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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328
Installations- und Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für IBM System x3200 M3 Typ 7327

  • Seite 1 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328 Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 3 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328 Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 4 Lesen Sie vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts die allgemeinen Informationen in An- hang B, „Bemerkungen”, auf Seite 99, die IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen und die Hinweise zum Umweltschutz auf der Dokumentations-CD zu IBM System x sowie die im Lieferumfang enthaltenen Informationen zum Herstellerservice.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit ..15 IBM Systems Director ..... . 17 UpdateXpress System Packs.
  • Seite 6 Hardwareservice und -unterstützung ....98 IBM Produktservice für Taiwan ....98 Anhang B.
  • Seite 7 Japanese Voluntary Control Council for Interference (VCCI) statement Korean Class A warning statement ....105 Index ......107 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 8 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 9: Sicherheit

    Sicherheit Before installing this product, read the Safety Information. Antes de instalar este produto, leia as Informações de Segurança. Pred instalací tohoto produktu si prectete prírucku bezpecnostních instrukcí. Læs sikkerhedsforskrifterne, før du installerer dette produkt. Lees voordat u dit product installeert eerst de veiligheidsvoorschriften. Ennen kuin asennat tämän tuotteen, lue turvaohjeet kohdasta Safety Information.
  • Seite 10 übersetzten Hinweisen in der IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen. Wenn z. B. ein Hinweis vom Typ "VORSICHT" mit der Nummer 1 versehen ist, sind auch die übersetzten Versionen dieses Hinweises in der IBM Broschüre mit Sicher- heitshinweisen mit der Nummer 1 versehen.
  • Seite 11 Hinweis 1: Gefahr An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen an- liegen. Um einen Stromschlag zu vermeiden v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Alle Netzkabel an eine vorschriftsmäßig angeschlossene Netzsteckdose mit ordnungsgemäß...
  • Seite 12 Hinweis 2: Vorsicht: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 33F8354 oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Enthält das System ein Modul mit einer Lithiumbatterie, dieses nur durch ein Modul desselben Typs und von demselben Hersteller ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handha-...
  • Seite 13 Hinweis 3: Vorsicht: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen der Lasergeräte können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Die Bedienung des Geräts auf eine andere als die hier beschriebene Weise oder die Nichteinhaltung der hier beschriebenen Einstellungen oder Be- dienschritte kann zur Freisetzung gefährlicher Laserstrahlung führen.
  • Seite 14 Hinweis 4: ≥18 kg ≥32 kg ≥55 kg Vorsicht: Arbeitsschutzrichtlinien beim Anheben der Maschine beachten. Hinweis 5: Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversor- gung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehre- ren Netzkabeln ausgestattet sein.
  • Seite 15 Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
  • Seite 16 Brandgefahr oder das Risiko eines Stromschlags. Um dies zu vermei- den, stellen Sie sicher, dass der elektrische Bedarf Ihres Systems die Absi- cherung des Netzstromkreises nicht überschreitet. Technische Daten zur Elektrik finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer IBM Einheit. Hinweis 15: Vorsicht: Achten Sie darauf, dass der Gehäuserahmen ordnungsgemäß...
  • Seite 17 Hinweis 26: Vorsicht: Keine Gegenstände auf die in einem Gehäuserahmen installierten Einheiten legen. Dieses Produkt ist geeignet für die Verwendung mit einem IT-Energieverteilungssys- tem, bei dem die Spannung zwischen den Phasen bei einem Verteilungsfehler 240 V nicht überschreitet. Hinweis 27: Vorsicht: Gefährliche bewegliche Teile.
  • Seite 18 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 19: Kapitel 1. Server "System X3200 M3"

    Kapitel 1. Server "System x3200 M3" Dieses Installations- und Benutzerhandbuch enthält Informationen und Anweisungen für die Einrichtung von IBM System x3200 M3-Servern vom Typ 7327 oder 7328, Anweisungen zum Installieren von Zusatzeinrichtungen sowie Anweisungen zur Ver- kabelung und zum Konfigurieren des Servers. Informationen zum Entfernen und In-...
  • Seite 20 In der folgenden Abbildung ist das Simple-Swap-Servermodell dargestellt. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Simple-Swap- Festplattenlaufwerk System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 21 In der folgenden Abbildung ist das 3,5-Zoll-Hot-Swap-SAS- oder -SATA-Modell dar- gestellt. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Statusanzeige des Festplatten- laufwerks (gelb) Betriebsanzeige des Festplatten- laufwerks (grün) Kapitel 1.
  • Seite 22 (gelb) Wenn Firmware- oder Dokumentationsaktualisierungen verfügbar sind, können Sie diese von der IBM Website herunterladen. Der Server verfügt möglicherweise über Funktionen, die in der Dokumentation zum Server noch nicht beschrieben sind. Die Dokumentation kann gelegentlich mit Informationen zu solchen Funktionen aktuali- siert werden.
  • Seite 23 Hardware geringfügig unterscheiden. Modellnummer und Seriennummer Sie können die IBM CD ServerGuide Setup and Installation herunterladen. Diese CD unterstützt Sie beim Konfigurieren der Hardware, bei der Installation von Einhei- tentreibern und bei der Installation des Betriebssystems. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/.
  • Seite 24: Die Dokumentations-Cd Zu Ibm System X

    Adresse http://www-03.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Die Dokumentations-CD zu IBM System x Die Dokumentations-CD zu IBM System x enthält die Dokumentation zum Server im PDF-Format (Portable Document Format). Auf der CD befindet sich außerdem der IBM Dokumentationsbrowser, der ein schnelles Auffinden der gesuchten Informatio- nen ermöglicht.
  • Seite 25: Dokumentationsbrowser Verwenden

    Dokumentationsbrowser verwenden Mit dem Dokumentationsbrowser können Sie den Inhalt der CD durchsuchen, die Kurzbeschreibungen der Dokumente lesen und die Dokumente unter Verwendung von Adobe Acrobat Reader oder XPDF anzeigen. Der Dokumentationsbrowser erkennt automatisch die in Ihrem Server verwendeten regionalen Einstellungen und zeigt die Dokumente in der Sprache für diese Region an (falls verfügbar).
  • Seite 26: Referenzliteratur

    Aktualisierungen mit Zusatzinformationen zur Verfügung gestellt werden, die in der Dokumentation zum Server noch nicht enthalten sind. Diese Aktualisierungen sind auf der IBM Website verfügbar. Gehen Sie wie folgt vor, um nach einer aktuali- sierten Dokumentation oder nach technischen Aktualisierungen zu suchen.
  • Seite 27: Bemerkungen Und Hinweise In Diesem Handbuch

