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7 Spezielle Funktionen
7.1.2.3 Verrechnung der Eingänge
Verrechnung des Eingangssignals am Beispiel von Eingang 1:
Der Wert an Bit 0 des Objekts 60FD
Ergebnis der vollständigen Verrechnung wird in Bit 16 abgelegt.
Bit in 3240h:1
0: schalte Pin ab
1: schalte Pin nicht ab
Wert des
Eingangspin 1
Bit in 3240h:3
0: Wert nicht erzw.
1: Wert erzwingen
Bit in 3240h:4
0: Wert = 0
1: Wert = 1
60FDh
Bit31
7.1.2.4 Input Routing
Prinzip
Um die Zuordnung der Eingänge flexibler vornehmen zu können, existiert der sogenannte Input Routing
Modus. Dieser weist ein Signal einer Quelle auf ein Bit in dem Objekt 60FD
Signalquelle
Aktivierung
Dieser Modus wird aktiviert, indem das Objekt 3240
Die Einträge 3240
wieder abgeschaltet wird.
Wird das Input Routing eingeschaltet, werden initial die Werte des 3242
der Funktion der Inputs, wie diese vor der Aktivierung des Input Routing war. Die Eingänge
der Steuerung verhalten sich mit der Aktivierung des Input Routing gleich. Es sollte daher nicht
zwischen dem normalen Modus und dem Input Routing hin- und her geschalten werden.
Version: 2.3.0 / FIR-v2213
wird von der Firmware als negativer Endschalter interpretiert, das
h
Bit in 3240h:2
0: inv. Logik nicht
1: invertiere Logik
Bit in 3240h:2
0: inv. Logik nicht
1: invertiere Logik
Bereich der berechneten
Bits
Routing
h
:01
bis 3240 :04
haben dann keine Funktion mehr, bis das Eingangsrouting
h
h
h
Bit16
Bit15
Bereich, in dem die Firmware die speziellen
Eingaben erwartet (Referenz- und Endschalter)
zu.
h
Objekt 60FD
h
:08
(Routing Enable) auf "1" gesetzt wird.
h
HINWEIS
HINWEIS
Standardeinstellung
Alternative
Bit0
geändert und entsprechen
h
91
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