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Siemens SINUMERIK ONE Programmierhandbuch Seite 104

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Messvarianten
4.2 Werkstück messen (Drehen)
Geometrie der Kalibriernut,
Beispiel G18, SL=7
Tabelle 4-4
Allgemeine Settingdaten für Abmessungen der Kalibriernut
Kalibriernut
Allgemeines Settingdatum
KN_0
SD54621 $SNS_MEA_CAL_EDGE_PLUS_DIR_AX2
KN_1
SD54622 $SNS_MEA_CAL_EDGE_MINUS_DIR_AX2
KN_2
SD54615 $SNS_MEA_CAL_EDGE_BASE_AX1
KN_3
SD54617 $SNS_MEA_CAL_EDGE_PLUS_DIR_AX1
KN_4
SD54618 $SNS_MEA_CAL_EDGE_MINUS_DIR_AX1
KN_5
SD54620 $SNS_MEA_CAL_EDGE_UPPER_AX2
KN_6
SD54619 $SNS_MEA_CAL_EDGE_BASE_AX2
Ausgangsposition vor dem Messen
Der Startpunkt ist so zu wählen, dass der angewählte Werkstückmesstaster auf kürzestem Weg
mit achsparallelen Bewegungen kollisionsfrei in die ausgewählte Referenznut entsprechend der
aktiven Schneidenlage positioniert werden kann.
Position nach Messzyklus-Ende
Nach Beendigung des Kalibriervorgangs mit einer Abgleichrichtung steht der Messtaster um
den Messweg (DFA) gegenüber der Kalibrierfläche. Beim Kalibrieren mit 2 Abgleichrichtungen
ist die Position des Messtasters nach Ende des Messvorgangs die Startposition.
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Geometrie der Kalibriernut,
Beispiel G18, SL=8
Beschreibung
Kalibriernutkante in positiver Richtung der
2. Messachse
Kalibriernutkante in negativer Richtung der
2. Messachse
Kalibriernutboden der 1. Messachse
Kalibriernutkante in positiver Richtung der
1. Messachse
Kalibriernutkante in negativer Richtung der
1. Messachse
Kalibriernutoberkante der 2. Messachse
Kalibriernutboden der 2. Messachse
Programmierhandbuch, 07/2021, A5E48061510A AD
Messzyklen

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