    Die in diesem Dokument enthaltenen Hinweise vom Typ "Vorsicht" und "Gefahr" sind auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen enthalten, die auf der Dokumentations-CD zu IBM System x zu finden ist. Die Hinweise sind num- meriert und erleichtern somit das Nachschlagen in der Broschüre mit Sicherheits- hinweisen in Ihrer Sprache.
  • Seite 28 – Ausgeschalteter Server: 10 bis 43 °C Systemmanagementanschluss an der zessoren finden Sie unter der Adresse Maximale Höhe: 2133,6 m Rückseite für die Verbindung mit einem http://www.ibm.com/servers/eserver/ – Transport: -40 bis -60 °C Systemmanagementnetz. Dieser serverproven/compat/us/. v Luftfeuchtigkeit (Betrieb und Lagerung):...
  • Seite 29 Tabelle 1. Merkmale und technische Daten (Forts.) Laufwerke (modellabhängig): Lüfter: Wärmeabgabe: v Diskette (optional): externes oder inter- Drei fest installierte Lüfter mit Ungefähre Wärmeabgabe: nes USB-Diskettenlaufwerk und Memo- Geschwindigkeitsregler v Mindestkonfiguration: 55 Watt ry-Key v Maximalkonfiguration: 523 Watt Netzteil: v Festplattenlaufwerke: Hot-Swap-SAS, Eines der folgenden Netzteile: Elektrische Eingangswerte: Hot-Swap-SATA oder Simple-Swap-...
  • Seite 30: Leistungsmerkmale Des Servers

    Anmerkung: Der Server verfügt nicht über DOS-Unterstützung (Disk Operating System). v CD IBM Dynamic System Analysis (DSA) Preboot Diagnostics Die CD "IBM Dynamic System Analysis (DSA) Preboot Diagnostics" enthält Diag- noseprogramme zum Testen der Serverhauptkomponenten. Sie erfassen und analysieren Systeminformationen, um die Diagnose von Serverfehlern zu erleich- tern.
  • Seite 31 Clientsystem an- oder abzuhängen. Sie können jedoch auch ohne Virtual Media Key auf die Webschnittstelle zugreifen. Sie können einen optiona- len IBM Virtual Media Key bestellen, wenn er nicht im Lieferumfang Ihres Servers enthalten war. Weitere Informationen zum Aktivieren der Remote-Presence-Funk- tion finden Sie unter „Remote-Presence-Funktion aktivieren”...
  • Seite 32 Versionen von IBM Systems Director und Active Energy Manager, finden Sie in der Dokumentation zu IBM Systems Director auf der CD IBM Systems Di- rector oder unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/systems/management/ director/resources/. v Integrierte Netzunterstützung Der Server wird mit einem integrierten Intel 82574L-Gigabit-Ethernet-Controller mit zwei Anschlüssen geliefert, der Verbindungen zu einem 10-Mb/s-, 100-Mb/s-...
  • Seite 33: Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit Und Wartungsfreundlichkeit

    v Dual-Core- oder Quad-Core-Prozessoren Der Server unterstützt einen Intel Xeon-Dual-Core- oder -Quad-Core-Mikropro- zessor. v Systemmanagementfunktionen Der Server ist mit einem integrierten Managementmodul (IMM) ausgestattet. Wenn das IMM zusammen mit der Systemmanagementsoftware verwendet wird, die im Lieferumfang des Servers enthalten ist, können Sie die Funktionen auf dem Server lokal oder remote verwalten.
  • Seite 34 v Automatischer Neustart des Servers nach Netzausfall, basierend auf UEFI-Ein- stellung v Verfügbarkeit einer Mikrocodeversion v Bootblock-Wiederherstellung v Integrierte menügeführte Installation, System- und RAID-Konfiguration (Redun- dant Array of Independent Disks) v Integrierte Überwachung von Lüfter, Netzstrom, Temperatur und Spannung v Lüfter mit Geschwindigkeitssensor v Kundenunterstützung rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche v Diagnoseunterstützung für ServeRAID-Adapter v Fehlercodes und -nachrichten...
  • Seite 35: Ibm Systems Director

    Identifizieren ihrer Status bereit und trägt so dazu bei, technische Ressourcen und Geschäftsanforderungen einander anzugleichen. Ein Satz allgemeiner Tasks, die in IBM Systems Director enthalten sind, bietet viele der Kernfunktionen, die Voraussetzung für eine allgemeine Verwaltung sind, und stellen somit einen unmittelbaren geschäftlichen Nutzen dar.
  • Seite 36: Updatexpress System Packs

    UpdateXpress System Packs Die UpdateXpress System Packs stellen eine wirksame und einfache Methode für die Aktualisierung von Einheitentreibern, Server-Firmware und Firmware unterstütz- ter Zusatzeinrichtungen, die im Server integriert sind, für System x- und IBM Blade- ® Center -Server dar. Jedes UpdateXpress System Pack enthält sämtliche Online- Treiber und Firmwareaktualisierungen für eine bestimmte Kombination aus...
  • Seite 37: Vorderansicht

    Vorderansicht In den folgenden Abbildungen sind die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse an der Vorderseite der Servermodelle dargestellt. In der nachfolgenden Abbildung ist ein Modell mit einem 3,5-Zoll-SAS/SATA-Hot- Swap-Festplattenlaufwerk dargestellt: Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün)
  • Seite 38 In der nachfolgenden Abbildung ist ein Modell mit einem 3,5-Zoll-SATA-Simple- Swap-Festplattenlaufwerk dargestellt: Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Simple-Swap- Festplattenlaufwerk System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 39 In der folgenden Abbildung ist das 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS oder -SATA-Servermodell dargestellt: Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks USB-Anschluss 2 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des Festplatten- laufwerks (grün) Statusanzeige des Festplatten- laufwerks (gelb) Netzschalter und Betriebsanzeige Mit diesem Schalter können Sie den Server manuell ein- oder ausschalten oder den Server aus einem Energiesparmodus zurückholen.
  • Seite 40 Fall auch eine weitere Anzeige auf der Sys- templatine, mit deren Hilfe der Fehler eingegrenzt werden kann. Ausführli- che Fehlerbehebungsinformationen finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der IBM Dokumentations-CD zu System x. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie USB-Einheiten anschließen.
  • Seite 41: Rückansicht

