Inhaltszusammenfassung für IBM System x3200 M3 Typ 7327
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328 Installations- und Benutzerhandbuch...
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328 Installations- und Benutzerhandbuch...
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Lesen Sie vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts die allgemeinen Informationen in An- hang B, „Bemerkungen”, auf Seite 99, die IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen und die Hinweise zum Umweltschutz auf der Dokumentations-CD zu IBM System x sowie die im Lieferumfang enthaltenen Informationen zum Herstellerservice.
Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit ..15 IBM Systems Director ..... . 17 UpdateXpress System Packs.
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Hardwareservice und -unterstützung ....98 IBM Produktservice für Taiwan ....98 Anhang B.
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Japanese Voluntary Control Council for Interference (VCCI) statement Korean Class A warning statement ....105 Index ......107 Inhaltsverzeichnis...
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
Sicherheit Before installing this product, read the Safety Information. Antes de instalar este produto, leia as Informações de Segurança. Pred instalací tohoto produktu si prectete prírucku bezpecnostních instrukcí. Læs sikkerhedsforskrifterne, før du installerer dette produkt. Lees voordat u dit product installeert eerst de veiligheidsvoorschriften. Ennen kuin asennat tämän tuotteen, lue turvaohjeet kohdasta Safety Information.
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übersetzten Hinweisen in der IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen. Wenn z. B. ein Hinweis vom Typ "VORSICHT" mit der Nummer 1 versehen ist, sind auch die übersetzten Versionen dieses Hinweises in der IBM Broschüre mit Sicher- heitshinweisen mit der Nummer 1 versehen.
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Hinweis 1: Gefahr An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen an- liegen. Um einen Stromschlag zu vermeiden v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Alle Netzkabel an eine vorschriftsmäßig angeschlossene Netzsteckdose mit ordnungsgemäß...
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Hinweis 2: Vorsicht: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 33F8354 oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Enthält das System ein Modul mit einer Lithiumbatterie, dieses nur durch ein Modul desselben Typs und von demselben Hersteller ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handha-...
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Hinweis 3: Vorsicht: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen der Lasergeräte können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Die Bedienung des Geräts auf eine andere als die hier beschriebene Weise oder die Nichteinhaltung der hier beschriebenen Einstellungen oder Be- dienschritte kann zur Freisetzung gefährlicher Laserstrahlung führen.
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Hinweis 4: ≥18 kg ≥32 kg ≥55 kg Vorsicht: Arbeitsschutzrichtlinien beim Anheben der Maschine beachten. Hinweis 5: Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversor- gung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehre- ren Netzkabeln ausgestattet sein.
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Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
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Brandgefahr oder das Risiko eines Stromschlags. Um dies zu vermei- den, stellen Sie sicher, dass der elektrische Bedarf Ihres Systems die Absi- cherung des Netzstromkreises nicht überschreitet. Technische Daten zur Elektrik finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer IBM Einheit. Hinweis 15: Vorsicht: Achten Sie darauf, dass der Gehäuserahmen ordnungsgemäß...
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Hinweis 26: Vorsicht: Keine Gegenstände auf die in einem Gehäuserahmen installierten Einheiten legen. Dieses Produkt ist geeignet für die Verwendung mit einem IT-Energieverteilungssys- tem, bei dem die Spannung zwischen den Phasen bei einem Verteilungsfehler 240 V nicht überschreitet. Hinweis 27: Vorsicht: Gefährliche bewegliche Teile.
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
Kapitel 1. Server "System x3200 M3" Dieses Installations- und Benutzerhandbuch enthält Informationen und Anweisungen für die Einrichtung von IBM System x3200 M3-Servern vom Typ 7327 oder 7328, Anweisungen zum Installieren von Zusatzeinrichtungen sowie Anweisungen zur Ver- kabelung und zum Konfigurieren des Servers. Informationen zum Entfernen und In-...
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In der folgenden Abbildung ist das Simple-Swap-Servermodell dargestellt. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Simple-Swap- Festplattenlaufwerk System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
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In der folgenden Abbildung ist das 3,5-Zoll-Hot-Swap-SAS- oder -SATA-Modell dar- gestellt. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Statusanzeige des Festplatten- laufwerks (gelb) Betriebsanzeige des Festplatten- laufwerks (grün) Kapitel 1.
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(gelb) Wenn Firmware- oder Dokumentationsaktualisierungen verfügbar sind, können Sie diese von der IBM Website herunterladen. Der Server verfügt möglicherweise über Funktionen, die in der Dokumentation zum Server noch nicht beschrieben sind. Die Dokumentation kann gelegentlich mit Informationen zu solchen Funktionen aktuali- siert werden.
