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Anzahl Der Motorpole Bit - Control Techniques Commander SK Handbuch

Frequenzumrichter für drehstromasynchronmotoren von 0,25 bis 4 kw (0,33 bis 5 ps)
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Inhaltsverzeichnis

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Parameter
Parameterbesch-
Einführung
x.00
reibungsformat
5.10
Motorleistungsfaktor
Bit
Codierung
Bereich
0,00 bis 1,00
Defaultwerte
0,85
Parameter für den
Pr 21.10
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Dies ist der tatsächliche Leistungsfaktor des Motors, d. h. der Winkel zwischen Motorspannung und Motorstrom. Der Leistungsfaktor wird in
Verbindung mit dem Motornennstrom (Pr 5.07) verwendet, um den Nennwirkstrom und den Magnetisierungsstrom des Motors zu berechnen. Der
Nennwirkstrom wird bei der Steuerung des Umrichters vielfältig verwendet, und der Magnetisierungsstrom wird im Vektormodus für die Rs-
Kompensation verwendet. Es ist wichtig, dass dieser Parameter korrekt konfiguriert wird.
HINWEIS
Pr 5.10 sollte vor einem Autotune-Test auf den Motorleistungsfaktor eingestellt werden.
5.11
Anzahl der Motorpole
Bit
Codierung
Bereich
Auto (0), 2P (1), 4P (2), 6P (3), 8P (4)
Defaultwerte
Auto (0)
Parameter für den
Pr 21.11
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Pole nach Text
(Wert auf Display)
(Wert durch serielle Kommunikation)
Auto
2P
4P
6P
8P
Dieser Parameter wird verwendet, um die Motordrehzahl zu berechnen und die richtige Schlupfkompensation anzuwenden. Wenn „Auto" ausgewählt
ist, wird die Anzahl der Motorpole automatisch aus der Nennfrequenz (Pr 5.06) und der Last-Nenndrehzahl (Pr 5.08) berechnet.
Die Anzahl der Pole ist gleich 120 x Nennfrequenz/Drehzahl, gerundet auf die nächste gerade Zahl.
5.12
Autotune
Bit
Codierung
Bereich
0 bis 2
Defaultwerte
0
Aktualisierungsrate
Background
0: Kein Autotune
1: Statisches Autotune
2: Dynamisches Autotune
Wenn dieser Parameter auf einen Wert ungleich null gesetzt, der Umrichter freigegeben und ein Startbefehl in eine Richtung gegeben wurde, wird
vom Umrichter ein Autotune-Test durchgeführt.
Der Umrichter muss deaktiviert oder angehalten sein, bevor der Test durch einen Startbefehl ausgelöst wird. Der Autotune-Test beginnt nicht bei
deaktiviertem oder angehaltenem Umrichter.
HINWEIS
Es ist wichtig, dass der Umrichter sich vor dem Autotune-Test im Stillstand befindet, damit die richtigen Ergebnisse erzielt werden.
Die umseitig aufgeführten Parameter werden durch die Autotune-Tests geändert. Wenn der Parametersatz für den zweiten Motor für die Dauer der Tests
ausgewählt wurde (d. h. Pr 11.45 auf ON (1) gesetzt), werden statt der unten beschriebenen Parameter die Parameter für den zweiten Motor in Menü 21
geändert. Alle geänderten Parameter werden unmittelbar nach Abschluss des Autotune-Tests im EEPROM gespeichert. Nach erfolgreichem Abschluss
des Tests wird der Umrichter deaktiviert. Der Motor kann nur dann neu gestartet werden, wenn der Freigabe- bzw. Startbefehl gelöscht und anschließend
erneut gegeben wird oder wenn nach Fehlerabschaltung und Reset des Umrichters ein Startbefehl gegeben wird.
Commander SK Advanced User Guide
Ausgabenummer: 4
Bedieneinheit und
Serielle
Display
Kommunikation
SP
FI
DE
Txt VM DP
2
SP
FI
DE
Txt VM DP
1
Polpaare
0
1
2
3
4
SP
FI
DE
Txt VM DP
www.controltechniques.de
CT-Modbus
SyptLite-Programmierung
RTU
der SPS
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
Beschreibung der
CTSoft
Menü 0
erweiterten Parameter
PS
1
1
PS
1
1
PS
1
1
Menü 5
75

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