    Rückansicht In der folgenden Abbildung sind die Anzeigen und Anschlüsse an der Rückseite von Servermodellen mit einem redundanten Hot-Swap-Stromversorgungssystem darge- stellt. Netzkabelanschluss Betriebsanzeige für Wechselstrom Betriebsanzeige für Gleichstrom Fehleranzeige Serieller Anschluss 1 (Com1) Bildschirmanschluss Anzeige für Ethernet-Sende-/Empfangsaktivität (gelb) Ethernet-Anschluss USB-Anschlüsse 1 und 2 USB-Anschlüsse 3 und 4 Anzeige für Ethernet-Verbindungsstatus (grün)
  • Seite 42 Stromversorgungsfehler, Anzeige Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, liegt ein Stromversorgungsfehler vor. Weitere Anzeigenkombinationen finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. Bildschirmanschluss Schließen Sie an diesen Anschluss einen Bildschirm an. Anmerkung: Die maximale Bildschirmauflösung beträgt 1280x1024.
  • Seite 43: Stromversorgungsmerkmale Des Servers

    Stromversorgungsmerkmale des Servers Wenn der Server an eine Netzsteckdose angeschlossen, aber nicht eingeschaltet ist, wird das Betriebssystem nicht ausgeführt und alle Basislogikprozesse, mit Aus- nahme des Serviceprozessors (integriertes Managementmodul), sind abgeschal- tet. Der Server kann jedoch auf Anforderungen des Serviceprozessors reagieren und beispielsweise über eine ferne Anforderung eingeschaltet werden.
  • Seite 44 Hinweis 5: Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversor- gung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehre- ren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 45: Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren Wichtig: Stellen Sie vor der Installation von Hardwarezusatzeinrichtungen sicher, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Starten Sie den Server, und vergewis- sern Sie sich, dass das Betriebssystem startet, falls eines installiert ist. Funktioniert der Server nicht ordnungsgemäß, finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Service- handbuch Diagnoseinformationen.
  • Seite 46: Interne Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Interne Anschlüsse auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf der Systemplatine dar- gestellt. Virtual Media Anschluss für Hauptnetzstrom Key-Anschluss Festplattenlüfter DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 5 DIMM 6 Anschluss für Systemlüfter Batterie Mikroprozessor Anschluss für...
  • Seite 47: Anschlüsse Für Zusatzeinrichtungen Auf Der Systemplatine

    Anschlüsse für Zusatzeinrichtungen auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die Systemplatine und die Anschlüsse für durch den Benutzer installierbare Zusatzeinrichtungen dargestellt. Virtual Media Key-Anschluss DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 5 DIMM 6 Batterie Mikroprozessor Steckplatz 1: PCIe 2.0 x8 (8, 4, 1), 25 W Steckplatz 2: PCIe 2.0 x8 (8, 4, 1), 25 W Steckplatz 3: PCIe 2.0 x1, 10 W...
  • Seite 48: Schalter Und Brücken Auf Der Systemplatine

    Schalter und Brücken auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die Schalter und Brücken auf der Systemplatine dargestellt. TPM-Brücke (J31) Bootblock- Brücke zum Löschen (TPM - Trusted Platform Module) brücke (JP6) des CMOS (JP1) Die folgende Tabelle beschreibt die Brücken auf der Systemplatine. Tabelle 2.
  • Seite 49 Tabelle 2. Brücken auf der Systemplatine (Forts.) Brückennummer Brückenname Brückeneinstellung TPM-Brücke (TPM - Trusted Kontaktstifte 1 und 2: Physi- Platform Module) sche TPM-Präsenz wird aktiviert.Um die physische TPM-Präsenz zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie den Server aus und entfernen Sie alle Netzkabel und exter- nen Kabel.
  • Seite 50: Externe Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Externe Anschlüsse auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die externen Ein-/Ausgabe-Anschlüsse auf der Sys- templatine dargestellt. Serieller Anschluss (COM1) Bildschirmanschluss Ethernet-Anschluss 1 USB-Anschlüsse 1 und 2 Ethernet-Anschluss 2 USB-Anschlüsse 3 und 4 SW1 (NMI-Schalter) System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 51: Anzeigen Auf Der Systemplatine

    Fehleranzeige für SAS/SATA-Controller Weitere Informationen zu den Anzeigen auf der Systemplatine finden Sie im Fehler- bestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. Installationsrichtlinien Lesen Sie die folgenden Informationen, bevor Sie mit der Installation der Zusatzein- richtungen beginnen: v Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii, die Richtlinien im Abschnitt „Arbeiten im Inneren des eingeschalteten Servers”...
  • Seite 52 Wenn Sie die Arbeit am Server abgeschlossen haben, bringen Sie alle Sicher- heitsblenden, Abdeckungen, Etiketten und Erdungskabel wieder an. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 53: Richtlinien Zur Systemzuverlässigkeit

    Richtlinien zur Systemzuverlässigkeit Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung und Systemzuverlässigkeit aufrechtzuer- halten, stellen Sie Folgendes sicher: v In jeder Laufwerkposition befindet sich ein Laufwerk oder eine Abdeckblende so- wie eine Abschirmung für die elektromagnetische Verträglichkeit. v Um den Server herum ist genügend Platz frei, damit das Kühlungssystem des Servers ordnungsgemäß...
  • Seite 54: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Achtung: Durch statische Aufladung können der Server oder andere elektroni- sche Einheiten beschädigt werden. Um eine Beschädigung zu vermeiden, bewah- ren Sie aufladungsempfindliche Einheiten bis zur Installation in ihren antistatischen Schutzhüllen auf. Beachten Sie folgende Maßnahmen, um das Risiko einer elektrostatischen Entla- dung gering zu halten: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 55: Seitenabdeckung Entfernen

    Seitenabdeckung entfernen Wichtig: Stellen Sie vor der Installation von Hardwarezusatzeinrichtungen sicher, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Starten Sie den Server, und vergewis- sern Sie sich, dass das Betriebssystem startet, falls eines installiert ist. Funktioniert der Server nicht ordnungsgemäß, finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Service- handbuch Diagnoseinformationen.
  • Seite 56: Zweiteilige Frontblende Entfernen

    Zweiteilige Frontblende entfernen Bei einigen Einheiten, wie z. B. den Laufwerken in den Positionen 1 bis 7 (oder den Positionen 1 bis 11, falls Sie das 2,5-Zoll-Modell mit acht Laufwerken besitzen, sie- he hierzu Seite 46), müssen Sie zuerst die zweiteilige Frontblende entfernen, um Zugang zu den Einheiten zu erhalten.
  • Seite 57 6. Ziehen Sie die zwei Halteklammern für die Frontblende auf der linken Seite der oberen Frontblende vorsichtig vom Gehäuse weg. Schwenken Sie dann die obere Frontblende zur rechten Serverseite, um die zwei Laschen auf der rech- ten Seite vom Gehäuse freizugeben. Stellen Sie die obere Frontblende beiseite. Halteklammern für Frontblende Anweisungen zum Wiederanbringen der zweiteiligen Frontblende finden Sie im Ab-...
  • Seite 58: Speichermodul Installieren

