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Byte 0: Multiplikator Fâr Die Start>Stop>Frequenz (Ss); Byte 1: Endschalterkonfigurierung (Ek) Und; Byte 2: Zeitintervall (Zi) Fâr Die Frequenzzunahme Und Frequenzabnahme - Siemens SIMATIC S5 IP 267 Handbuch

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IP 267
4.1.2
Byte 0: Multiplikator fÂr die Start>Stop>Frequenz (SS)
Bit 0 bis 7: Das Proze˚abbild fÂr die Ausgßnge (PAA) ist nach dem RÂcksetzen
mit ∫0∫ vorbelegt. Im Byte 0 mÂssen Sie einen Wert zwischen 1 und
255 eintragen, sonst wird das Konfigurierungstelegramm ignoriert .
4.1.3
Byte 1: Endschalterkonfigurierung (EK) und Betriebsarten
Bit 1= 0:
Eingßnge E+, E>, Externer STOP
Bit 1= 1:
Eingßnge E+, E>, Externer STOP
Bit 4 bis 5: Die beiden Konfigurierungs>Bits KB0, KB1 mÂssen ∫0∫ sein, damit
das Konfigurierungstelegramm Âbernommen wird. Bei der Inbetrieb>
nahme oder beim Einschalten der Spannung ist dies immer der Fall.
4.1.4
Byte 2: Zeitintervall (ZI) fÂr die Frequenzzunahme
Den Wert fÂr ZI bestimmen Sie Âber die Bits ZI 0 bis ZI 7. Wßhrend der
Beschleunigungsphase wird die Frequenz von der Start>Stop>Frequenz f
erh'ht; in jedem Zeitintervall ZI um ein Viertel des Basiswertes (BW), solange bis
die Ausgangsfrequenz f
gangsfrequenz auf die gleiche Weise verringert.
EWA 4NEB 812 6061>01a
f
(Hz) = BW(Hz) *
ss
f
= Start>Stop>Frequenz
ss
BW = Basiswert fÂr die Frequenz (Æ Tabelle 4.4)
SS = Multiplikator fÂr die Start>Stop>Frequenz (1 bis 255)
R
= Reduzierfaktor (1 oder 0,1). Dieser Faktor wird beim
jeweiligen Positionierauftrag bestimmt.
und Frequenzabnahme
erreicht ist. In der Verz'gerungsphase wird die Aus>
A
Adressierung und Programmierung
SS * R
∫0∫>aktiv (Tffner)
∫1∫>aktiv (Schlie˚er)
aus
ss
4>5

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