachfolgenden Darstellung de-
finiert.
Somit ergibt sich bei einem Sollwertendpunkt von P1 = (0 V, 0 UPM) kein neutraler Bereich. Ein
Sollwertendpunkt von beispielsweise P1 = (1 V, 0 UPM) führt jedoch zu einem neutralen Bereich
von -1 V bis +1 V, sofern Endpunkt P2 in Quadrant 1 oder Quadrant 4 gelegt wird.
Fall 1: Positiver Sollwert mit neutralem Bereich und Reversierung über Digitaleingang
Dieser Fall zeigt die Wirkung der Min.-Max.-Begrenzungen an einem Sollwerteingang.
Analog 53
Analog 53
S201=AUS
S201=EIN
Par. 6-14
Par. 6-14
[mA]
Par. 6-15
Par. 6-15
[mA]
Der minimale Sollwert (siehe vorangegangene Tabelle für relevanten Parameter) oder
der maximale Sollwert muss Null sein. Es muss sich somit in der nachfolgenden Darstel-
lung entweder P1 oder P2 auf der X-Achse befinden.
Außerdem müssen sich beide Punkte im selben Quadranten befinden.
MG.33.B9.03 - VLT
®
ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss
3. Einführung zum FC 300
Analog 54
Analog 54
Pulseingang
S202=AUS
S202=EIN
29
Par. 6-24
Par. 6-24
Par. 5-52
Par. 6-20 [V] Par. 6-22
Par. 5-50
[mA]
[Hz]
Par. 6-25
Par. 6-25
Par. 5-53
Par. 6-21 [V] Par. 6-23
Par. 5-51
[mA]
[Hz]
Pulseingang 33
Par. 5-57
Par. 5-55 [Hz]
Par. 5-58
Par. 5-56 [Hz]
3
29