    1066 oder 1333 MHz und mit Fehlerkorrekturcode (ECC). Eine Liste der vom Server unterstützten Speichermodule finden Sie unter der Adresse http:// www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. v Die maximale vom Server unterstützte Speicherkapazität hängt vom Speichertyp ab, den Sie im Server installieren. Weitere Informationen finden Sie in den Ab- schnitten „Ungepufferte DIMMs (UDIMMs)”...
  • Seite 59: Ungepufferte Dimms (Udimms)

    m steht für den DIMM-Typ. E = Ungepuffertes DIMM (UDIMM) mit Fehlerkorrekturcode (x72-Bit-Mo- duldatenbus) R = Register-DIMM (RDIMM) U = Ungepuffertes DIMM ohne Fehlerkorrekturcode (primärer x64-Bit-Da- tenbus) aa ist die CAS-Latenzzeit in Taktgebern bei maximaler Betriebsfrequenz bb steht für die JEDEC SPD Revision Encoding and Additions-Version cc ist die Referenzdesigndatei für das DIMM-Design.
  • Seite 60: Register-Dimms (Rdimms)

    v Die folgende Tabelle enthält die maximale DIMM-Belegung bei der Verwendung von UDIMMs mit einer oder mehreren Speicherbänken. Tabelle 4. Maximale Speicherbelegung bei Verwendung von UDIMMs mit einer oder mehre- ren Speicherbänken (je nach Modell) Anzahl der UDIMMs DIMM-Typ DIMM-Größe Gesamtspeicher UDIMMs mit einer 1 GB...
  • Seite 61 Tabelle 6. Unterstützte RDIMM-Belegung pro Kanal (Forts.) Speicherbänke DIMM-Steck- In jedem Kanal pro DIMM (be- plätze pro Ka- installierte DIMM-Ge- liebige Kombi- DIMMs DIMM-Typ schwindigkeit nation) Register, DDR3, 1066, 1333 mit einer Speicherbank, mit zwei Speicherbänken Register, DDR3, mit einer Speicherbank, mit zwei Speicherbänken...
  • Seite 62 In der folgenden Abbildung ist die Position der DIMM-Steckplätze auf der System- platine dargestellt. DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 5 DIMM 6 Achtung: Wenn interne Serverkomponenten beim Einschalten des Servers sta- tisch aufgeladen werden, wird der Server möglicherweise gestoppt. Es kann zu Da- tenverlust kommen.
  • Seite 63 DIMM Halteklammer 5. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der sich das DIMM befindet, eine unlackierte Metalloberfläche außen am Server. Nehmen Sie anschließend das DIMM aus der Schutzhülle. 6. Richten Sie das DIMM so aus, dass die Führungen am DIMM ordnungsgemäß am Steckplatz ausgerichtet sind.
  • Seite 64: Laufwerke Installieren

    Laufwerke installieren Je nach Servermodell kann im Server ein DVD-ROM- oder ein MultiBurner-Lauf- werk installiert werden. Der Server unterstützt 2,5-Zoll- oder 3,5-Zoll-Hot-Swap- SAS-Festplattenlaufwerke, 3,5-Zoll-Hot-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke oder 3,5- Zoll-Simple-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke (je nach Modell). In den folgenden Abbildungen sind die Laufwerkpositionen dargestellt. Einige Mo- delle verfügen über sieben und einige über elf Laufwerkpositionen.
  • Seite 65: Dvd-Laufwerk Installieren

    Fall auf, dass Sie die Einheit zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernen. v Eine vollständige Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server fin- den Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/ compat/us/. DVD-Laufwerk installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein DVD-Laufwerk zu installieren: 1.
  • Seite 66 Gefahr Einige Lasergeräte enthalten eine Laserdiode der Klasse 3A oder 3B. Folgendes beachten: Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. Class 1 Laser Product Laser Klasse 1 Laser Klass 1 Luokan 1 Laserlaite Appareil A Laser de Classe 1 7.
  • Seite 67: Optionales Bandlaufwerk Installieren

    10. Wenn Sie ein 5,25-Zoll-Laufwerk in Position 2 installieren, schieben Sie das Laufwerk in die Position hinein. Wenn Sie ein 3,5-Zoll-Laufwerk in Position 2 installieren, müssen Sie den 5,25-Zoll-Umbausatz am Laufwerk anbringen. Anmerkung: In Position 3 kann ein optionales Diskettenlaufwerk installiert werden.
  • Seite 68: Hot-Swap-Sas- Oder Hot-Swap-Sata-Festplattenlaufwerk Installieren

    EMV-Abschirmung Bandlaufwerk Halteklammer für Laufwerk 10. Schieben Sie das Laufwerk in die Position. Anmerkung: Ein Bandlaufwerk kann in Position 1 oder in Position 2 installiert werden. 11. Schließen Sie das eine Ende des entsprechenden Signalkabels an der Rück- seite des Laufwerks an, und vergewissern Sie sich, dass das andere Ende die- ses Kabels mit dem entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine verbun- den ist.
  • Seite 69 v Die Hot-Swap-Festplattenlaufwerkmodelle sind (je nach Modell) mit folgenden Laufwerken ausgestattet: – Vier 3,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Laufwerke – Vier 3,5-Zoll-Hot-Swap-SATA-Laufwerke – Acht 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Laufwerke v Die Installation der 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke erfolgt bei Modellen mit vier Po- sitionen von der obersten Position (Position 4) zur untersten Position (Position 7). Diese Reihenfolge ist verbindlich.
  • Seite 70 Festplattenlaufwerke evtl. die Platteneinheiten neu konfigurieren. Weitere Informationen zum RAID-Betrieb sowie ausführliche Anweisungen zur Verwendung des Programms "ServeRAID Manager" finden Sie in der Dokumentation zu ServeRAID auf der CD IBM ServeRAID Support. 6. Wenn Sie weitere Hot-Swap-Festplattenlaufwerke installieren möchten, tun Sie dies jetzt.
  • Seite 71: Ids Für Hot-Swap-Festplattenlaufwerke

