v Integrierte Überwachung von Lüfter, Netzstrom, Temperatur und Spannung
v Lüfter mit Geschwindigkeitssensor
v Kundenunterstützung rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche
v Diagnoseunterstützung für ServeRAID-Adapter
v Fehlercodes und -nachrichten
v ECC (Fehlerprüfung und -korrektur), DDR3 (doppelte Datenübertragung, 3. Ge-
v Protokollierung von POST-Fehlern
v Simple-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke
v Integrierter Ethernet-Controller
v Intelligent Platform Management Interface (IPMI)
v Unterstützung eines Gehäuseschlosses für physische Sicherheit
v Aufzeichnung von Nachrichten zu Speicheränderungen im Fehlerprotokoll
v Integriertes Managementmodul II (IMM2)
v Stromverbrauchssteuerung
v POST (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)
v ROM-Kontrollsummen (Read-Only Memory, Nur-Lese-Speicher)
v Redundante Ethernet-Funktionen mit Unterstützung der Funktionsübernahme (er-
v ROM-basierte Diagnoseprogramme
v Simple-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke
v Bereitschaftsspannung für Systemmanagementfunktionen und Überwachung
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehleranzeige an der Frontblende und Diagnoseanzeige auf der System-
v Systemfehlerprotokollierung (POST und IMM2)
v Aktualisierbare IMM2-Firmware
v Lokal oder per LAN aktualisierbarer Mikrocode für Selbsttest beim Einschalten,
v Elementare Produktdaten, einschließlich der Seriennummern und Ersatzteilnum-
v Wake on LAN-Funktion
IBM Systems Director
IBM Systems Director ist eine Plattformverwaltungsbasis für die optimierte Verwal-
tung von physischen und virtuellen Systemen und unterstützt mehrere Betriebssys-
teme und Virtualisierungstechnologien auf x86-Plattformen von IBM und anderen
Herstellern.
Über nur eine Benutzerschnittstelle stellt IBM Systems Director konsistente Ansich-
ten zum Anzeigen der verwalteten Systeme, zum Bestimmen der Systembeziehun-
gen untereinander und zum Identifizieren ihrer Status bereit und trägt so dazu bei,
technische Ressourcen und Geschäftsanforderungen einander anzugleichen. Ein
2. Die Verfügbarkeit des Service ist vom jeweiligen Land abhängig. Unterschiedliche Antwortzeiten sowie Ausschluss von Feiertagen
möglich.
neration), SDRAM (Synchroner, dynamischer Arbeitsspeicher mit wahlfreiem Zu-
griff) mit SPD (serieller Präsenzerkennung)
fordert einen optionalen Ethernet-Adapter)
platine
Server-Firmware und Code im Nur-Lese-Speicher
mern, die zur einfacheren fernen Wartung im nicht flüchtigen Speicher gespei-
chert sind
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Kapitel 1. Server "System x3100 M4"
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