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Hardware geringfügig unterscheiden. Modellnummer und Seriennummer Sie können die IBM CD ServerGuide Setup and Installation herunterladen. Diese CD unterstützt Sie beim Konfigurieren der Hardware, bei der Installation von Einhei- tentreibern und bei der Installation des Betriebssystems. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/.
Adresse http://www-03.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Die Dokumentations-CD zu IBM System x Die Dokumentations-CD zu IBM System x enthält die Dokumentation zum Server im PDF-Format (Portable Document Format). Auf der CD befindet sich außerdem der IBM Dokumentationsbrowser, der ein schnelles Auffinden der gesuchten Informatio- nen ermöglicht.
Dokumentationsbrowser verwenden Mit dem Dokumentationsbrowser können Sie den Inhalt der CD durchsuchen, die Kurzbeschreibungen der Dokumente lesen und die Dokumente unter Verwendung von Adobe Acrobat Reader oder XPDF anzeigen. Der Dokumentationsbrowser erkennt automatisch die in Ihrem Server verwendeten regionalen Einstellungen und zeigt die Dokumente in der Sprache für diese Region an (falls verfügbar).
Aktualisierungen mit Zusatzinformationen zur Verfügung gestellt werden, die in der Dokumentation zum Server noch nicht enthalten sind. Diese Aktualisierungen sind auf der IBM Website verfügbar. Gehen Sie wie folgt vor, um nach einer aktuali- sierten Dokumentation oder nach technischen Aktualisierungen zu suchen.
Die in diesem Dokument enthaltenen Hinweise vom Typ "Vorsicht" und "Gefahr" sind auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen enthalten, die auf der Dokumentations-CD zu IBM System x zu finden ist. Die Hinweise sind num- meriert und erleichtern somit das Nachschlagen in der Broschüre mit Sicherheits- hinweisen in Ihrer Sprache.
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– Ausgeschalteter Server: 10 bis 43 °C Systemmanagementanschluss an der zessoren finden Sie unter der Adresse Maximale Höhe: 2133,6 m Rückseite für die Verbindung mit einem http://www.ibm.com/servers/eserver/ – Transport: -40 bis -60 °C Systemmanagementnetz. Dieser serverproven/compat/us/. v Luftfeuchtigkeit (Betrieb und Lagerung):...
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Tabelle 1. Merkmale und technische Daten (Forts.) Laufwerke (modellabhängig): Lüfter: Wärmeabgabe: v Diskette (optional): externes oder inter- Drei fest installierte Lüfter mit Ungefähre Wärmeabgabe: nes USB-Diskettenlaufwerk und Memo- Geschwindigkeitsregler v Mindestkonfiguration: 55 Watt ry-Key v Maximalkonfiguration: 523 Watt Netzteil: v Festplattenlaufwerke: Hot-Swap-SAS, Eines der folgenden Netzteile: Elektrische Eingangswerte: Hot-Swap-SATA oder Simple-Swap-...
Anmerkung: Der Server verfügt nicht über DOS-Unterstützung (Disk Operating System). v CD IBM Dynamic System Analysis (DSA) Preboot Diagnostics Die CD "IBM Dynamic System Analysis (DSA) Preboot Diagnostics" enthält Diag- noseprogramme zum Testen der Serverhauptkomponenten. Sie erfassen und analysieren Systeminformationen, um die Diagnose von Serverfehlern zu erleich- tern.
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Clientsystem an- oder abzuhängen. Sie können jedoch auch ohne Virtual Media Key auf die Webschnittstelle zugreifen. Sie können einen optiona- len IBM Virtual Media Key bestellen, wenn er nicht im Lieferumfang Ihres Servers enthalten war. Weitere Informationen zum Aktivieren der Remote-Presence-Funk- tion finden Sie unter „Remote-Presence-Funktion aktivieren”...
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Versionen von IBM Systems Director und Active Energy Manager, finden Sie in der Dokumentation zu IBM Systems Director auf der CD IBM Systems Di- rector oder unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/systems/management/ director/resources/. v Integrierte Netzunterstützung Der Server wird mit einem integrierten Intel 82574L-Gigabit-Ethernet-Controller mit zwei Anschlüssen geliefert, der Verbindungen zu einem 10-Mb/s-, 100-Mb/s-...
v Dual-Core- oder Quad-Core-Prozessoren Der Server unterstützt einen Intel Xeon-Dual-Core- oder -Quad-Core-Mikropro- zessor. v Systemmanagementfunktionen Der Server ist mit einem integrierten Managementmodul (IMM) ausgestattet. Wenn das IMM zusammen mit der Systemmanagementsoftware verwendet wird, die im Lieferumfang des Servers enthalten ist, können Sie die Funktionen auf dem Server lokal oder remote verwalten.