    IDs für Hot-Swap-Festplattenlaufwerke Bei einigen Modelle wird die Vergabe der IDs für die Positionen der internen Hot- Swap-Laufwerke von der Rückwandplatine gesteuert. In der folgenden Tabelle sind die IDs der Festplattenlaufwerke und der Rückwandplatine aufgelistet, die in den Hot-Swap-Modellen an einen einzigen Kanal angeschlossen sind. In der üblichen Konfiguration sind Standardfestplattenlaufwerke und Rückwandplatine an Kanal A angeschlossen.
  • Seite 72 – Das Laufwerk in Position 6 wird an SATA-Anschluss 2 auf der Systemplatine angeschlossen. – Das Laufwerk in Position 7 wird an SATA-Anschluss 3 auf der Systemplatine angeschlossen. Achtung: Simple-Swap-Festplattenlaufwerke sind nicht Hot-Swap-fähig. Ziehen Sie alle Netzkabel vom Server ab, bevor Sie ein Simple-Swap-Festplattenlaufwerk ein- oder ausbauen.
  • Seite 73: Netz- Und Signalkabel Für Interne Laufwerke

    Anmerkung: Lassen Sie die Schleifen der Laufwerkbaugruppe erst los, wenn Sie die Baugruppe in die Endposition geschoben haben. Wenn Sie weitere Einheiten installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt. Andernfalls fahren Sie mit dem Abschnitt „Installation abschließen” auf Seite 70 fort. Die Vergabe der IDs für die Positionen der internen Simple-Swap-Laufwerke wird von der Rückwandplatine für Simple-Swap-Laufwerke gesteuert.
  • Seite 74: Adapter Installieren

    SAS/SATA-Einheiten finden Sie in der Dokumentation, die mit diesen Einheiten geliefert wird. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Adapter installieren Die folgenden Anmerkungen enthalten Beschreibungen der vom Server unterstütz- ten Adaptertypen sowie weitere Informationen, die Sie beim Installieren eines Adap- ters beachten müssen.
  • Seite 75 2-x4-Steckplatz 3 (x4), PCI-Steckplatz 4 und PCI-Steckplatz 5. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter zu installieren: Anmerkung: Wenn interne Serverkomponenten bei eingeschaltetem Server sta- tisch aufgeladen werden, wird der Server möglicherweise gestoppt und es kann zu...
  • Seite 76 Hintere Adapterhalterung Schraube für Erweiterungs- steckplatz Adapter (optional) Linke Rechte Vordere Seite Seite Adapter- halterung 7. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der sich der Adapter befin- det, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie den Adapter an- schließend aus der antistatischen Schutzhülle. Die Komponenten und An- schlüsse mit Goldrand auf dem Adapter nicht berühren.
  • Seite 77: Serveraid-Br10Il-V2-Sas/Sata-Controller Installieren

    Wenn Sie weitere Einheiten installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt. Andernfalls fahren Sie mit dem Abschnitt „Installation abschließen” auf Seite 70 fort. ServeRAID-BR10il-v2-SAS/SATA-Controller installieren Der IBM ServeRAID-BR10il-v2-SAS/SATA-Controller muss in dem für ihn vorgese- henen Anschluss (PCI-Steckplatz 1) auf der Systemplatine installiert werden. Der ServeRAID-BR10il-v2-Adapter wird nur bei Hot-Swap-Servermodellen unterstützt.
  • Seite 78 Achtung: Bei bestimmten Clusterlösungen sind spezifische Codeversionen oder koordinierte Codeaktualisierungen erforderlich. Falls die Einheit Bestandteil einer Clusterlösung ist, stellen Sie vor der Aktualisierung des Codes sicher, dass die ak- tuelle Codeversion der Clusterlösung unterstützt wird. Gehen Sie wie folgt vor, um den ServeRAID-BR10il-v2-Adapter zu installieren: 1.
  • Seite 79: Ibm Serveraid-Mr10I-Sas/Sata-Controller Installieren

    Der optionale IBM ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Controller kann entweder in PCI- Steckplatz 1 oder 2 auf der Systemplatine installiert werden. Der ServeRAID- MR10i-Adapter wird nur bei Hot-Swap-Servermodellen unterstützt. Durch den IBM ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Adapter wird die integrierte Funktionalität für die un- terstützten RAID-Stufen 0, 1, 5, 6 und 10 auf Hot-Swap-Festplattenlaufwerken akti- viert.
  • Seite 80 Festplattenlaufwerkkabel 0-3 ServeRAID-MR10is-VAULT- SAS/SATA-Controller Batterie Anschlüsse 0-3 für Festplattenlaufwerkkabel Anmerkung: Die Laufwerkhalterung muss sich in der geöffneten Position be- finden. In dieser Abbildung ist die Laufwerkhalterung in der geschlossenen Po- sition dargestellt. 8. Drücken Sie den ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Controller fest in den An- schluss auf der Systemplatine.
  • Seite 81: Ibm Serveraid-Mr-10Is-Vault-Sas/Sata-Controller Installieren

    Der optionale IBM ServeRAID-MR10is-Vault-SAS/SATA-Controller kann entweder in PCI-Steckplatz 1 oder 2 auf der Systemplatine installiert werden. Der ServeRAID- MR10is-Adapter wird nur bei Hot-Swap-Servermodellen unterstützt. Durch den IBM ServeRAID-MR10is-Vault-SAS/SATA-Adapter wird die integrierte Funktionalität für die unterstützten RAID-Stufen 0, 1, 5, 6 und 10 auf Hot-Swap-Festplattenlaufwerken aktiviert.
  • Seite 82 3. Entriegeln und entfernen Sie die Seitenabdeckung (siehe „Seitenabdeckung entfernen” auf Seite 37). 4. Entfernen Sie die Lüftungsbaugruppe für Festplattenlaufwerke: a. Drehen Sie das Kabel der Lüftungsbaugruppe für das Festplattenlaufwerk aus der Systemplatine heraus. b. Entfernen Sie alle Festplattenlaufwerke. c. Drücken Sie den Lösehebel an der Seite der Laufwerkhalterung, und halten Sie ihn gedrückt.
  • Seite 83: Virtual Media Key Installieren

    9. Verbinden Sie das andere Ende des Signalkabels, das an den Bereich an der Rückwandplatine für die Laufwerkpositionen 0 bis 3 (wie an der Vorderseite der Laufwerkhalterung gekennzeichnet) angeschlossen ist, mit dem Anschluss, der sich am nächsten zur Batterie des ServeRAID-MR10is-SAS/SATA-Control- lers befindet.
  • Seite 84: Hot-Swap-Netzteil Installieren

