Netzwerk konfigurieren
EtherNet/IP
Prozessdatentransfer
9. Die Prozessdaten nach deren Datenlänge gruppieren, um Lücken zu vermeiden.
Beispiel:
1. Alle benötigten DINT-Daten
2. Alle benötigten INT-Daten
3. Alle benötigten SINT-Daten
Am Ende wird automatisch ein DINT-Wert hinzugefügt, um Werkzeug-Null-Längen-Probleme
zu vermeiden.
Datentypen werden je nach Eingangs- oder Ausgangsdatenlänge angeboten.
So wird z. B. bei 10 Bytes Eingangsdaten kein DINT-Typ angeboten:
Die kundenspezifische Konfiguration ist nun abgeschlossen.
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