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Siemens SINUMERIK ONE Programmierhandbuch Seite 79

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N50 CYCLE150(10,1001,"MESSPROT.TXT")
N60
CYCLE997(109,1,1,10,1,5,0,45,0,0,0,5,5,5,10,10,10
,0,1,,0,)
...
N90
CYCLE978(200,,4000001,1,77,2,8,1,1,1,"END_MILL_D8
",,0,1.01,0.1,0.1,0.34,1,10001,,1,0)
...
N120
CYCLE998(100105,10004,0,1,1,1,,1,5,201,1,10,,,,,1
,,1,)
N140 M30
Protokoll im Tabellenformat
In der Eingabemaske des CYCLE150 ist unter "Protokollformat" die Auswahl "Tabellenformat" zu
treffen. Dieses Format kann in Tabellen-Kalkulationsprogrammen importiert und
weiterverarbeitet werden.
Das "Tabellenformat" ist durch folgende Default-Einstellungen definiert:
Trennung der Datenfelder:
Dezimalzeichen:
Datumsformat:
Anzahl der Nachkommastellen:
Format Uhrzeit:
Ein Protokoll im Tabellenformat enthält die gleichen Informationen wie im Textformat. Zur
statistischen Auswertung von Messreihen erfordern diese Protokolle in den jeweiligen
Kalkulationsprogrammen eine entsprechende Nachbearbeitung.
3.14.3.5
Anwenderprotokoll
Funktion
Die Funktion beruht darauf, dass der Anwender den Inhalt seiner Protokollzeilen selbst frei
definiert und in einem Feld von Stringvariablen (Stringlänge 200) hinterlegt.
Durch Aufruf eines neuen Zyklus CYCLE160 wird der Inhalt dieses Stringfeldes protokolliert. Die
Protokollierung beginnt immer beim Feldindex 0 und es wird so lange protokolliert, bis ein
Leerstring (d. h. Stringlänge 0) vorgefunden wird.
Für einfache Anwendungen ist im Baustein PGUD ein NCK-globales Feld von Stringvariablen
vordefiniert:
DEF NCK STRING[200] S_PROTTXT[10]
D. h., es können sofort 10 Zeilen protokolliert werden.
Messzyklen
Programmierhandbuch, 07/2021, A5E48061510A AD
Semikolon
Komma
yyyy-MM-dd
wie am Bildschirm
hh:mm:ss
Beschreibung
3.14 Zusatzfunktionen
; Protokollieren einschal‐
ten
; 1. Messung
; Positionieren usw.
; 2. Messung
; Positionieren usw.
; 3. Messung
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