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7 Spezielle Funktionen
Beispiel
Es soll der Eingang 1 auf Bit 16 des Objekts 60FD
Die Nummer der Signalquelle für Eingang 1 ist die "1". Das Routing für Bit 16 wird in das
3242
:11
geschrieben.
h
h
Demnach muss das Objekt 3242
7.1.2.5 Interlock-Funktion
Bei der Interlock-Funktion handelt es sich um eine Freigabe, die Sie über das Bit 3 in 60FD
dieses Bit auf "1", darf der Motor fahren. Steht das Bit auf "0", wird die Steuerung in den Fehlerzustand
versetzt und die in 605E
h
Um die Interlock-Funktion zu aktivieren, müssen Sie die Sonderfunktion einschalten, indem Sie das Bit 3 in
3240
:01
auf "1" setzen.
h
Mittels Input Routing legen Sie fest, welche Signalquelle auf Bit 3 des 60FD
Funktion steuern soll.
Beispiel
Eingang 4 soll auf Bit 3 des Objekts 60FD
steuern. Ein Low-Pegel soll zum Fehlerzustand führen.
1. Um das Input Routing zu aktivieren, setzen Sie das 3240
2. Um den Eingang 4 auf Bit 3 zu routen, setzen Sie das 3242
7.1.3 Digitale Ausgänge
7.1.3.1 Ausgänge
Die Ausgänge werden über das Objekt 60FE
, Ausgang 2 dem Bit 17 usw. wie bei den Eingängen. Die Ausgänge mit Sonderfunktionen sind in
60FE
h
der Firmware wieder in den unteren Bits 0 bis 15 eingetragen. Im Moment ist nur Bit 0 belegt, das die
Motorbremse steuert.
7.1.3.2 Beschaltung
Beachten Sie immer die maximale Belastbarkeit des Ausgangs (siehe Anschlussbelegung ).
Die Outputs sind als "Open Drain" realisiert. Demzufolge ist immer eine externe Spannungsversorgung nötig.
Beispiel
Es soll das digitale Ausgangssignal weiter verwendet werden. Dazu ist eine Beschaltung wie
im nachfolgenden Bild zu realisieren.
Version: 2.3.0 / FIR-v2213
:11
h
hinterlegte Aktion ausgeführt.
gesteuert. Dabei entspricht Ausgang 1 dem Bit 16 im Objekt
h
geroutet werden:
h
auf den Wert "1" gesetzt werden.
h
geroutet wird und die Interlock-
h
geroutet werden, um die Interlock-Funktion zu
h
:08
h
HINWEIS
steuern. Steht
h
auf "1".
h
:04
auf "4".
h
h
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