v Stromverbrauchssteuerung: Konformität mit ACPI (Advanced Configuration and
v Selbsttest beim Einschalten (Power-On Self-Test, POST)
v Predictive Failure Analysis-Alerts (PFA-Alerts) auf dem Speicher, auf SAS/SA-
v Ethernet-Redundanz für Funktionsübernahme
v Redundante Hot-Swap-Netzteile
v Unterstützung für Systemfehlerbestimmung über Fernzugriff
v Spannung im Bereitschaftsmodus für Systemmanagementfunktionen und Über-
v Systemstart über ein LAN mit dem Dienstprogramm "PXE Boot Agent" oder
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehlerprotokoll (POST und Serviceprozessor)
v Überwachung des Systemmanagements durch den Inter-Integrated Circuit-Bus
v Aufrüstbarer Mikrocode für POST, UEFI, Diagnoseprogramme, Serviceprozessor
v Elementare Produktdaten (VPD - Vital Product Data) zu den Mikroprozessoren,
v Funktion Wake on LAN für fernes Einschalten
IBM Systems Director
IBM Systems Director ist eine Plattformverwaltungsbasis, die die Verwaltung Ihrer
physischen und virtuellen Systeme in einer heterogenen Umgebung optimiert.
Durch die Verwendung von Industriestandards unterstützt IBM Systems Director
mehrere Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologien auf x86-Plattformen von
IBM und von anderen Herstellern.
Mithilfe einer Einzelbenutzerschnittstelle bietet IBM Systems Director konsistente
Ansichten zum Anzeigen verwalteter Systeme, zum Bestimmen des Verhaltens die-
ser Systeme zueinander und zum Identifizieren ihrer Status, zum Korrelieren der
technischen Ressourcen mit Geschäftsanforderungen. IBM Systems Director enthält
eine Reihe allgemeiner Tasks, die zahlreiche Kernfunktionen bereitstellen, welche
für die grundlegende Verwaltung erforderlich sind und einen sofortigen geschäftli-
chen Nutzen ohne Vorbereitungs- oder Anpassungsaufwand ermöglichen. Die all-
gemeinen Tasks schließen die folgenden ein:
v Erkennung
v Inventar
v Konfiguration
v Systemzustand
v Überprüfung
v Aktualisierungen
v Ereignisbenachrichtigung
v Automation für verwaltete Systeme
Die Web- und Befehlszeilenschnittstellen von IBM Systems Director stellen eine
konsistente Schnittstelle bereit, die darauf ausgerichtet ist, diese allgemeinen Tasks
und Funktionen wie folgt zu unterstützen:
v Erkennen, Navigieren und Darstellen von Systemen im Netzwerk mithilfe des
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System x3630 M4 Typ 7158: Installations- und Servicehandbuch
Power Interface)
TA-Festplattenlaufwerken, Lüftern und Netzteilen
wachung
über DHCP/BOOTP (Dynamic Host Configuration Protocol/Boot Protocol)
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(I
C-Bus)
und Code im Nur-Lese-Speicher (ROM - Read-Only Memory) lokal oder über
ein LAN
der Systemplatine, den Netzteilen, der SAS-Rückwandplatine (Hot-Swap-Lauf-
werk) und der Rückwandplatine mit Netzteil
detaillierten Inventars und der Beziehungen zu den anderen Netzressourcen