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Zulässige Einbaulagen Mit Vertikaler Motorwelle; Drehung Des Einstecksatzes - Wilo Yonos GIGA2.0-I Einbau- Und Betriebsanleitung

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6.4.2
Zulässige Einbaulagen mit vertika-
ler Motorwelle
Fig. 10: Zulässige Einbaulagen mit vertikaler
Motorwelle
6.4.3

Drehung des Einstecksatzes

Einbau- und Betriebsanleitung • Wilo-Yonos GIGA2.0-I/-D • Ed.01/2023-03
Die zulässigen Einbaulagen mit vertikaler Motorwelle sind in Fig. 10 dargestellt.
Jede Einbaulage außer „Motor nach unten" ist zulässig.
Der Einstecksatz kann – relativ zum Pumpengehäuse – in verschiedenen Positionen ange-
ordnet werden.
DN 32 ... DN 80: acht verschiedene Positionen (8x45°)
DN 100 ... DN 125: vier verschiedenen Positionen (4x90°)
Bei Doppelpumpen ist eine Drehung beider Einstecksätze in Richtung zueinander zu den
Wellenachsen aufgrund der Abmaße der Elektronikmodule nicht möglich.
Der Einstecksatz besteht aus Laufrad, Laterne und Motor mit Elektronikmodul.
Drehung des Einstecksatzes relativ zum Pumpengehäuse
HINWEIS
Zur Erleichterung der Montagearbeiten kann es hilfreich sein, den Einbau
der Pumpe in die Rohrleitung vorzunehmen. Dafür weder die Pumpe
elektrisch anschließen noch die Pumpe oder Anlage befüllen.
1.
Zwei Transportösen (Fig. I, Pos. 30) am Motorflansch belassen.
2.
Einstecksatz (Fig. 4) zur Absicherung mit geeigneten Hebemitteln an den Transportö-
sen befestigen. Damit die Einheit nicht kippt, eine Gurtschleife gemäß Fig. 6 um Motor
und Adapter des Elektronikmoduls herum legen. Beim Befestigen eine Beschädigung
des Elektronikmoduls vermeiden.
3.
Schrauben (Fig. I/II/III, Pos. 29) lösen und entfernen.
HINWEIS
Zum Ausdrehen der Schrauben (Fig. I/II/III, Pos. 29) je nach Typ einen
Maul-, Winkel- oder Steckschlüssel mit Kugelkopf verwenden.
Es wird empfohlen, zwei Montagebolzen anstelle von zwei Schrauben
(Fig. II/III, Pos. 29) zu verwenden. Die Montagebolzen werden durch die
Bohrung in der Laterne diagonal zueinander in das Pumpengehäuse hin-
eingedreht.
Die Montagebolzen erleichtern eine sichere Demontage des Einstecksat-
zes sowie die anschließende Montage ohne Beschädigung des Laufrads.
4.
Durch Lösen der Schraube (Fig. I/III, Pos. 29, Fig. II, Pos. 10) das Halteblech des Diffe-
renzdruckgebers (Fig. I, Pos. 13) vom Motorflansch lösen. Differenzdruckgeber (Fig. I,
Pos. 8) mit Halteblech (Fig. I, Pos. 13) an den Druckmessleitungen (Fig. I, Pos. 7) hängen
lassen. Anschlusskabel des Differenzdruckgebers im Elektronikmodul gegebenenfalls
abklemmen.
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