    Virtual Media Key-Anschluss Halterung (Vorderseite) (Rückseite) Virtual Media Befestigungslasche Key-Anschluss Wenn Sie weitere Einheiten installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt. Andernfalls fahren Sie mit dem Abschnitt „Installation abschließen” auf Seite 70 fort. Hot-Swap-Netzteil installieren Die folgenden Anmerkungen enthalten Beschreibungen des vom Server unterstütz- ten Netzteils sowie weitere Informationen, die Sie beim Installieren eines Netzteils beachten müssen: v Der Typ und die Anzahl der unterstützten Netzteile sind je nach Servermodell un-...
  • Seite 85 Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
  • Seite 86 5. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der das Hot-Swap-Netzteil enthalten ist, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie an- schließend das Hot-Swap-Netzteil aus der Schutzhülle und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche. 6. Setzen Sie das Netzteil in die Positionsführungen ein. 7.
  • Seite 87: Sicherungsbügel Installieren

    Sicherungsbügel installieren Um einem Hardwarediebstahl vorzubeugen, kann der Server mit einem Sicherungs- bügel und einem Sicherheitskabel gesichert werden. Stellen Sie nach dem Anbrin- gen des Sicherheitskabels sicher, dass dieses nicht an anderen an den Server an- geschlossenen Kabeln hängen bleibt. Vor Beginn müssen Sie Folgendes bereitlegen: v Schlitzschraubendreher v Verstellbarer Schraubenschlüssel...
  • Seite 88: Installation Abschließen

    4. Führen Sie das Sicherheitskabel durch den Sicherungsbügel und um ein Objekt herum, das fest mit der Wand oder dem Boden verbunden ist und nicht entfernt werden kann. Schließen Sie die beiden Kabelenden mit einem Schloss zusam- men. Stellen Sie nach dem Anbringen des Sicherheitskabels sicher, dass dieses nicht an anderen an den Server angeschlossenen Kabeln hängen bleibt.
  • Seite 89 2. Installieren Sie die untere Frontblende wie folgt: a. Setzen Sie die beiden unteren Laschen an der unteren Frontblende in die entsprechenden Aussparungen an der Vorderseite des Servergehäuses ein. b. Drehen Sie die Oberseite der unteren Frontblende nach oben ins Gehäuse; drücken Sie anschließend den blauen Lösehebel an der rechten Seite der unteren Frontblende, und schließen Sie die untere Frontblende vollständig, bis sie einrastet.
  • Seite 90: Seitenabdeckung Wieder Anbringen

    Seitenabdeckung wieder anbringen Wenn Sie die Seitenabdeckung entfernt haben, bringen Sie sie wieder an. Abdeckungs- entriegelung Gehäuseschloss Anmerkung: Die hintere Adapterhalterung liegt an der Seitenabdeckung des Ser- vers an. Es ist möglicherweise einfacher, den Server auf die Seite zu legen, um die Seitenabdeckung wieder anzubringen.
  • Seite 91: Kabel Anschließen

    Kabel anschließen Achtung: Um Schäden an den Bauteilen vorzubeugen, schließen Sie die Netzka- bel zuletzt an. Wenn die Serverkabel und die Steckeranschlussplatte über farblich markierte An- schlüsse verfügen, verbinden Sie die farbigen Enden der Kabel mit den entspre- chenden farbigen Anschlüssen. Verbinden Sie z. B. ein blaues Kabelende mit einem blauen Plattenanschluss, ein rotes mit einem roten usw.
  • Seite 92: Externe Einheiten Anschließen

    Sie können den Server dann in einem Gehäuserahmen installieren. Um einen Bausatz für den Umbau eines Turmmodells in ein Gehäusemodell für den Server zu erwerben, wenden Sie sich an Ihren IBM Vertriebsbeauftragten oder einen IBM Ver- tragshändler. Anmerkung: Der Bausatz für den Umbau eines Turmmodells in ein Gehäusemo- dell unterstützt keine Server-Modelle mit acht Positionen für 2,5-Zoll-SAS-Hot-...
  • Seite 93: Kapitel 3. Server Konfigurieren

    Clientsystem an- oder abzuhängen. Sie können jedoch auch ohne Virtual Media Key auf die Webschnittstelle zugreifen. Sie können einen optiona- len IBM Virtual Media Key bestellen, wenn er nicht im Lieferumfang Ihres Servers enthalten war. Weitere Informationen zum Aktivieren der Remote-Presence-Funk-...
  • Seite 94: Konfigurationsdienstprogramm Verwenden

    Konfigurationsdienstpro- gramm (zum Starten auf C drücken), ServerGuide v IBM Advanced Settings Utility (ASU) Dieses Programm können Sie alternativ zum Konfigurationsdienstprogramm ver- wenden, um UEFI- und IMM-Einstellungen zu ändern. Mit dem ASU-Programm können Sie online oder out-of-band die UEFI-Einstellungen über die Befehlszeile ändern, ohne den Server für den Zugriff auf das Konfigurationsdienstprogramm...
  • Seite 95: Konfigurationsdienstprogramm Starten

    Konfigurationsdienstprogramm starten Gehen Sie wie folgt vor, um das Konfigurationsdienstprogramm zu starten: 1. Schalten Sie den Server ein. Anmerkung: Etwa ein bis drei Minuten, nachdem der Server an die Wechsel- stromversorgung angeschlossen wurde, ist der Netzschalter aktiviert. 2. Wenn die Eingabeaufforderung <F1> Setup angezeigt wird, drücken Sie die Tas- te F1.
  • Seite 96 – Devices and I/O Ports Mit dieser Auswahl können Sie die Zuweisungen für Einheiten und E/A-An- schlüsse anzeigen oder ändern. Sie können die seriellen Anschlüsse und die Umleitung über eine ferne Konsole konfigurieren sowie die integrierten Ether- net-Controller aktivieren oder inaktivieren. Wenn Sie eine Einheit inaktivieren, kann die Einheit nicht konfiguriert und vom Betriebssystem nicht erkannt wer- den.
  • Seite 97 - Reset IMM to Defaults Mit dieser Auswahl können Sie die IMM-Standardwerte anzeigen oder das IMM auf seine Standardwerte zurücksetzen. - Reset IMM Mit dieser Auswahl können Sie das IMM zurücksetzen. – System Security Mit dieser Auswahl können Sie die TPM-Unterstützung (Trusted Platform Mo- dule) anzeigen oder konfigurieren.
  • Seite 98 Wichtig: Wenn die Systemfehleranzeige an der Vorderseite des Servers leuch- tet, jedoch keine weiteren Fehler angezeigt werden, löschen Sie das Systemer- eignisprotokoll. Auch nachdem Sie eine Reparatur durchgeführt oder einen Feh- ler behoben haben, müssen Sie das Systemereignisprotokoll löschen, damit die Systemfehleranzeige an der Vorderseite des Servers aufhört zu leuchten.
  • Seite 99: Kennwörter

