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ELSA LANCOM Office-Router Benutzerhandbuch Seite 397

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ents (Arbeitsplatzrechnern) Daten und Pro-
gramme beziehen.
Short-Hold-Modus – Nach einer vorher de-
finierbaren Zeit wird eine Verbindung abge-
baut, wenn keine Daten mehr übertragen
werden müssen. Damit kann erreicht werden,
daß die Verbindung eine zeitlang bestehen
bleibt, bis keine Daten mehr übertragen wer-
den.
SNMP – Simple Network Management Pro-
tocol; genormtes Protokoll zum Management
von Netzwerkkomponenten; Vorteil: Kontrolle
verschiedener Netzwerkkomponenten über
ein und dieselbe Oberfläche (z.B. HP-Open-
view oder Cabletron-Spectrum); herstellerun-
abhängig; LANCOM Office -Router unterstützt
SNMP-Version 1
Socket – Kennummer, die den Dienst be-
zeichnet unter dem ein Datenpaket gesendet
wird
Spoofing – Das Spoofing ist eine Methode,
die eingesetzt wird, um unnötig anfallende
Verbindungskosten zu vermeiden. Dabei wer-
den Anfragen von der LAN-Seite direkt vom
Router beantwortet, ohne daß ein Verbin-
dungsaufbau zur Versendung von Daten an
die Gegenseite stattfindet.
SPX – Sequenced Packet eXchange = ein von
Novell definiertes Protokoll zur gesicherten
Übertragung von Daten im Netzwerk. Auf ei-
nem PC wird dieses Protokoll durch den Trei-
ber NETX.COM (o.ä.) realisiert.
SPX-Watchdog – Pakete, die zur Überwa-
chung einer SPX-Verbindung vom Server in
bestimmten Zeitintervallen verschickt wer-
den.
SPV – Semipermanente Verbindung = vorbe-
stellte Dauerwählverbindung. Eine semiper-
manente Verbindung wird zur Zeit für das
Anhang – Glossar
1TR6-Protokoll angeboten und kann zwi-
schen zwei beliebigen ISDN-Anschlüssen ein-
gerichtet werden. Die Einrichtung erfolgt
dabei für jeden B-Kanal getrennt. Sobald die
semipermanente Verbindung aktiv ist, wird
nicht mehr im Zeittakt abgerechnet, sondern
über einen monatlichen Pauschalbetrag. Da-
durch können im Einzelfall Gebühren gespart
werden.
STAC-Kompression – Verfahren zur Da-
tenkompression
Stand-alone-Lösung – Das ELSA MicroLink
LANCOM MPR ist eine solche Stand-alone-
Lösung, weil man zur Netzwerkkopplung kei-
nen zusätzlichen Rechner einrichten oder zu-
sätzliche Software auf einem Server
installieren muß, wie es bei herkömmlichen
Routern der Fall war, d.h., er ist eine eigene
Netzwerkkomponente.
Standleitung – Eine Standleitung ist eine
feste (stehende) Verbindung zwischen zwei
Teilnehmern, die ausschließlich von diesen
beiden Teilnehmern genutzt werden kann.
Steuerkanal – ISDN-Signalisierungskanal
(auch
D-Kanal), zur Übertragung von Steu-
erinformationen (z.B. die Meldung eines an-
kommenden Rufes o.ä.) zwischen ISDN-
Anschluß und Vermittlungsstelle mit einer
Übertragungskapazität von 16.000 bit/s bei
Basisanschlüssen bzw. 64.000 bit/s bei
Primärmultiplexanschlüssen. Wird auch als
D-Kanal bezeichnet.
Synchrone Übertragung – Die synchrone
Übertragung ist wie die
tragung ein Verfahren zur Herstellung des
Gleichlaufs zwischen Sender und Empfänger.
Bei diesem Datenübertragungsformat wird
der Gleichlauf im Gegensatz zur asynchronen
Übertragung nicht durch Start- und Stopbits
für ein ganzes Zeichen, sondern durch Taktim-
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asynchrone Über-

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