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Erste Schritte; Inbetriebnahme; Einschalten; Ausschalten - Korg TRITON STUDIO Bedienungshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Kontrollieren Sie vor Einschalten der TRITON STUDIO,
ob alle notwendigen Verbindungen (siehe „Anschluss-
verbindungen"
S.10) hergestellt wurden.

1. Einschalten

1 Schalten Sie die TRITON STUDIO durch Betätigung
des [POWER]-Schalters ein.
Im Display werden der Name Ihres Instruments und die
Version der Betriebssoftware angezeigt.
(Die folgende Abbildung zeigt die ursprüngliche Begrü-
ßungsanzeige. Die Software-Version kann ohne Voran-
kündigung geändert werden.)
2 Schalten Sie nun Ihren Verstärker oder Ihre Abhör-
anlage ein.
3 Stellen Sie mit dem [VOLUME]-Regler der TRITON
STUDIO eine angemessene Lautstärke ein und
danach die Pegel von der Abhöranlage oder Stereo-
verstärker entsprechend ein.
Wenn Sie auch mit externen SCSI-Geräten arbeiten,
müssen Sie diese zuerst einschalten und mindestens
zehn Sekunden warten, bevor Sie auch die TRITON
STUDIO einschalten.

2. Ausschalten

1 Stellen Sie den [VOLUME]-Regler der TRITON
STUDIO und der Abhöranlage bzw. des Stereo-Ver-
stärkers auf Null.
2 Schalten Sie Ihren Verstärker bzw. Ihre Abhöranlage
aus.
3 Schalten Sie die TRITON STUDIO durch Betätigung
des [POWER]-Schalters ab.
Schalten Sie die TRITON STUDIO niemals aus, solange
die Datensicherung im internen Speicher nicht beendet ist.
Wenn Sie die TRITON STUDIO bereits ausschalten, wäh-
rend noch Daten verarbeitet werden, kann der Speicher-
vorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen werden.
Aus Sicherheitsgründen initialisiert sich die TRITON STU-
DIO dann bei der nächsten Inbetriebnahme. Dies ist
jedoch keine Fehlfunktion.
Bei Ausführen eines Speicherbefehls erscheint die Mel-
dung „Now writing into internal memory" im Display.

Erste Schritte

Inbetriebnahme

• Beim Speichern (Aktualisieren) eines Programs, einer
Combination, der Global-Einstellungen, eines Drum Kits
oder Arpeggio-Pattern.
• Beim Laden von Program-, Combination-, Global- Drum
Kit- oder Arpeggio-Daten im Disk-Modus.
• Während des Empfangs von MIDI-Datenblöcken, die
Program-, Combination-, Global-, Drum Kit-oder Arpeg-
gio-Pattern enthalten.
• Bei Verwendung eines Menübefehls im Sampling-Modus
(„Move Sample", „Move MS", „Convert To Program",
„Time Slice" usw.), der auch die Program- oder Drum
Kit-Einstellungen betrifft.
• Beim Sampeln im Program-, Combination- oder Sequen-
cer-Modus und Puffern der Daten im RAM-Speicher,
während die Daten gleichzeitig zu einem Program ver-
wurstet werden.
Anm.
Display-Anzeigen bei eingebauten Erweiterungen
oder erweitertem Sample-Speicher
Die TRITON STUDIO erlaubt den nachträglichen Einbau von
Erweiterungen und SIMMs (Sample-Speicher).
Nach dem Einschalten werden die installierten Erweiterungen
angezeigt. Prüfen Sie nach dem Einbau einer Erweiterung diese
Anzeige, um sicherzustellen, dass die Erweiterung erkannt
wurde. Wenn die Erweiterung nach dem Einbau nicht ange-
zeigt wird, wurde sie nicht korrekt installiert. Schalten Sie das
Gerät ab und prüfen Sie die eingebaute Erweiterung ( Hin-
weise zum Einbau einer Erweiterung finden Sie auf RH S.286).
ERWEITERUNGEN
CDRW-1: Der CDRW-1 Brenner
ist installiert.
EXB-MOSS: Die EXB-MOSS-
Erweiterung wurde erkannt.
EXB-DI: Die EXB-DI-Erweite-
rung wurde erkannt.
EXB-mLAN: Die EXB-mLAN-Erweiterung wurde erkannt.
SIMM
Slot 1...3 (** MB): Ein SIMM-Modul wurde im betreffenden
SIMM-Slot erkannt. Die Kapazität wird in Klammern ange-
zeigt, die Nummer vertritt den Steckplatz. Bei Auslieferung
ist in Slot „1" bereits ein SIMM mit 16MB installiert.
EXB-PCM
Slot 1...7 (****): Eine PCM-Erweiterung wurde im EXB-PCM-
Slot 1–7 2 erkannt. Der Name der Erweiterung wird in Klam-
mern angezeigt.
In folgenden Fällen werden intern Daten gespeichert:
Schalten sie die TRITON STUDIO niemals aus, solange
sie noch die Festplatte oder externe Datenträger
anspricht. Der betreffende Datenträger könnte dann
nämlich unleserlich werden.
Mit „Power On Mode" (Global P0: System Preference)
können Sie dafür sorgen, dass beim Einschalten wieder
die zuletzt verwendete Display-Seite aufgerufen wird
( S.125).
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