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Bosch Rexroth AG | Electric Drives
Komponenten der Simulation
Funktionen zur Manipulation von 3D-Objekten
Grundstellung
Objekte verschieben bzw. drehen
Kamerapositionen speichern
Explosion / Implosion
5.2.3
Szenenbaum
Allgemeines
Kontextmenü
and Controls
Mit der Taste <Pos 1> bewegt sich die 3D-Szene in eine vorgegebene Kama‐
raposition. Dies ist eine interne Grundstellung, die nicht verändert werden kann.
Um ein Objekt zu verschieben, muss es zuvor markiert werden. Danach eine
der Tasten <X>, <Y> bzw. <Z> drücken, um die gewünschte Achsrichtung für
die Verschiebung auszuwählen. Zusätzlich muss jetzt die Maus mit gedrückter
linker Maustaste nach links bzw. rechts bewegt werden, um das Objekt zu ver‐
schieben.
Hält man anstelle der linken Maustaste die rechte Maustaste gedrückt, wird das
Objekt um die ausgewählte Achse gedreht.
Mit den Tasten <0> bis <9> können 10 unterschiedliche Kamera-Positionen
gespeichert und abgerufen werden. Dazu wird - wie in
auf Seite 24
erläutert - die Kameraposition verändert und mit der Tastenkom‐
bination <Strg+Ziffer> abgespeichert.
Eine Kameraposition (Viewpoint) kann durch Drücken einer der Tasten <0> bis
<9> wieder abgerufen werden.
Mit der Taste <Ende> können manipulierte Objekte wieder in die Grundstellung
gebracht werden (Implosion).
Wird anschließend die Taste <E> betätigt, bewegen sich die Objekte wieder in
die manipulierte Stellung (Explosion).
Im Szenenbaum wird die Objektstruktur (kinematische Beziehung der Objekte)
der 3D-Szene dargestellt.
Abb.5-4:
Szenenbaum
Objekte mit vorangestelltem Haken sind auch in der 3D-Ansicht sichtbar. Durch
einen Mausklick auf den Haken kann das jeweilige Objekt in der 3D-Ansicht
aus- bzw. eingeblendet werden.
Über das Kontextmenü der Objektknoten gelangt man zu folgenden objektbe‐
zogenen Funktionen:
●
Umbenennen
Hier kann das ausgewählte 3D-Objekt umbenannt werden.
Rexroth IndraWorks | Anwendungsbeschreibung
Kap. "Grundfunktionen"