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IFM Electronic AC1390 series Ergänzungs-Gerätehandbuch Seite 123

Ethercat im as-i controllere
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ifm
Ergänzungs-Gerätehandbuch Schnittstelle EtherCAT im AS-i ControllerE (AC1391, AC1392)
Begriffe, Abkürzungen
LAS
List of Active Slaves = Liste der aktiven Slaves
Der ControllerE trägt in dieser Slave-Liste ein, welche Slaves er für diesen AS-i
Master als aktiv erkannt hat.
LDS
List of Detected Slaves = Liste der erkannten Slaves
Der ControllerE trägt in dieser Slave-Liste ein, welche Slaves er für diesen AS-i
Master als vorhanden erkannt hat.
LED
LED = Light Emitting Diode = Licht aussendende Diode
Leuchtdiode, auch Luminiszenzdiode, ein elektronisches Element mit hoher,
farbiger Leuchtkraft auf kleinem Volumen bei vernachlässigbarer Verlustleistung.
LFS
List of Failed Slaves = Liste der Slaves mit Projektierungs-Fehler
Der ControllerE trägt in dieser Slave-Liste ein, für welche Slaves an diesen AS-i
Master ein Projektierungsfehler festgestellt wurde.
LPS
List of Projected Slaves = Liste der projektierten Slaves
Der ControllerE trägt in dieser Slave-Liste ein, welche Slaves für diesen AS-i
Master projektiert sind.
MAC ID
MAC = Manufacturer's Address Code
= Hersteller-Seriennummer
ID = Identifier = Kennung
Jede Netzwerkkarte verfügt über eine so genannte MAC-Adresse, ein
unverwechselbarer, auf der ganzen Welt einzigartiger Zahlencode – quasi eine
Art Seriennummer. So eine MAC-Adresse ist eine Aneinanderreihung von 6
Hexadezimalzahlen, etwa „00-0C-6E-D0-02-3F".
Marginalien
Randspalte neben einem Text; genutzt für Hinweise und Kommentare. Durch die
exponierte Position gut geeignet zum schnellen Finden von bestimmten
Textabschnitten.
Master
Wickelt die komplette Organisation auf dem Bus ab. Der Master entscheidet
über den zeitlichen Buszugriff und fragt die Slaves zyklisch ab.
Master-Slave-
AS-i arbeitet strikt nach dem Master-Slave-Prinzip. Der Master fragt alle Slaves
Kommunikation
in immer gleicher Reihenfolge nacheinander ab. Es ist nur ein Master pro
Netzwerkstrang erlaubt (zyklisches Polling).
Baud
MBd
Modbus
Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, das auf einer
Master/Slave-Architektur basiert und 1979 von Modicon* für die
Kommunikation mit seinen PLCs ins Leben gerufen wurde. In der Industrie hat
sich der Modbus zu einem de facto Standard entwickelt.
Modbus/TCP setzt auf Ethernet-TCP/IP auf. Modbus/TCP stellt eine
Portierung des für die serielle Schnittstelle definierten Protokolls auf TCP dar.
Die IP-Adresse kennzeichnet eindeutig jedes Gerät in einem Netz. Die Slave-
Adresse wurde deshalb genutzt, um die Identifizierung einer von mehreren
logischen Einheiten (Unit-IDs) in einem physikalischen Gerät zu ermöglichen.
Hierzu wird die erweiterte IP-Adressierung genutzt.
Beispiel: 192.168.83.28.1 bedeutet Unit-ID 1 auf IP-Adresse 192.168.83.28.
*) Modicon ging 1994 von der AEG an die Groupe Schneider.
OSSD
OSSD = Output Signal Switching Device
= Ausgangssignal eines Schaltgerätes,
hier: Ausgangssignal eines AS-i Sicherheitsmonitors
2011-12-16
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Diese Anleitung auch für:

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