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Siemens SIMATIC S5 IP 267 Handbuch Seite 109

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IP 267
6.6.4
Konfigurierungsdaten fÂr die Strecken A
Die Endschalterkonfigurierung bleibt auf ∫1∫>aktiv, der Motor lßuft weiterhin
auf Vollschrittbetrieb, die Betriebsart ∫STOP∫ weist die IP 267 an, die Daten zu
Âbernehmen. Byte 1 des neuen Konfigurierungstelegramms wird unverßndert in
das Ausgangsbyte AB 89 des PAA Âbernommen (Æ Tab. 6.3).
FÂr dieses Beispiel gilt: AB 89 = 0000 0010 =02
Auf den Streckenabschnitten AÆB und BÆC soll die Ausgangsfrequenz f
5!kHz halbiert werden, um die Geschwindigkeit des beladenen Wagens zu
verringern. Die neue Ausgangsfrequenz erreicht man, indem man den Basiswert
fÂr die Frequenz (BW) von 40 Hz auf 20 Hz halbiert.
Der neue Wert fÂr BW wird als Byte 3 des neuen Konfigurierungstelegramms ins
Ausgangsbyte AB 91 des PAA geschrieben (Æ Tab. 6.3) .
FÂr dieses Beispiel gilt: AB 91 = 0000 0101 =05
Die Start>Stop>Frequenz f
reduziert werden. Damit wird das zusßtzliche Trßgheitsmoment der Zuladungen
ausgeglichen. Der neue Multiplikator fÂr die Start>Stop>Frequenz (SS) wird mit
folgender Formel ermittelt:
In diesem Beispiel wird SS=4 gewßhlt, das entspricht einer Start>Stop>Frequenz
von 80 Hz.
EWA 4NEB 812 6061>01a
f
= BW *
A
5.000 Hz
= BW * 250 *
BW
= 20 Hz
fÂr die beiden Wegabschnitte soll auf max. 90 Hz
ss
f
= BW *
ss
90 Hz
= 20
SS
= 4,5
Anwendungsbeispiele
Æ
G
R
*
1
SS *
R
SS *
1
*
B und B
C
Æ
H
A
H
6>31
auf

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