    Entfernen Sie die Batterie des Servers und installieren Sie sie dann erneut. An- weisungen zum Entfernen der Batterie finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. v Ändern Sie die Position der Brücke zum Löschen des CMOS auf der Systempla- tine, um die Überprüfung des Startkennworts zu umgehen.
  • Seite 100: Kennwörter Zurücksetzen

    Die Brücke zum Außerkraftsetzen des Startkennworts hat keine Auswirkungen auf das Administratorkennwort. Administratorkennwort Wurde ein Administratorkennwort festgelegt, müssen Sie dieses Kennwort einge- ben, um Zugriff auf das vollständige Menü des Konfigurationsdienstprogramms zu erhalten. Sie können eine beliebige Kombination von 6 bis 20 druckbaren ASCII- Zeichen für das Kennwort verwenden.
  • Seite 101: Sicherung Der Server-Firmware Starten

    Teil automatische Installation zu vereinfachen. Zum Her- unterladen der CD rufen Sie die Website http://www.ibm.com/systems/management/ serverguide/sub.html auf und klicken Sie auf IBM Service and Support Site. Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab- ständen aktualisiert.
  • Seite 102: Serverguide-Produktmerkmale

    ServerGuide Setup and Installation, und zeigen Sie die Online-Übersicht an. Es werden nicht alle Produktmerkmale von allen Servermodellen unterstützt. Zur Ausführung des Programms ServerGuide ist ein unterstützter IBM Server mit ei- nem aktivierten (bootfähigen) CD-Laufwerk erforderlich. Zusätzlich zur CD Server- Guide Setup and Installation benötigen Sie die Betriebssystem-CD, um Ihr Betriebs-...
  • Seite 103: Standard-Betriebssysteminstallation

    Wenn Sie die Server-Hardware bereits konfiguriert haben und Ihr Betriebssystem ohne das Programm ServerGuide installieren möchten, gehen Sie wie folgt vor, um die aktuellen Anweisungen zum Installieren des Betriebssystems von der IBM Web- site herunterzuladen. Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab- ständen aktualisiert.
  • Seite 104 Weitere Informationen zum integrierten Managementmodul finden Sie im IMM-Be- nutzerhandbuch Integrated Management Module User's Guide unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/support/supportsite.wss/docdisplay?lndocid=MIGR- 5079770&brandind=5000008 Das IMM unterstützt folgende allgemeine Systemmanagementfunktionen: v Umgebungsüberwachung mit Lüftergeschwindigkeitssteuerung für Temperatur, Spannung, Lüfterausfall und Stromausfall v Unterstützung bei DIMM-Fehlern. Die UEFI-Schnittstelle (Unified Extensible Firm- ware Interface) inaktiviert die während des Selbsttests beim Einschalten als feh-...
  • Seite 105: Integrierten Hypervisor Verwenden

    Über die Befehlszeilenschnittstelle erhalten Sie über das Protokoll IPMI 2.0 direk- ten Zugriff auf die Funktionen zum Server-Management. Verwenden Sie die Be- fehlszeilenschnittstelle, um Befehle zur Stromversorgungssteuerung für den Ser- ver, zur Anzeige von Systemdaten und zum Identifizieren des Servers auszuführen.
  • Seite 106: Remote-Presence-Funktion Und Speicherung Der Systemabsturzanzeige Ver- Wenden

    Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie im VMware ESXi Server 31 Embedded Setup Guide unter der Adresse http://www.vmware.com/pdf/vi3_35/ esx_3i_e/r35/vi3_35_25_3i_setup.pdf Remote-Presence-Funktion und Speicherung der Systemabsturzanzei- ge verwenden Die Remote-Presence-Funktion und die Funktion zur Speicherung der Systemab- sturzanzeige sind integrierte Funktionen des integrierten Managementmoduls (IMM). Wenn der optionale Virtual Media Key im Server installiert ist, werden durch ihn die Remote-Presence-Funktionen aktiviert.
  • Seite 107: Ip-Adresse Für Imm Anfordern

    Anmerkung: Etwa ein bis drei Minuten, nachdem der Server an die Wechsel- stromversorgung angeschlossen wurde, ist der Netzschalter aktiviert. IP-Adresse für IMM anfordern Für den Zugriff auf die Webschnittstelle benötigen Sie die IP-Adresse für das IMM. Sie können die IP-Adresse des IMMs über das Konfigurationsdienstprogramm an- zeigen.
  • Seite 108: Dienstprogramm "Intel Gigabit Ethernet" Aktivieren

    Gehen Sie wie folgt vor, um aktuelle Informationen zur Konfigurati- on der Controller zu erhalten. Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab- ständen aktualisiert. Die tatsächliche Vorgehensweise weicht möglicherweise ge- ringfügig von der in diesem Handbuch beschriebenen ab.
  • Seite 109: Programm "Lsi Configuration Utility" Verwenden

    Aktualisierungsdatei heruntergeladen haben. 2. IMM-Firmware aktualisieren: a. Laden Sie die neueste Version der IMM-Firmware von der Website http:// www.ibm.com/systems/support/ herunter. b. Aktualisieren Sie die IMM-Firmware entsprechend den Anweisungen, die Sie mit der Aktualisierungsdatei heruntergeladen haben. 3. UEFI-Einstellungen konfigurieren: a.
  • Seite 110: Programm "Lsi Configuration Utility" Starten

    RAID-Adapter eines anderen Typs installieren, befolgen Sie die Anweisungen in der Dokumentation zum Adapter, um die Einstellungen für angeschlossene Ein- heiten anzuzeigen oder zu ändern. Darüber hinaus können Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/support/ ein LSI-Befehlszeilenkonfigurationsprogramm herunterladen. Bei der Konfiguration und Verwaltung von Platteneinheiten mit dem Programm "LSI Configuration Utility"...
  • Seite 111: Festplattenlaufwerk Formatieren

    4. Wählen Sie Please refresh this page on the first visit aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 5. Wählen Sie LSI Name_des_Controllertreibers aus, und drücken Sie die Einga- betaste, wobei Name_des_Controllertreibers für den Treibernamen des SAS/ SATA-Controllers steht. Den Treibernamen für den SAS/SATA-Controller finden Sie in der Dokumentation zum Controller.
  • Seite 112: Dienstprogramm "Ibm Advanced Settings Utility