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v Automatischer Neustart des Servers nach Netzausfall, basierend auf UEFI-Ein- stellung v Verfügbarkeit einer Mikrocodeversion v Bootblock-Wiederherstellung v Integrierte menügeführte Installation, System- und RAID-Konfiguration (Redun- dant Array of Independent Disks) v Integrierte Überwachung von Lüfter, Netzstrom, Temperatur und Spannung v Lüfter mit Geschwindigkeitssensor v Kundenunterstützung rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche v Diagnoseunterstützung für ServeRAID-Adapter v Fehlercodes und -nachrichten...
Identifizieren ihrer Status bereit und trägt so dazu bei, technische Ressourcen und Geschäftsanforderungen einander anzugleichen. Ein Satz allgemeiner Tasks, die in IBM Systems Director enthalten sind, bietet viele der Kernfunktionen, die Voraussetzung für eine allgemeine Verwaltung sind, und stellen somit einen unmittelbaren geschäftlichen Nutzen dar.
UpdateXpress System Packs Die UpdateXpress System Packs stellen eine wirksame und einfache Methode für die Aktualisierung von Einheitentreibern, Server-Firmware und Firmware unterstütz- ter Zusatzeinrichtungen, die im Server integriert sind, für System x- und IBM Blade- ® Center -Server dar. Jedes UpdateXpress System Pack enthält sämtliche Online- Treiber und Firmwareaktualisierungen für eine bestimmte Kombination aus...
Vorderansicht In den folgenden Abbildungen sind die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse an der Vorderseite der Servermodelle dargestellt. In der nachfolgenden Abbildung ist ein Modell mit einem 3,5-Zoll-SAS/SATA-Hot- Swap-Festplattenlaufwerk dargestellt: Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün)
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In der nachfolgenden Abbildung ist ein Modell mit einem 3,5-Zoll-SATA-Simple- Swap-Festplattenlaufwerk dargestellt: Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Informationsanzeige an der Vorderseite USB-Anschluss 2 USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Simple-Swap- Festplattenlaufwerk System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
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In der folgenden Abbildung ist das 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS oder -SATA-Servermodell dargestellt: Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Netzschalter Betriebsanzeige Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks USB-Anschluss 2 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des Festplatten- laufwerks (grün) Statusanzeige des Festplatten- laufwerks (gelb) Netzschalter und Betriebsanzeige Mit diesem Schalter können Sie den Server manuell ein- oder ausschalten oder den Server aus einem Energiesparmodus zurückholen.
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Fall auch eine weitere Anzeige auf der Sys- templatine, mit deren Hilfe der Fehler eingegrenzt werden kann. Ausführli- che Fehlerbehebungsinformationen finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der IBM Dokumentations-CD zu System x. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie USB-Einheiten anschließen.
Rückansicht In der folgenden Abbildung sind die Anzeigen und Anschlüsse an der Rückseite von Servermodellen mit einem redundanten Hot-Swap-Stromversorgungssystem darge- stellt. Netzkabelanschluss Betriebsanzeige für Wechselstrom Betriebsanzeige für Gleichstrom Fehleranzeige Serieller Anschluss 1 (Com1) Bildschirmanschluss Anzeige für Ethernet-Sende-/Empfangsaktivität (gelb) Ethernet-Anschluss USB-Anschlüsse 1 und 2 USB-Anschlüsse 3 und 4 Anzeige für Ethernet-Verbindungsstatus (grün)
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Stromversorgungsfehler, Anzeige Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, liegt ein Stromversorgungsfehler vor. Weitere Anzeigenkombinationen finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. Bildschirmanschluss Schließen Sie an diesen Anschluss einen Bildschirm an. Anmerkung: Die maximale Bildschirmauflösung beträgt 1280x1024.
Stromversorgungsmerkmale des Servers Wenn der Server an eine Netzsteckdose angeschlossen, aber nicht eingeschaltet ist, wird das Betriebssystem nicht ausgeführt und alle Basislogikprozesse, mit Aus- nahme des Serviceprozessors (integriertes Managementmodul), sind abgeschal- tet. Der Server kann jedoch auf Anforderungen des Serviceprozessors reagieren und beispielsweise über eine ferne Anforderung eingeschaltet werden.
