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Zulässige Einbaulagen Mit Vertikaler Motorwelle; Drehung Des Einstecksatzes - Wilo Stratos GIGA Einbau- Und Betriebsanleitung

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D
C
E
Fig. 16: Beispiel für eine Fundamentver-
schraubung
7.4.2
Zulässige Einbaulagen mit vertika-
ler Motorwelle
4 x 90°
Fig. 17: Zulässige Einbaulagen mit vertikaler
Motorwelle
7.4.3

Drehung des Einstecksatzes

Einbau- und Betriebsanleitung • Wilo-Stratos GIGA, Wilo-Stratos GIGA B • Ed.01/2023-05
min. 5 mm
min. 5 mm
min. 5 mm
Beispiel für eine Fundamentverschraubung
Komplettes Aggregat beim Aufstellen auf dem Fundament mit Hilfe der Wasserwaage (an
Welle/Druckstutzen) ausrichten.
A B
Unterlegbleche (B) immer links und rechts in unmittelbarer Nähe des Befestigungsmateri-
als (z. B. Steinschrauben (A)) zwischen Grundplatte (E) und Fundament (D) anbringen.
Befestigungsmaterial gleichmäßig und fest anziehen.
Bei Abständen > 0,75 m, die Grundplatte mittig zwischen den Befestigungselementen un-
terstützen.
Die zulässigen Einbaulagen mit vertikaler Motorwelle sind in Fig. 17 dargestellt.
Jede Einbaulage außer „Motor nach unten" ist zulässig.
Anfallendes Kondensat gezielt über vorhandene Bohrungen, Pumpenlaterne sowie Motor ab-
führenen.
Dafür den Stopfen am Motorflansch entfernen.
Der Einstecksatz kann – relativ zum Pumpengehäuse – in vier verschiedenen Positionen an-
geordnet werden (jeweils um 90° versetzt).
Der Einstecksatz besteht aus Laufrad, Laterne und Motor mit Elektronikmodul.
Motor unterstützt
Pumpengehäuse unterstützt, Motor auf Fun-
dament befestigt
Pumpengehäuse und Motor unterstützt
de
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Stratos giga b

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