Parameter
Parameterbesch-
Einführung
x.00
reibungsformat
5.06
Motornennfrequenz
Bit
Codierung
Bereich
0 bis 1500 Hz
Defaultwerte
EUR: 50, USA: 60
Parameter für den
Pr 21.06
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Die Motornennfrequenz und die Motornennspannung (Pr 5.09) werden verwendet, um das an den Umrichter angelegte Spannungs-
Frequenzverhältnis (siehe Pr 5.09) zu definieren. Außerdem wird die Motornennfrequenz in Verbindung mit der Motordrehzahl bei Volllast verwendet,
um den Nennschlupf für die Schlupfkompensation (siehe Pr 5.08) zu berechnen.
5.07
Motornennstrom
Bit
Codierung
Bereich
0 A bis RATED_CURRENT_MAX
Defaultwerte
Umrichternennstrom (Pr 11.32)
Parameter für den
Pr 11.07
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Der Motornennstrom sollte auf den Wert eingestellt werden, der auf dem Typenschild des Motors angegeben ist.
Dieser Wert wird in den folgenden Bereichen verwendet:
Stromgrenze (siehe Pr 4.07 auf Seite 63
Motorschutzsystem (siehe Pr 4.15 auf Seite 66
Schlupfkompensation (siehe Pr 5.08
Spannungsregelung Vektormodus (siehe Pr 5.09 auf Seite 74
Dynamische Steuerung des Verhältnisses U/f (siehe Pr 5.13 auf Seite 76
5.08
Motornenndrehzahl
Bit
Codierung
Bereich
0 bis 9999
Defaultwerte
EUR: 1500, USA: 1800
Parameter für den
Pr 21.08
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Die Last-Nenndrehzahl wird zusammen mit der Motornennfrequenz und der Anzahl der Motorpole verwendet, um den Nennschlupf für
Asynchronmotoren in Hz zu
berechnen.
Nennschlupf
=
Motornennfrequenz Anzahl der Polpaare
Der Nennschlupf wird verwendet, um die für die Schlupfkompensation erforderliche Frequenzkorrektur anhand der folgenden Gleichung zu berechnen:
Schlupfkompensation
=
Nennschlupf
Wenn die Schlupfkompensation erforderlich ist, muss Pr 5.27 auf ON (1) gesetzt werden, und dieser Parameter muss auf den Typenschildwert
gesetzt werden. Dies ist normalerweise für einen heißen Motor der richtige Drehzahlwert.
Dieser Wert muss manchmal bei Inbetriebnahme des Umrichters korrigiert werden, weil der Wert auf dem Typenschild ungenau sein kann. Die
Schlupfkompensation funktioniert sowohl unterhalb der Nenndrehzahl als auch innerhalb des Feldschwächungsbereiches ordnungsgemäß. Die
Schlupfkompensation wird normalerweise zur Korrektur der Motordrehzahl eingesetzt, um eine Änderung der Drehzahl bei verschiedenen Lasten zu
verhindern. Die Last-Nenndrehzahl kann höher gesetzt werden als die Synchrondrehzahl, um mit Absicht einen Drehzahlabfall herbeizuführen. Dies
kann zur Unterstützung einer Lastaufteilung bei mechanisch gekoppelten Motoren nützlich sein.
HINWEIS
Wenn Pr 5.08 auf 0 oder auf die Synchrondrehzahl gesetzt ist, wird die Schlupfkompensation deaktiviert.
HINWEIS
Wenn die Drehzahl des Motors bei Volllast größer ist als 9999 min-1, muss die Schlupfkompensation deaktiviert werden. Dies liegt daran, dass in
Pr 5.08 kein Wert über 9999 eingegeben werden kann.
Commander SK Advanced User Guide
Ausgabenummer: 4
Bedieneinheit und
Serielle
Display
Kommunikation
SP
FI
DE
Txt VM DP
1
SP
FI
DE
Txt VM DP
1
2
SP
FI
DE
Txt VM DP
–
×
Wirkstrom Nennwirkstrom
⁄
www.controltechniques.de
CT-Modbus
SyptLite-Programmierung
RTU
der SPS
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
1
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
×
Motordrehzahl bei Vollast rpm 60
Beschreibung der
CTSoft
Menü 0
erweiterten Parameter
PS
1
1
PS
1
1
PS
1
1
⁄
[
(
Pr 5.11 2 ⁄
)
×
=
Pr 5.06
–
Menü 5
(
⁄
)
]
Pr 5.08 60
73