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Der verwendete B-Kanal muß bei beiden Routern gleich sein!
Schon mit diesen Einstellungen können die beiden LANCOM Office -Router selbst-
ständig eine Verbindung aufbauen, sobald Sie an die Festverbindung angeschlossen
und eingeschaltet sind. Dabei verwenden Sie automatisch den Layer 'DEFAULT'.
Diesen Layer stellen Sie in der Layer-Liste (Konfigurationsbereich 'Kommunikation',
Register 'Allgemein') also bei beiden LANCOM Office -Router gleich Ihren Wünschen
entsprechend ein, z.B. mit dem Protokoll X.75ELSA:
Setup/WAN-Modul
Layerliste
Ein neuer Eintrag in der Namenliste (Konfigurationsbereich 'Kommunikation', Regi-
ster 'Gegenstellen') mit Bezeichnung der Gegenstelle erlaubt es dem LANCOM Of-
fice -Router, den Router im anderen Netzwerk zu identifizieren. Als Rufnummer
tragen Sie die Kennung für eine Festverbindung auf dem ersten B-Kanal ein:
Setup/WAN-Modul
Namenliste
Dabei werden die Haltezeiten auf '0' gesetzt, da es sonst wegen unnötiger Verbin-
dungsaufbauten zu Verzögerungen kommen kann.
Der LANCOM Office -Router beim Provider trägt als Namen 'BeispielAG' ein, eben-
falls mit der Festverbindung auf dem ersten B-Kanal.
Damit die Namen aus der Namenliste der LANCOM Office -Router übermittelt und
erkannt werden, benennen Sie den LANCOM Office -Router passend (Konfigurati-
onsbereich 'Kommunikation', Register 'Allgemein'):
Setup
Name
Jetzt müssen nur noch die IP-Adressen geklärt werden. Damit der LANCOM Office -
Router bei der Beispiel AG im eigenen TCP/IP-Netz gefunden wird, braucht er eine
freie IP-Adresse aus dem Intranet. Die bekommt der LANCOM Office -Router mit
dem Eintrag der Intranet-Adresse mit der zugehörigen Netzmaske (Konfigurations-
bereich 'TCP/IP', Register 'Allgemein'). Außerdem bekommt es wie vereinbart die re-
Internet-Anwendungen – Kapitel 2.2
DEFAULT ETHER ELSA X.75ELSA compr. HDLC64K
Provider F:1 0 0 DEFAULT Aus
BeispielAG
ELSA LANCOM Office-Router
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