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Korg TRITON STUDIO Bedienungshandbuch Seite 52

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1 Drücken Sie den [MENU]-Taster, um das Menü auf-
zurufen und drücken Sie „P2: Loop Edit".
Es erscheint nun die „P2: Loop Edit"-Seite.
2 Wie Sie sehen, ist für „Sample (Sample Select)"
bereits 0000: LOOP1-140BPM-L gewählt. Außerdem
wird die Wellenform des Samples angezeigt.
Da es sich um ein Stereo-Sample handelt, werden sowohl
die Wellenform des linken (L, oben) als auch des rechten
(R, unten) Kanals angezeigt.
3 Mit „Start" bestimmen Sie die Start-Adresse, mit
„LoopS (Loop Start)" die Position, an der die Schleife
beginnt und mit „End" die End-Adresse.
Samples werden in folgender Reihenfolge abgespielt:
Wenn die Loop aktiv ist: S → E → LoopS → E → (Endlos-
wiederholung von LoopS → E)
Wenn die Loop aus ist: S → E
Selektieren Sie „Start" (invertiert) und stellen Sie mit dem
[VALUE]-Rad usw. die Position ein, an der das Sample bei
Drücken einer Taste beginnen soll. Die senkrechte Linie
rückt nun weiter nach rechts.
Anm.
Wenn nötig, können Sie die Wellenformdarstellung mit
den ZOOM-Buttons vergrößern oder verkleinern. Beim
Heranzoomen wird der Ausschnitt um die derzeit
gewählte Adresse („Start", „LoopS (Loop Start)", „End")
herum vergrößert.
Horizontal wegzoomen
Maximal horizon-
tal wegzoomen
Vertikal wegzoomen
Wenn Sie „Use Zero" markieren, werden automatisch
die Stellen gesucht, an denen der Pegel der Wellen-
form 0 beträgt. Mit dem [VALUE]-Rad usw. können
dann nur solche Positionen gewählt werden. So ist
sichergestellt, dass es an den eingestellten Adressen
(„Start", „LoopS (Loop Start)" oder „End") niemals zu
Klicken oder Rauschen kommt.
In diesem Beispiel wollen wir für „LoopS (Loop Start)"
und „Start" denselben Wert einstellen.
Anm.
Wenn Sie möchten, können Sie ein Raster von Strichli-
nien aktivieren, das die BPM-Schläge anzeigt. Vor allem
bei Sample-Phrasen mit einem deutlich wahrnehmbaren
Rhythmus erleichtert dies das Einstellen der „End"-
Position.
44
Vertikal heranzoomen
Horizontal
heranzoomen
1x horizontal
4 Entsorgen Sie die nicht mehr benötigten Audiodaten,
heranzoomen
Anm.
Wählen Sie den Menübefehl „Grid", um das zugehörige
Dialogfenster aufzurufen.
Markieren Sie „Grid", stellen Sie „Resolution" auf , und
drücken Sie den OK-Button.
Stellen Sie „Grid" auf 140. Diese Einstellungen bedeuten,
dass die senkrechten Linien nun im 140BPM-Abstand
angezeigt werden.
Stellen Sie „End" ein.
Wenn „Loop" auf On gestellt wurde, beginnen die
„Grid"-Linien ab der „LoopS (Loop Start)"-Position. Um
für „End" also das Ende eines 4/4-Taktes zu wählen,
müssen Sie bedenken, dass das Ende des Taktes bei der
vierten senkrechten Linie ab der „LoopS (Loop Start)"-
Position liegt. Sorgen Sie dafür, dass sich „End" auf dieser
Linie befindet.
mit „Truncate". Es werden nun die Daten vor der
„Start"- (oder „LoopS") und hinter der „End"-Posi-
tion gelöscht.
Wählen Sie den Menübefehl „Truncate", um das Dialog-
fenster aufzurufen.
Markieren Sie Front & End .
In diesem Beispiel ändern wir nichts an den Parametern
„Save to No ." und „Overwrite ". Drücken Sie also sofort
den OK-Button, um den Befehl auszuführen. Die gekürz-
ten Samples 0002: LOOP1-140B0002-L und 0003: LOOP1-
140B0002-R werden nun automatisch Index 1 zugeordnet.
Unter „Hinweis zum Sichern von Samples" ( S.111) fin-
den Sie mehrere Hinweise für eine kluge Verwendung
von „Save to No." und „Overwrite".

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