Auswahl eines Triggers
Triggerart
Flanke
Glitch
Breite
Runt
Fenster
Timeout
Übergang
Video
Pattern
State
Setup/
Hold
Comm
Benutzerhandbuch für die Serie TDS5000B
Triggerbedingungen
Trigger auf aufsteigender oder abfallender Flanke, entsprechend der Definition in der
Flankensteuerung. Verfügbare Kopplungsarten sind DC, AC, LF-Unterdrückung,
HF-Unterdrückung sowie Rauschunterdrückung.
Triggern auf einem Impuls, der schmaler (oder breiter) als die festgelegte Breite ist, oder
Ignorieren von Glitches, die schmaler (oder breiter) als die festgelegte Breite sind.
Trigger auf Impulse, die sich innerhalb oder außerhalb eines festgelegten Zeitraums
befinden. Kann auf einen positiven oder negativen Impuls triggern.
Trigger auf eine Impulsamplitude, die einen Schwellenwert überschreitet, aber
keinen zweiten Schwellenwert überschreitet, bevor der erste Schwellenwert erneut
überschritten wird. Kann positive oder negative Runts oder nur solche Runts
erkennen, die breiter als die festgelegte Breite sind. Diese Impulse können den
Logikstatus von anderen Kanälen (nur Vierkanal-Modelle) qualifizieren.
Trigger, wenn das Eingansgssignal einen oberen Schwellenwert übersteigt oder
einen unteren Schwellenwert unterschreitet. Trigger auf das Gerät, wenn das Signal
in das Schwellenwertfenster eindringt oder es verlässt. Qualifizieren des
Triggerereignisses im Bezug auf Zeit mithilfe der Triggeroption When Wider oder
durch den logischen Status anderer Kanäle mithilfe der Triggeroption When Logic
(nur bei Vierkanal-Modellen).
Trigger, wenn innerhalb eines festgelegen Zeitraums kein Impuls erkannt wurde.
Trigger auf Impulsflanken, die zwischen zwei Schwellenwerten schneller oder
langsamer als der dafür festgelegte Zeitraum hin- und herlaufen. Die Impulsflanken
können positiv oder negativ sein.
Trigger auf festgelegte Felder oder Linien eines Composite-Videosignals. Nur
Composite-Signalformate werden unterstützt.
Trigger, wenn logische Eingänge bewirken, dass die ausgewählte Funktion True
(Wahr) oder False (Unwahr) wird. Sie können auch festlegen, dass die logischen
Bedingungen über einen bestimmten Zeitraum vor dem Triggern erfüllt sein
müssen.
Trigger, wenn alle logischen Eingänge der ausgewählten Logikfunktion bewirken,
dass die Funktion bei Änderung des Zeitgebereingangs True (Wahr) oder False
(Unwahr) wird.
Trigger bei Statusänderung eines logischen Eingangs innerhalb der Setup- und
Hold-Zeiten im Bezug auf den Zeitgeber.
Trigger in Verbindung mit Maskentests von Kommunikationscodes und Standards.
Die Steuerelemente definieren gemeinsam die Parameter für das Triggerereignis.
Bedienungsgrundlagen
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