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Abb. 4: Verdrahtung eines 5kΩ -0 Fahrgebers („Type 1")
Der
Type
Wippenpotentiometers. Wenn ein 20 kΩ Potentiometer, wie in Abb. 5 gezeigt, ange-
schlossen wird, kann man den Schleifer so einstellen, dass zwischen Pin 6 und 7 ein
Widerstand von 5 kΩ anliegt, wenn der Fahrgeber in Neutral (Mittelstellung) steht. Der
Fahrgeber kann nun in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung aus der Mittelstellung gedreht
werden, der Widerstand zwischen Pin 6 und 7 verringert sich und die Ausgangsspannung
der Steuerung steigt an. Der Fahrschaltermechanismus muss zusätzlich zum
Potentiometersignal noch die Richtungssignale auf den Vorwärts- und Rückwärtseingang
der
Steuerung
Potentiometersignal.
schneller
Abb. 5: Verdrahtung eines 20kΩ Potentiometers als Wippenpotentiometer („Type 1")
Zur Überwachung auf Kabelbruch in der Fahrgeberverdrahtung misst die Steuerung den
Strom, der aus dem Poti-Schleiferanschluss über das Potentiometer zur Potimasse fließt.
Wenn der Eingangsstrom an der Potimasse unter 0,65 mA oder die Spannung an der
Potimasse unter 0,06V abfällt, erkennt die Steuerung einen Fahrgeberfehler und schaltet
ab. Anmerkung
0-5 V, Stromquelle, 3-Draht-Potentiometer und elektronische Fahrgeber
(„Type 2")
Bei diesen Fahrgebern („Type 2" im Programmenü) sieht die Steuerung ein Spannungs-
signal am Poti-Schleiferanschluss Pin 6. Die Geschwindigkeit Null bedeutet 0 V und die
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Curtis PMC 1243
5kΩ–0
schneller
1
Fahrgeber
eignet
geben.
Die
Steuerung
20 k Ω
schneller
Die Potimasse Pin 7 darf nicht mit B- verbunden werden.
:
16
15
14
13
12
11
8
7
6
5
4
Pin 7 Potimasse
Pin 6 Potischleifer
sich
am
besten
erkennt
die
16
15
14
13
12
11
8
7
6
5
4
3
Anschluß
Pin 7 Potimasse
Pin 6 Potischleifer
10
9
3
2
1
zum
Konfigurieren
Fahrtrichtung
nicht
10
9
2
1
eines
am
15
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