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Zulässige Einbaulagen Mit Horizontaler Motorwelle; Zulässige Einbaulagen Mit Vertikaler Motorwelle - Wilo CronoLine-IL-E Betriebsanleitung

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Deutsch
Zulässige Einbaulagen mit horizonta-
ler Motorwelle
Fig. 18: Zulässige Einbaulagen mit horizon-
taler Motorwelle
Zulässige Einbaulagen mit vertikaler
Motorwelle
4 x 90°
Fig. 19: Zulässige Einbaulagen mit vertika-
ler Motorwelle
Änderung der Komponenten-
anordnung
18
1
2
• Den Einstecksatz um 90° bzw. 180° in die gewünschte Richtung dre-
• Das Halteblech des Differenzdruckgebers mit einer der Schrauben auf
• Den O-Ring (Fig. 6, Pos. 1.14) vor der Montage gut anfeuchten
• Vor der Inbetriebnahme Pumpe/Anlage befüllen und mit dem Sys-
Die zulässigen Einbaulagen mit horizontaler Motorwelle und Elektro-
nikmodul nach oben (0°) sind in Fig. 18 dargestellt. Nicht abgebildet
sind die zulässigen Einbaulagen mit seitlich montiertem Elektronik-
modul (+/- 90°). Jede Einbaulage außer „Elektronikmodul nach
unten" (- 180°) ist zulässig. Die Entlüftung der Pumpe ist nur gewähr-
leistet, wenn das Entlüftungsventil nach oben zeigt (Fig. 18, Pos. 1).
Nur in dieser Position (0°) kann anfallendes Kondensat gezielt über
eine vorhandene Bohrungen, Pumpenlaterne sowie Motor (Fig. 18,
Pos. 2) abgeführt werden.
Die zulässigen Einbaulagen mit vertikaler Motorwelle sind in Fig. 19
dargestellt. Jede Einbaulage außer „Motor nach unten" ist zulässig.
Der Einstecksatz kann - relativ zum Pumpengehäuse - in 4 verschie-
denen Positionen angeordnet werden (jeweils um 90° versetzt).
HINWEIS:
Zur Erleichterung der Montagearbeiten kann es hilfreich sein, den Ein-
bau der Pumpe in die Rohrleitung vorzunehmen ohne elektrischen
Anschluss und ohne Befüllen der Pumpe bzw. der Anlage (Montage-
schritte siehe Kapitel 10.2.1 „Gleitringdichtung wechseln" auf
Seite 48).
hen und Pumpe in umgekehrter Reihenfolge montieren.
der dem Elektronikmodul gegenüberliegenden Seite befestigen (die
Lage des Differenzdruckgebers relativ zum Elektronikmodul ändert
sich dabei nicht).
(O-Ring nicht in trockenem Zustand montieren).
HINWEIS:
Es ist darauf zu achten, das der O-Ring (Fig. 6, Pos. 1.14) nicht ver-
dreht montiert oder bei der Montage gequetscht wird.
temdruck beaufschlagen, anschließend auf Dichtheit prüfen. Im Falle
einer Undichtigkeit am O-Ring tritt zuerst Luft aus der Pumpe aus.
WILO SE 06/2016

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