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Hinweis 5: Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversor- gung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehre- ren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren Wichtig: Stellen Sie vor der Installation von Hardwarezusatzeinrichtungen sicher, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Starten Sie den Server, und vergewis- sern Sie sich, dass das Betriebssystem startet, falls eines installiert ist. Funktioniert der Server nicht ordnungsgemäß, finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Service- handbuch Diagnoseinformationen.
Interne Anschlüsse auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf der Systemplatine dar- gestellt. Virtual Media Anschluss für Hauptnetzstrom Key-Anschluss Festplattenlüfter DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 5 DIMM 6 Anschluss für Systemlüfter Batterie Mikroprozessor Anschluss für...
Anschlüsse für Zusatzeinrichtungen auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die Systemplatine und die Anschlüsse für durch den Benutzer installierbare Zusatzeinrichtungen dargestellt. Virtual Media Key-Anschluss DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 5 DIMM 6 Batterie Mikroprozessor Steckplatz 1: PCIe 2.0 x8 (8, 4, 1), 25 W Steckplatz 2: PCIe 2.0 x8 (8, 4, 1), 25 W Steckplatz 3: PCIe 2.0 x1, 10 W...
Schalter und Brücken auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die Schalter und Brücken auf der Systemplatine dargestellt. TPM-Brücke (J31) Bootblock- Brücke zum Löschen (TPM - Trusted Platform Module) brücke (JP6) des CMOS (JP1) Die folgende Tabelle beschreibt die Brücken auf der Systemplatine. Tabelle 2.
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Tabelle 2. Brücken auf der Systemplatine (Forts.) Brückennummer Brückenname Brückeneinstellung TPM-Brücke (TPM - Trusted Kontaktstifte 1 und 2: Physi- Platform Module) sche TPM-Präsenz wird aktiviert.Um die physische TPM-Präsenz zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie den Server aus und entfernen Sie alle Netzkabel und exter- nen Kabel.
Externe Anschlüsse auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die externen Ein-/Ausgabe-Anschlüsse auf der Sys- templatine dargestellt. Serieller Anschluss (COM1) Bildschirmanschluss Ethernet-Anschluss 1 USB-Anschlüsse 1 und 2 Ethernet-Anschluss 2 USB-Anschlüsse 3 und 4 SW1 (NMI-Schalter) System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
Fehleranzeige für SAS/SATA-Controller Weitere Informationen zu den Anzeigen auf der Systemplatine finden Sie im Fehler- bestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. Installationsrichtlinien Lesen Sie die folgenden Informationen, bevor Sie mit der Installation der Zusatzein- richtungen beginnen: v Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii, die Richtlinien im Abschnitt „Arbeiten im Inneren des eingeschalteten Servers”...
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Wenn Sie die Arbeit am Server abgeschlossen haben, bringen Sie alle Sicher- heitsblenden, Abdeckungen, Etiketten und Erdungskabel wieder an. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
Richtlinien zur Systemzuverlässigkeit Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung und Systemzuverlässigkeit aufrechtzuer- halten, stellen Sie Folgendes sicher: v In jeder Laufwerkposition befindet sich ein Laufwerk oder eine Abdeckblende so- wie eine Abschirmung für die elektromagnetische Verträglichkeit. v Um den Server herum ist genügend Platz frei, damit das Kühlungssystem des Servers ordnungsgemäß...
Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Achtung: Durch statische Aufladung können der Server oder andere elektroni- sche Einheiten beschädigt werden. Um eine Beschädigung zu vermeiden, bewah- ren Sie aufladungsempfindliche Einheiten bis zur Installation in ihren antistatischen Schutzhüllen auf. Beachten Sie folgende Maßnahmen, um das Risiko einer elektrostatischen Entla- dung gering zu halten: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
Seitenabdeckung entfernen Wichtig: Stellen Sie vor der Installation von Hardwarezusatzeinrichtungen sicher, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Starten Sie den Server, und vergewis- sern Sie sich, dass das Betriebssystem startet, falls eines installiert ist. Funktioniert der Server nicht ordnungsgemäß, finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Service- handbuch Diagnoseinformationen.
Zweiteilige Frontblende entfernen Bei einigen Einheiten, wie z. B. den Laufwerken in den Positionen 1 bis 7 (oder den Positionen 1 bis 11, falls Sie das 2,5-Zoll-Modell mit acht Laufwerken besitzen, sie- he hierzu Seite 46), müssen Sie zuerst die zweiteilige Frontblende entfernen, um Zugang zu den Einheiten zu erhalten.