    Die tatsächliche Vorgehensweise weicht möglicherweise ge- ringfügig von der in diesem Handbuch beschriebenen ab. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neuere Version von IBM Systems Director ausfin- dig zu machen und zu installieren: 1. Überprüfen Sie, Sie welche Version von IBM Director die aktuellste ist: a.
  • Seite 113 2. Rufen Sie auf einem System, das mit dem Internet verbunden ist, die Adresse http://www.ibm.com/eserver/support/fixes/fixcentral/ auf. 3. Wählen Sie in der Liste Product family IBM Systems Director aus. 4. Wählen Sie in der Liste Product IBM Systems Director aus. 5. Wählen Sie in der Liste Installed version die aktuelle Version aus und klicken Sie auf Continue.
  • Seite 114 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 115: Anhang A. Hilfe Und Technische Unterstützung Anfordern

    Möglichkeiten zur Verfügung. In diesem Kapitel erfahren Sie, wo Sie weite- re Informationen zu IBM und IBM Produkten erhalten, wie Sie sich beim Auftreten eines Fehlers an Ihrem System verhalten sollten und an wen Sie sich ggf. wenden können, um Kundendienst in Anspruch zu nehmen.
  • Seite 116: Informationen Im World Wide Web

    Informationen im World Wide Web Im World Wide Web finden Sie auf der IBM Website aktuelle Informationen zu IBM Systemen, Zusatzeinrichtungen sowie zu Services und Unterstützung für diese Pro- dukte. Informationen zu IBM System x und zu xSeries finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/x/.
  • Seite 117: Anhang B. Bemerkungen

    Common-Law-Marken (common law trademarks) in den USA war. Diese Mar- ken können auch eingetragene Marken oder Common-Law-Marken in anderen Län- dern sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite "Copy- right and trademark information" unter der Adresse...
  • Seite 118: Wichtige Anmerkungen

    Die maximale Kapazität von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch al- ler Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerkpositio- nen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Verfügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mögli- cherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
  • Seite 119: Verunreinigung Durch Staubpartikel

    Wenn IBM feststellt, dass der Server aufgrund einer erhöhten Konzentration von Staubpartikeln oder Gasen in Ihrer Umgebung beschä- digt wurde, kann IBM die Reparatur oder den Austausch von Servern oder Teilen unter der Bedingung durchführen, dass geeignete Maßnahmen zur Minimierung sol- cher Verunreinigungen in der Umgebung des Servers ergriffen werden.
  • Seite 120: Dokumentationsformat

    Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission limits. IBM is not responsible for any radio or television interfe- rence caused by using other than recommended cables and connectors or by unau- thorized changes or modifications to this equipment.
  • Seite 121: Industry Canada Class A Emission Compliance Statement

    This product is in conformity with the protection requirements of EU Council Directi- ve 2004/108/EC on the approximation of the laws of the Member States relating to electromagnetic compatibility. IBM cannot accept responsibility for any failure to sa- tisfy the protection requirements resulting from a nonrecommended modification of the product, including the fitting of non-IBM option cards.
  • Seite 122: Taiwanese Class A Warning Statement

    EU-Mitgliedsstaaten und hält die Grenzwerte der EN 55022 Klasse A ein. Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen auch nur von IBM empfohlene Kabel angeschlossen werden. IBM übernimmt keine Verantwortung für die Einhal- tung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von IBM ver- ändert bzw.
  • Seite 123: People's Republic Of China Class A Warning Statement

    People's Republic of China Class A warning statement Japanese Voluntary Control Council for Interference (VCCI) statement Korean Class A warning statement Anhang B. Bemerkungen...
  • Seite 124 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 125 Dienstprogramm, Konfiguration seriell 24 Menüoptionen 77 Universal Serial Bus (USB) 22, 24 starten 77 Anschlüsse für Erweiterungskarten 29 verwenden 76 Anzeige Dienstprogramm "IBM Advanced Settings Utility" Stromversorgungsfehler 24 Übersicht 94 Anzeigen 18 DIMMs DVD-Laufwerk, Betrieb 22 installieren 40 Einschalten 21 DIMMs, Register- 42 Ethernet-Sende-/Empfangsaktivität 24...
  • Seite 126 Verkabelung 55 Betriebsanzeige 22 Hot-Swap-SATA-Laufwerke formatieren 93 Verkabelung 55 Hot-Swap- 51 Installationsreihenfolge 53 installieren 46 Simple-Swap 53 IBM Support Line 98 Statusanzeige 22 IBM Systems Director 13 Finden aktualisieren 94 aktualisierte Dokumentation 8 Systemmanagementtool 17 Firmwareaktualisierung 4 Identifikation der Positionen 46 Formatieren IDs für SAS-Hot-Swap-Laufwerke 53...
  • Seite 127 IMM-IP-Adresse Konfigurationsdienstprogramm (Forts.) anfordern 89 verwenden 76 Installationsoptionen Konfigurationsprogramme im Server 27 LSI Configuration Utility 76 Installationsreihenfolge Konfigurieren Festplattenlaufwerke 53 mit ServerGuide 84 Installationsrichtlinien 33 Kühlung 11, 35 Installieren Abdeckung 72 Adapter 57, 59 DVD-Laufwerk 47 Laufwerk Hot-Swap-Laufwerke 50, 51 austauschbare Datenträger 47 Hot-Swap-Netzteil 67 Hot-Swap-...
  • Seite 128 Serial Attached SCSI (SAS)/SATA (Forts.) Rückwandplatine (Forts.) Obere Frontblende Statusanzeigen für Hot-Swap-Laufwerke 22 entfernen 39 Statusanzeigen für Hot-Swap-Laufwerke 22 installieren 70 Serieller Anschluss 24 Online-Veröffentlichungen 8 Seriennummer 5 Onlinedokumentation 4 Server Arbeiten am eingeschalteten Server durchführen 35 ausschalten 25 Installationsoptionen 27 Positionen Konfiguration 75 Hot-Swap-Laufwerke 50, 51...
  • Seite 129 Steuerelemente und Anzeigen 19 Vorderseite, Steuerelemente und Anzeigen 19 Stromversorgungsfehler, Anzeige 24 Systemfehleranzeige 22 Systemmanagement 12, 15 Systemmanagementtool Wake on LAN-Funktion 25 IBM Systems Director 17 Wärmeabgabe 9, 11 Systemplatine Wartungsfreundlichkeit 15 Anschlüsse für Zusatzeinrichtungen 29 Website Anzeigen 33 IBM Unterstützung 8 externe Anschlüsse 32...
  • Seite 130 System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 132 Teilenummer: 81Y6157 (1P) P/N: 81Y6157...

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