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Control Techniques Commander SK Handbuch Seite 129

Frequenzumrichter für drehstromasynchronmotoren von 0,25 bis 4 kw (0,33 bis 5 ps)
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Inhaltsverzeichnis

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Parameter
Parameterbesch-
Einführung
x.00
reibungsformat
Tabelle 10-15 HF-Fehlerabschaltungen
HF-Fehlercode
01 bis 03
Nicht verwendet
04
Niedrige Zwischenkreisspannung beim Einschalten
05
Kein DSP-Signal beim Start
06
Unerwartetes Interrupt
07
Watchdog-Fehler
08
Interrupt-Absturz (Code-Überlauf)
09 bis 10
Nicht verwendet
11
Zugriff auf EEPROM fehlgeschlagen
12 bis 19
Nicht verwendet
20
Leistungsendstufe: Code-Fehler
21
Leistungsendstufe: nicht erkannte Baugröße
22
OI-Fehler beim Einschalten
23 bis 24
Nicht verwendet
25
DSP-Kommunikationsfehler
Softstart-Relais wurde nicht geschlossen, Softstart-
26
Überwachungsfehler oder Bremschopper-Kurzschluss beim
Einschalten
27
Leistungsendstufe: Thermistorfehler
28
DSP-Software-Überlauf
29
Lüfterfehler (Strom zu stark, nur bei Umrichtern mit Lüfter)
30
Nicht verwendet
Der Bremschopper bleibt in Betrieb, auch wenn der Umrichter nicht freigegeben ist, und wird erst dann deaktiviert, wenn eine der folgenden
Fehlerabschaltungen auftritt oder auftreten würde, wenn nicht bereits eine andere Fehlerabschaltung aktiv geworden wäre: OI.br oder It.br.
Beachten Sie, dass bei einer UU-Fehlerabschaltung, obwohl diese ähnlich funktioniert wie alle anderen Fehlerabschaltungen, alle
Umrichterfunktionen weiterhin funktionsfähig sind, jedoch der Umrichter nicht freigegeben werden kann. Parameterwerte werden nur aus dem
EEPROM geladen, wenn die Netzspannung so niedrig ist, dass die Schaltmodus-Stromversorgung im Umrichter abgeschaltet werden kann, und
anschließend erhöht wird, um die Stromversorgungen des Umrichters neu zu starten. Zwischen der UU-Fehlerabschaltung und anderen
Fehlerabschaltungen bestehen nur die folgenden Unterschiede:
1. Anwenderparameter, die zur Speicherung beim Ausschalten markiert sind, werden bei Aktivierung der UU-Fehlerabschaltung gespeichert.
2. Die UU-Fehlerabschaltung wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Zwischenkreisspannung über den Spannungspegel für einen Neustart des
Umrichters steigt.
3. Beim ersten Einschalten des Umrichters wird eine UU-Fehlerabschaltung ausgelöst, wenn die Netzspannung unterhalb des Neustart-
Spannungspegels liegt. Dabei werden zur Speicherung beim Ausschalten markierte Parameter nicht gespeichert. Wenn während des
Einschaltens eine weitere Fehlerabschaltung auftritt, gilt diese als die aktive Fehlerabschaltung und erhält den Vorrang vor der UU-
Fehlerabschaltung. Wenn diese Fehlerabschaltung zurückgesetzt wurde und die Netzspannung noch immer unterhalb der Neustart-
Spannungsschwelle liegt, wird anschließend eine UU-Fehlerabschaltung ausgelöst.
Die folgenden Warnungen und Anzeigen blinken bei Aktivierung auf dem rechten Display.
Tabelle 10-16 Warnungen
Anzeige
Ixt-Überlast (siehe Pr 4.15, Pr 4.16 auf Seite 66, Pr 4.19 auf Seite 68
OUL.d
und Pr 10.17 auf Seite 126)
Kühlkörper- bzw. IGBT-Temperatur zu hoch (siehe Pr 5.18 auf Seite 78,
hot
Pr 5.35 auf Seite 80 und Pr 10.18 auf Seite 126)
Ixt-Überlast am Bremswiderstand (siehe Pr 10.12 auf Seite 125,
br.rS
Pr 10.30 und Pr 10.31)
Tabelle 10-17 Anzeigen
Anzeige
Der Umrichter arbeitet an der Stromgrenze (siehe Pr 4.07 auf Seite 63
AC.Lt
und Pr 10.09 auf Seite 125)
Der Umrichter wird durch eine Backup-Stromversorgung mit
Lo.AC
Niederspannung versorgt (nur bei 400-V-Umrichtern, siehe Pr 6.10 auf
Seite 88)
Commander SK Advanced User Guide
Ausgabenummer: 4
Bedieneinheit und
Serielle
CT-Modbus
Display
Kommunikation
Grund für die Fehlerabschaltung
Zustand
Zustand
www.controltechniques.de
SyptLite-Programmierung
RTU
der SPS
Beschreibung der
CTSoft
Menü 0
erweiterten Parameter
Menü 10
129

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