Adressierung und Programmierung
IP 267
eber die serielle Schnittstelle tauscht die IP 267 Daten mit der CPU des Automati>
sierungsgerßtes aus. Der Anwender schreibt Konfigurierungsdaten und Po>
sitionierauftrßge in das Proze˚abbild der Ausgßnge (PAA). Von dort werden sie
einmal in jedem Datenzyklus an die IP 267 Âbergeben. Eine Sperre in der IP 267
verhindert, da˚ gleiche Auftrßge mehrmals ausgefÂhrt werden.
Aus den Konfigurierungs> und Positionierungsdaten erzeugt die IP 267
symmetrische Verfahrprofile mit gleichen Beschleunigungs> und Verz'gerungs>
bereichen (Æ Bild 4.1).
f
f
A
f ss
.
.
1
Beschleuni>
2
Bereich konstanter
3.Verz'ge>
gungsbereich
Frequenz / Geschwindigk.
rungsbereich
t
f ss = Start>Stop>Frequenz, f
= Ausgangsfrequenz
A
Bild 4.1 Verfahrprofil der IP 267
Daten von der IP 267 (RÂckmeldungen, Restweg, Status) werden zyklisch im
Proze˚abbild der Eingßnge (PAE) abgelegt und k'nnen von dort zyklisch in die
Anwenderprogramme Âbernommen werden.
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