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6. Ziehen Sie die zwei Halteklammern für die Frontblende auf der linken Seite der oberen Frontblende vorsichtig vom Gehäuse weg. Schwenken Sie dann die obere Frontblende zur rechten Serverseite, um die zwei Laschen auf der rech- ten Seite vom Gehäuse freizugeben. Stellen Sie die obere Frontblende beiseite. Halteklammern für Frontblende Anweisungen zum Wiederanbringen der zweiteiligen Frontblende finden Sie im Ab-...
1066 oder 1333 MHz und mit Fehlerkorrekturcode (ECC). Eine Liste der vom Server unterstützten Speichermodule finden Sie unter der Adresse http:// www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. v Die maximale vom Server unterstützte Speicherkapazität hängt vom Speichertyp ab, den Sie im Server installieren. Weitere Informationen finden Sie in den Ab- schnitten „Ungepufferte DIMMs (UDIMMs)”...
m steht für den DIMM-Typ. E = Ungepuffertes DIMM (UDIMM) mit Fehlerkorrekturcode (x72-Bit-Mo- duldatenbus) R = Register-DIMM (RDIMM) U = Ungepuffertes DIMM ohne Fehlerkorrekturcode (primärer x64-Bit-Da- tenbus) aa ist die CAS-Latenzzeit in Taktgebern bei maximaler Betriebsfrequenz bb steht für die JEDEC SPD Revision Encoding and Additions-Version cc ist die Referenzdesigndatei für das DIMM-Design.
v Die folgende Tabelle enthält die maximale DIMM-Belegung bei der Verwendung von UDIMMs mit einer oder mehreren Speicherbänken. Tabelle 4. Maximale Speicherbelegung bei Verwendung von UDIMMs mit einer oder mehre- ren Speicherbänken (je nach Modell) Anzahl der UDIMMs DIMM-Typ DIMM-Größe Gesamtspeicher UDIMMs mit einer 1 GB...
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Tabelle 6. Unterstützte RDIMM-Belegung pro Kanal (Forts.) Speicherbänke DIMM-Steck- In jedem Kanal pro DIMM (be- plätze pro Ka- installierte DIMM-Ge- liebige Kombi- DIMMs DIMM-Typ schwindigkeit nation) Register, DDR3, 1066, 1333 mit einer Speicherbank, mit zwei Speicherbänken Register, DDR3, mit einer Speicherbank, mit zwei Speicherbänken...
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In der folgenden Abbildung ist die Position der DIMM-Steckplätze auf der System- platine dargestellt. DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 5 DIMM 6 Achtung: Wenn interne Serverkomponenten beim Einschalten des Servers sta- tisch aufgeladen werden, wird der Server möglicherweise gestoppt. Es kann zu Da- tenverlust kommen.
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DIMM Halteklammer 5. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der sich das DIMM befindet, eine unlackierte Metalloberfläche außen am Server. Nehmen Sie anschließend das DIMM aus der Schutzhülle. 6. Richten Sie das DIMM so aus, dass die Führungen am DIMM ordnungsgemäß am Steckplatz ausgerichtet sind.
Laufwerke installieren Je nach Servermodell kann im Server ein DVD-ROM- oder ein MultiBurner-Lauf- werk installiert werden. Der Server unterstützt 2,5-Zoll- oder 3,5-Zoll-Hot-Swap- SAS-Festplattenlaufwerke, 3,5-Zoll-Hot-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke oder 3,5- Zoll-Simple-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke (je nach Modell). In den folgenden Abbildungen sind die Laufwerkpositionen dargestellt. Einige Mo- delle verfügen über sieben und einige über elf Laufwerkpositionen.
Fall auf, dass Sie die Einheit zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernen. v Eine vollständige Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server fin- den Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/ compat/us/. DVD-Laufwerk installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein DVD-Laufwerk zu installieren: 1.
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Gefahr Einige Lasergeräte enthalten eine Laserdiode der Klasse 3A oder 3B. Folgendes beachten: Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. Class 1 Laser Product Laser Klasse 1 Laser Klass 1 Luokan 1 Laserlaite Appareil A Laser de Classe 1 7.
10. Wenn Sie ein 5,25-Zoll-Laufwerk in Position 2 installieren, schieben Sie das Laufwerk in die Position hinein. Wenn Sie ein 3,5-Zoll-Laufwerk in Position 2 installieren, müssen Sie den 5,25-Zoll-Umbausatz am Laufwerk anbringen. Anmerkung: In Position 3 kann ein optionales Diskettenlaufwerk installiert werden.
