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Streuinduktivität (Σl S ) - Control Techniques Commander SK Handbuch

Frequenzumrichter für drehstromasynchronmotoren von 0,25 bis 4 kw (0,33 bis 5 ps)
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Parameter
Parameterbesch-
Einführung
x.00
reibungsformat
Pegel eingestellt ist wie die Netzspannung, werden bei Annäherung der Umrichter-Ausgangsspannung an den Nennspannungspegel einige Impulse
ausgeblendet. Wenn Pr 5.20 auf ON (1) gesetzt ist, wird Blockmodulation vom Modulator zugelassen, so dass bei einem Anstieg der
Ausgangsfrequenz über die Nennfrequenz hinaus auch die Spannung über die Nennspannung hinaus weiter ansteigt. Die Modulationstiefe steigt
über 1, so dass trapezoide Signalverläufe erzeugt werden. Dies kann beispielsweise genutzt werden, um etwas bessere Regeleigenschaften
oberhalb der Nenndrehzahl zu erreichen. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass der Motorstrom verzerrt wird, wenn die Modulationstiefe
über 1 steigt, und eine erhebliche Anzahl an ungeradzahligen Oberwellen niederer Ordnung aus der Ausgangsgrundfrequenz enthält.
5.21 bis 5.22
Nicht genutzte Parameter
5.23
Spannungs-Offset
Bit
Codierung
Bereich
0,0 bis 25,0 V
Defaultwerte
0,0
Parameter für den
Pr 21.13
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Aufgrund von verschiedenen Effekten im Wechselrichter muss ein Spannungs-Offset erzeugt werden, bevor Strom fließen kann. Um bei niedrigen
Frequenzen, bei denen die Spannung an den Motoranschlussklemmen gering ist, gute Regeleigenschaften zu erreichen, muss dieser Offset
berücksichtigt werden. Der in Pr 5.23 angezeigte Wert ist dieser Offset, angegeben als Effektivwert der Schwingung zwischen den Leitungen. Der
Anwender kann diese Spannung nicht ohne weiteres messen. Daher sollte das automatische Messverfahren verwendet werden (siehe Pr 5.14 auf
Seite 77).
Streuinduktivität (σL
5.24
Bit
Codierung
Bereich
0,00 bis 320,00 mH
Defaultwerte
0,00
Parameter für den
Pr 21.14
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
In Bezug auf das nachfolgende Diagramm wird die Streuinduktivität folgendermaßen definiert:
σL
= L
+ (L
.L
/ (L
+ L
s
1
2
m
2
Auf der Grundlage der Parameter, die normalerweise für das Motor-Ersatzschaltbild zur Analyse des Einschwingverhaltens verwendet werden, d. h.
L
= L
+ L
, L
= L
+ L
, ergibt sich die Streuinduktivität folgendermaßen:
s
1
m
r
2
m
2
σL
= L
- (L
/ L
)
s
s
m
r
Die Streuinduktivität wird als Zwischenvariable zur Berechnung des Leistungsfaktors verwendet.
5.25 bis 5.26
Nicht genutzte Parameter
Commander SK Advanced User Guide
Ausgabenummer: 4
Bedieneinheit und
Serielle
Display
Kommunikation
SP
FI
DE
Txt VM DP
1
)
s
SP
FI
DE
Txt VM DP
2
))
m
www.controltechniques.de
CT-Modbus
SyptLite-Programmierung
RTU
der SPS
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
1
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
1
Beschreibung der
CTSoft
Menü 0
erweiterten Parameter
PS
1
1
PS
1
Menü 5
79

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