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Control Techniques Commander SK Handbuch Seite 127

Frequenzumrichter für drehstromasynchronmotoren von 0,25 bis 4 kw (0,33 bis 5 ps)
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Parameter
Parameterbesch-
Einführung
x.00
reibungsformat
neuen Fehlerabschaltung werden alle Parameter um eine Position nach unten verschoben, die aktuelle Fehlerabschaltung wird in Pr 10.20
geschrieben, und die älteste Fehlerabschaltung geht am Ende des Speichers verloren. Die möglichen Fehlerabschaltungen für den Commander SK
sind in Tabelle 10-13 auf Seite 127 aufgeführt. Alle Fehlerabschaltungen werden gespeichert, einschließlich der HF-Fehlerabschaltungen mit den
Nummern 20 bis 30. (Die HF-Fehlerabschaltungen mit den Nummern 1 bis 19 werden nicht im Fehlerspeicher gespeichert.) UU-Fehlerabschaltungen
werden nur dann gespeichert, wenn der Umrichter zum Zeitpunkt der Fehlerabschaltung freigegeben ist. Jede Fehlerabschaltung kann durch die
beschriebenen Maßnahmen oder durch Schreiben der entsprechenden Fehlerabschaltungsnummer in Pr 10.38 ausgelöst werden. Wenn als
Anwender-Fehlerabschaltungen angezeigte Fehlerabschaltungen ausgelöst werden, lautet der Fehlerabschaltungstext „txxx", wobei xxx für die
Fehlerabschaltungsnummer steht.
Tabelle 10-13 Fehlerabschaltungsanzeigen
Nr.
Text
1
UU
Unterspannung im Zwischenkreis
Überspannung im Zwischenkreis
Umrichternennspannung
2
OU
3
OI.AC
Netzüberstrom
4
OI.br
Fehlerabschaltung Bremswiderstand-Spitzenstrom
6
Et
Externe Fehlerabschaltung (siehe Pr 10.32 auf Seite 131)
7
O.SPd
Überdrehzahl
18
tunE
Autotune vorzeitig abgebrochen (siehe Pr 5.12 auf Seite 75)
2
19
It.br
I
t am Bremswiderstand (siehe Pr 10.31 auf Seite 130)
2
20
It.AC
I
t Überlastung am Motor (siehe Pr 4.15 auf Seite 66)
21
O.ht1
Überhitzung des Umrichters (IGBT-Sperrschichten) am thermischen Modell (siehe Pr 5.18 auf Seite 78)
22
O.ht2
Überhitzung des Umrichters (Kühlkörpertemperatur, siehe Pr 7.04 auf Seite 99)
24
th
Fehlerabschaltung des Motorthermistors
26
O.Ld1
Überlast am +24-V-Ausgang oder am Digitalausgang
Überhitzung des Umrichters am thermischen Modell (siehe Pr 7.35 auf Seite 103)
27
O.ht3
Vor einer Fehlerabschaltung wird vom Umrichter versucht, den Motor anzuhalten. Wenn der Motor nicht in 10 Sekunden
anhält, wird sofort eine Fehlerabschaltung des Umrichters ausgelöst.
28
cL1
Analogeingang 1 (Strommodus): Stromausfall (siehe Pr 7.06 auf Seite 99)
30
SCL
Timeout in der seriellen Kommunikation mit einer externen Bedieneinheit am RS485-Anschluss des Umrichters
Fehler im internen Umrichter-EEPROM. Alle Parameter werden auf die Standardwerte gesetzt. Die Fehlerabschaltung
31
EEF
kann nur durch einen Befehl zum Laden der Standardwerte (siehe Pr 11.43 auf Seite 144) zurückgesetzt werden.
Unsymmetrie oder Ausfall von Netzphasen bei erhöhter Eingangsspannung. Normalerweise ist eine Motorlast zwischen
32
PH
50 und 100 % der Umrichterleistung erforderlich, um die Fehlerabschaltung auszulösen. Vor einer Fehlerabschaltung wird
vom Umrichter versucht, den Motor anzuhalten.
Der Ständerwiderstand konnte beim Autotune bzw. beim Start im Open Loop-Spannungsmodus 0 oder 3 nicht gemessen
33
rS
werden. Dies liegt daran, dass entweder der Widerstand den maximalen messbaren Wert überschreitet oder kein Motor
an den Umrichter angeschlossen ist (siehe Pr 5.12 auf Seite 75, Pr 5.14 und Pr 5.17 auf Seite 77).
35
CL.bt
Fehlerabschaltung über das Steuerwort ausgelöst (siehe Pr 6.42 auf Seite 95)
t040 -
40-89
Anwender-Fehlerabschaltungen
t089
90
t090
SyptLite-Programm der SPS: Versuch einer Division durch Null
91
t091
SyptLite-Programm der SPS: Versuch, auf einen nicht existierenden Parameter zuzugreifen
92
t092
SyptLite-Programm der SPS: Versuch, in einen schreibgeschützten Parameter zu schreiben
94
t094
SyptLite-Programm der SPS: Versuch, einen Wert in einen Parameter außerhalb des gültigen Bereichs zu schreiben
95
t095
SyptLite-Programm der SPS: Stack-Überlauf im virtuellen Speicher
97
t097
SyptLite-Programm der SPS: Freigabe ohne LogicStick oder LogicStick entfernt
96
t096
SyptLite-Programm der SPS: ungültiger Betriebssystemaufruf
98
t098
SyptLite-Programm der SPS: ungültige Anweisung
99
t099
SyptLite-Programm der SPS: ungültiges Funktionsblockargument
100
Umrichter-Reset (siehe Pr 10.38 auf Seite 132)
SmartStick-Datenfehler.
182
C.Err
Der Dateizugriff ist beschädigt.
Vor Aktivierung eines Resets wird Pr 11.42 auf 3 oder 4 gesetzt, und ein Parameter in Menü 0 wird geändert.
Daten existieren nicht:
183
C.dAt
Es wurde versucht, Daten von einem leeren SmartStick oder aus einem nicht existierenden Datenblock zu übertragen.
Fehler beim Lesen bzw. Beschreiben des SmartSticks:
185
C.Acc
Kommunikation zwischen dem Umrichter und dem SmartStick ist nicht möglich, da diese entweder fehlerhaft oder nicht in
den Umrichter eingesteckt ist. Das Entfernen eines SmartSticks während eines Zugriffs verursacht diese Fehlerabschaltung.
Nennwertänderung:
186
C.rtg
Die von einem SmartStick in den Umrichter geladenen Parameter gelten für einen Umrichter mit anderer Nennspannung
oder anderem Nennstrom. Es wurden keine nennwertabhängigen Parameter übertragen.
Commander SK Advanced User Guide
Ausgabenummer: 4
Bedieneinheit und
Serielle
Display
Kommunikation
Sofortige Fehlerabschaltung
200 V
400 V
www.controltechniques.de
CT-Modbus
SyptLite-Programmierung
RTU
der SPS
Ursache der Fehlerabschaltung
415 V
830 V
Beschreibung der
CTSoft
Menü 0
erweiterten Parameter
Menü 10
127

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