EMV-Abschirmung Bandlaufwerk Halteklammer für Laufwerk 10. Schieben Sie das Laufwerk in die Position. Anmerkung: Ein Bandlaufwerk kann in Position 1 oder in Position 2 installiert werden. 11. Schließen Sie das eine Ende des entsprechenden Signalkabels an der Rück- seite des Laufwerks an, und vergewissern Sie sich, dass das andere Ende die- ses Kabels mit dem entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine verbun- den ist.
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v Die Hot-Swap-Festplattenlaufwerkmodelle sind (je nach Modell) mit folgenden Laufwerken ausgestattet: – Vier 3,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Laufwerke – Vier 3,5-Zoll-Hot-Swap-SATA-Laufwerke – Acht 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Laufwerke v Die Installation der 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke erfolgt bei Modellen mit vier Po- sitionen von der obersten Position (Position 4) zur untersten Position (Position 7). Diese Reihenfolge ist verbindlich.
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Festplattenlaufwerke evtl. die Platteneinheiten neu konfigurieren. Weitere Informationen zum RAID-Betrieb sowie ausführliche Anweisungen zur Verwendung des Programms "ServeRAID Manager" finden Sie in der Dokumentation zu ServeRAID auf der CD IBM ServeRAID Support. 6. Wenn Sie weitere Hot-Swap-Festplattenlaufwerke installieren möchten, tun Sie dies jetzt.
IDs für Hot-Swap-Festplattenlaufwerke Bei einigen Modelle wird die Vergabe der IDs für die Positionen der internen Hot- Swap-Laufwerke von der Rückwandplatine gesteuert. In der folgenden Tabelle sind die IDs der Festplattenlaufwerke und der Rückwandplatine aufgelistet, die in den Hot-Swap-Modellen an einen einzigen Kanal angeschlossen sind. In der üblichen Konfiguration sind Standardfestplattenlaufwerke und Rückwandplatine an Kanal A angeschlossen.
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– Das Laufwerk in Position 6 wird an SATA-Anschluss 2 auf der Systemplatine angeschlossen. – Das Laufwerk in Position 7 wird an SATA-Anschluss 3 auf der Systemplatine angeschlossen. Achtung: Simple-Swap-Festplattenlaufwerke sind nicht Hot-Swap-fähig. Ziehen Sie alle Netzkabel vom Server ab, bevor Sie ein Simple-Swap-Festplattenlaufwerk ein- oder ausbauen.
Anmerkung: Lassen Sie die Schleifen der Laufwerkbaugruppe erst los, wenn Sie die Baugruppe in die Endposition geschoben haben. Wenn Sie weitere Einheiten installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt. Andernfalls fahren Sie mit dem Abschnitt „Installation abschließen” auf Seite 70 fort. Die Vergabe der IDs für die Positionen der internen Simple-Swap-Laufwerke wird von der Rückwandplatine für Simple-Swap-Laufwerke gesteuert.
SAS/SATA-Einheiten finden Sie in der Dokumentation, die mit diesen Einheiten geliefert wird. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Adapter installieren Die folgenden Anmerkungen enthalten Beschreibungen der vom Server unterstütz- ten Adaptertypen sowie weitere Informationen, die Sie beim Installieren eines Adap- ters beachten müssen.
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2-x4-Steckplatz 3 (x4), PCI-Steckplatz 4 und PCI-Steckplatz 5. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter zu installieren: Anmerkung: Wenn interne Serverkomponenten bei eingeschaltetem Server sta- tisch aufgeladen werden, wird der Server möglicherweise gestoppt und es kann zu...
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Hintere Adapterhalterung Schraube für Erweiterungs- steckplatz Adapter (optional) Linke Rechte Vordere Seite Seite Adapter- halterung 7. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der sich der Adapter befin- det, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie den Adapter an- schließend aus der antistatischen Schutzhülle. Die Komponenten und An- schlüsse mit Goldrand auf dem Adapter nicht berühren.
Wenn Sie weitere Einheiten installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt. Andernfalls fahren Sie mit dem Abschnitt „Installation abschließen” auf Seite 70 fort. ServeRAID-BR10il-v2-SAS/SATA-Controller installieren Der IBM ServeRAID-BR10il-v2-SAS/SATA-Controller muss in dem für ihn vorgese- henen Anschluss (PCI-Steckplatz 1) auf der Systemplatine installiert werden. Der ServeRAID-BR10il-v2-Adapter wird nur bei Hot-Swap-Servermodellen unterstützt.
