v Installieren Sie Register-DIMMs und ungepufferte DIMMs nicht im selben Ser-
v Der Server unterstützt DIMMs mit 1,35 Volt (Niederspannung) und 1,5 Volt.
v Der Server unterstützt maximal 12 DIMMs mit einer, zwei oder vier Speicher-
v Optional können im Server DIMMs mit 4 GB, 8 GB, 16 GB und 32 GB installiert
v Der Server unterstützt die Ersatzspeicherfunktion. Durch die Ersatzspeicherfunk-
v Die Serversystemplatine unterstützt mindestens 2 GB und maximal 384 GB Sys-
v Die folgende Tabelle zeigt die DIMM-Steckplätze, die den einzelnen Mikropro-
v Für den Austausch eines DIMMs bietet der Server eine automatische Funktion
v Die maximale Betriebsgeschwindigkeit des Servers wird durch das langsamste
v Der Server unterstützt Speicherspiegelung für einen einzelnen Sockel. Speicher-
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System x3630 M4 Typ 7158: Installations- und Servicehandbuch
Anmerkung: Den DIMM-Typ können Sie mithilfe der Beschriftung auf dem
DIMM bestimmen. Die Informationen auf dem Etikett haben das Format xxx
nRxxx PC3-xxxxx-xx-xx-xx-xx. Die Zahl der vierten Zahlenposition gibt an, ob
das DIMM über eine Bank (n=1) oder zwei Bänke (n=2) verfügt.
ver.
bänken auf der Basissystemplatine. Wenn DIMMs mit einer, zwei oder vier
Speicherbänken gleichzeitig im Server installiert werden, müssen Sie die DIMMs
mit vier Speicherbänken zuerst installieren. Wenn ein DIMM mit vier Speicher-
bänken installiert wird, muss er im DIMM-Steckplatz 1 installiert werden.
werden (falls verfügbar).
tion wird Speicherkapazität für die Funktionsübernahme reserviert, falls ein
DIMM ausfällt, und die reservierte Kapazität wird vom gesamten verfügbaren
Speicher abgezogen. Die Ersatzspeicherfunktion sorgt für weniger Redundanz
als Speicherspiegelung. Wenn ein vordefinierter Schwellenwert für behebbare
Fehler erreicht wird, werden die Inhalte des fehlerhaften DIMMs in den Ersatz-
speicher kopiert und das fehlerhafte DIMM oder die fehlerhafte Speicherbank
wird inaktiviert. Wählen Sie zum Aktivieren der Ersatzspeicherfunktion über das
Konfigurationsdienstprogramm die Optionen "System Settings" > "Memory" aus.
temspeicher.
Anmerkung: Die Menge des verfügbaren Speichers wird in Abhängigkeit von
der Systemkonfiguration reduziert. Eine bestimmte Speichermenge muss für die
Systemressourcen reserviert bleiben. Um die Gesamtmenge des installierten Spei-
chers und die Menge des konfigurierten Speichers anzuzeigen, führen Sie das
Konfigurationsdienstprogramm aus. Weitere Informationen finden Sie in „Server
konfigurieren" auf Seite 113.
zessoren zugeordnet sind:
Tabelle 3. Den einzelnen Mikroprozessoren zugeordnete DIMM-Steckplätze
Mikroprozessor
Mikroprozessor 1
Mikroprozessor 2
zur DIMM-Aktivierung, sodass Sie nicht das Konfigurationsdienstprogramm zur
manuellen Aktivierung aufrufen müssen.
DIMM bestimmt, das im Server installiert ist.
kanal 2 wird genau in Kanal 3 gespiegelt. Diese Spiegelung führt zu Redundanz
im Speicher, reduziert jedoch die Gesamtspeicherkapazität auf ein Drittel. Die
DIMM-Steckplätze 1, 2, 7 und 8 von Kanal 1 werden nicht im Speicherspiege-
lungsmodus verwendet.
Den Mikroprozessoren zugeordnete
DIMM-Steckplätze
1 bis 6
7 bis 12