Hinweise zum Betrieb
Danach fßhrt man mit ∫Start vorwßrts∫ und der Start>Stop>Frequenz zum End>
schalter. Wird der Endschalter erreicht, bricht die Verfahrbewegung sofort ab. Sie
k'nnen diesen Bezugspunkt jederzeit schrittgenau wiederherstellen, wenn Sie
ihn mit gleicher Impulsfrequenz und aus derselben Richtung anfahren.
Hinweis:
Kontaktprellungen an den Eingßngen REF, EMINUS und EPLUS werden durch
die Baugruppe kompensiert, die Signalverarbeitung wird dadurch verz'gert.
Damit die IP 267 Referenzpunkte exakt reproduzieren kann, mu˚ die Peri>
odendauer der Schrittfrequenz gr'˚er als die Signalverz'gerung sein. Man
mu˚ die Referenzpunkte daher mit Schrittfrequenzen kleiner als 100 Hz
anfahren. Bei Start>Stop>Frequenzen gr'˚er als 100 Hz k'nnen Sie durch den
Reduzierfaktor R im jeweiligen Positionierauftrag > also ohne Neukonfigu>
rierung > die entsprechende Schrittfrequenz verringern.
5.5
Hinweise fÂr die direkte Dateneingabe mit Programmier>
oder Bediengerßten
Sie k'nnen Daten von Programmiergerßten (PG) oder Bediengerßten (OP) zum
AG Âbertragen. Beim ebernahmebefehl im Modus ∫Steuern Variable∫ an PGs
oder an Bediengerßten (OP) Âbertrßgt die Schnittstelle die Daten byteweise an
die CPU mit einer Geschwindigkeit von 9600 bit/s (=1 Byte pro 850!os) .
Wenn das erste Byte komplett zur CPU Âbertragen ist, l'st der Prozessor der CPU
einen Interrupt aus. Die zyklische Bearbeitung des Programms wird unterbrochen
und das Âbertragene Byte wird in das PAA geschrieben. Danach wird die zyklische
Bearbeitung des Programms fortgesetzt, solange bis das zweite Byte von der
Schnittstelle komplett Âbertragen ist. Sobald das zweite Byte komplett in die CPU
Âbertragen ist, l'st der Prozessor der CPU einen weiteren Interrupt aus, um das
zweite Byte in das PAA zu Âbertragen, usw.
5>10
IP 267
EWA 4NEB 812 6061>01a