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Achtung: Bei bestimmten Clusterlösungen sind spezifische Codeversionen oder koordinierte Codeaktualisierungen erforderlich. Falls die Einheit Bestandteil einer Clusterlösung ist, stellen Sie vor der Aktualisierung des Codes sicher, dass die ak- tuelle Codeversion der Clusterlösung unterstützt wird. Gehen Sie wie folgt vor, um den ServeRAID-BR10il-v2-Adapter zu installieren: 1.
Der optionale IBM ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Controller kann entweder in PCI- Steckplatz 1 oder 2 auf der Systemplatine installiert werden. Der ServeRAID- MR10i-Adapter wird nur bei Hot-Swap-Servermodellen unterstützt. Durch den IBM ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Adapter wird die integrierte Funktionalität für die un- terstützten RAID-Stufen 0, 1, 5, 6 und 10 auf Hot-Swap-Festplattenlaufwerken akti- viert.
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Festplattenlaufwerkkabel 0-3 ServeRAID-MR10is-VAULT- SAS/SATA-Controller Batterie Anschlüsse 0-3 für Festplattenlaufwerkkabel Anmerkung: Die Laufwerkhalterung muss sich in der geöffneten Position be- finden. In dieser Abbildung ist die Laufwerkhalterung in der geschlossenen Po- sition dargestellt. 8. Drücken Sie den ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Controller fest in den An- schluss auf der Systemplatine.
Der optionale IBM ServeRAID-MR10is-Vault-SAS/SATA-Controller kann entweder in PCI-Steckplatz 1 oder 2 auf der Systemplatine installiert werden. Der ServeRAID- MR10is-Adapter wird nur bei Hot-Swap-Servermodellen unterstützt. Durch den IBM ServeRAID-MR10is-Vault-SAS/SATA-Adapter wird die integrierte Funktionalität für die unterstützten RAID-Stufen 0, 1, 5, 6 und 10 auf Hot-Swap-Festplattenlaufwerken aktiviert.
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3. Entriegeln und entfernen Sie die Seitenabdeckung (siehe „Seitenabdeckung entfernen” auf Seite 37). 4. Entfernen Sie die Lüftungsbaugruppe für Festplattenlaufwerke: a. Drehen Sie das Kabel der Lüftungsbaugruppe für das Festplattenlaufwerk aus der Systemplatine heraus. b. Entfernen Sie alle Festplattenlaufwerke. c. Drücken Sie den Lösehebel an der Seite der Laufwerkhalterung, und halten Sie ihn gedrückt.
9. Verbinden Sie das andere Ende des Signalkabels, das an den Bereich an der Rückwandplatine für die Laufwerkpositionen 0 bis 3 (wie an der Vorderseite der Laufwerkhalterung gekennzeichnet) angeschlossen ist, mit dem Anschluss, der sich am nächsten zur Batterie des ServeRAID-MR10is-SAS/SATA-Control- lers befindet.
Virtual Media Key-Anschluss Halterung (Vorderseite) (Rückseite) Virtual Media Befestigungslasche Key-Anschluss Wenn Sie weitere Einheiten installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt. Andernfalls fahren Sie mit dem Abschnitt „Installation abschließen” auf Seite 70 fort. Hot-Swap-Netzteil installieren Die folgenden Anmerkungen enthalten Beschreibungen des vom Server unterstütz- ten Netzteils sowie weitere Informationen, die Sie beim Installieren eines Netzteils beachten müssen: v Der Typ und die Anzahl der unterstützten Netzteile sind je nach Servermodell un-...
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Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
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5. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der das Hot-Swap-Netzteil enthalten ist, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie an- schließend das Hot-Swap-Netzteil aus der Schutzhülle und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche. 6. Setzen Sie das Netzteil in die Positionsführungen ein. 7.
Sicherungsbügel installieren Um einem Hardwarediebstahl vorzubeugen, kann der Server mit einem Sicherungs- bügel und einem Sicherheitskabel gesichert werden. Stellen Sie nach dem Anbrin- gen des Sicherheitskabels sicher, dass dieses nicht an anderen an den Server an- geschlossenen Kabeln hängen bleibt. Vor Beginn müssen Sie Folgendes bereitlegen: v Schlitzschraubendreher v Verstellbarer Schraubenschlüssel...
4. Führen Sie das Sicherheitskabel durch den Sicherungsbügel und um ein Objekt herum, das fest mit der Wand oder dem Boden verbunden ist und nicht entfernt werden kann. Schließen Sie die beiden Kabelenden mit einem Schloss zusam- men. Stellen Sie nach dem Anbringen des Sicherheitskabels sicher, dass dieses nicht an anderen an den Server angeschlossenen Kabeln hängen bleibt.
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2. Installieren Sie die untere Frontblende wie folgt: a. Setzen Sie die beiden unteren Laschen an der unteren Frontblende in die entsprechenden Aussparungen an der Vorderseite des Servergehäuses ein. b. Drehen Sie die Oberseite der unteren Frontblende nach oben ins Gehäuse; drücken Sie anschließend den blauen Lösehebel an der rechten Seite der unteren Frontblende, und schließen Sie die untere Frontblende vollständig, bis sie einrastet.
Seitenabdeckung wieder anbringen Wenn Sie die Seitenabdeckung entfernt haben, bringen Sie sie wieder an. Abdeckungs- entriegelung Gehäuseschloss Anmerkung: Die hintere Adapterhalterung liegt an der Seitenabdeckung des Ser- vers an. Es ist möglicherweise einfacher, den Server auf die Seite zu legen, um die Seitenabdeckung wieder anzubringen.
Kabel anschließen Achtung: Um Schäden an den Bauteilen vorzubeugen, schließen Sie die Netzka- bel zuletzt an. Wenn die Serverkabel und die Steckeranschlussplatte über farblich markierte An- schlüsse verfügen, verbinden Sie die farbigen Enden der Kabel mit den entspre- chenden farbigen Anschlüssen. Verbinden Sie z. B. ein blaues Kabelende mit einem blauen Plattenanschluss, ein rotes mit einem roten usw.
Sie können den Server dann in einem Gehäuserahmen installieren. Um einen Bausatz für den Umbau eines Turmmodells in ein Gehäusemodell für den Server zu erwerben, wenden Sie sich an Ihren IBM Vertriebsbeauftragten oder einen IBM Ver- tragshändler. Anmerkung: Der Bausatz für den Umbau eines Turmmodells in ein Gehäusemo- dell unterstützt keine Server-Modelle mit acht Positionen für 2,5-Zoll-SAS-Hot-...
Clientsystem an- oder abzuhängen. Sie können jedoch auch ohne Virtual Media Key auf die Webschnittstelle zugreifen. Sie können einen optiona- len IBM Virtual Media Key bestellen, wenn er nicht im Lieferumfang Ihres Servers enthalten war. Weitere Informationen zum Aktivieren der Remote-Presence-Funk-...
Konfigurationsdienstpro- gramm (zum Starten auf C drücken), ServerGuide v IBM Advanced Settings Utility (ASU) Dieses Programm können Sie alternativ zum Konfigurationsdienstprogramm ver- wenden, um UEFI- und IMM-Einstellungen zu ändern. Mit dem ASU-Programm können Sie online oder out-of-band die UEFI-Einstellungen über die Befehlszeile ändern, ohne den Server für den Zugriff auf das Konfigurationsdienstprogramm...
Konfigurationsdienstprogramm starten Gehen Sie wie folgt vor, um das Konfigurationsdienstprogramm zu starten: 1. Schalten Sie den Server ein. Anmerkung: Etwa ein bis drei Minuten, nachdem der Server an die Wechsel- stromversorgung angeschlossen wurde, ist der Netzschalter aktiviert. 2. Wenn die Eingabeaufforderung <F1> Setup angezeigt wird, drücken Sie die Tas- te F1.
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– Devices and I/O Ports Mit dieser Auswahl können Sie die Zuweisungen für Einheiten und E/A-An- schlüsse anzeigen oder ändern. Sie können die seriellen Anschlüsse und die Umleitung über eine ferne Konsole konfigurieren sowie die integrierten Ether- net-Controller aktivieren oder inaktivieren. Wenn Sie eine Einheit inaktivieren, kann die Einheit nicht konfiguriert und vom Betriebssystem nicht erkannt wer- den.
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- Reset IMM to Defaults Mit dieser Auswahl können Sie die IMM-Standardwerte anzeigen oder das IMM auf seine Standardwerte zurücksetzen. - Reset IMM Mit dieser Auswahl können Sie das IMM zurücksetzen. – System Security Mit dieser Auswahl können Sie die TPM-Unterstützung (Trusted Platform Mo- dule) anzeigen oder konfigurieren.
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Wichtig: Wenn die Systemfehleranzeige an der Vorderseite des Servers leuch- tet, jedoch keine weiteren Fehler angezeigt werden, löschen Sie das Systemer- eignisprotokoll. Auch nachdem Sie eine Reparatur durchgeführt oder einen Feh- ler behoben haben, müssen Sie das Systemereignisprotokoll löschen, damit die Systemfehleranzeige an der Vorderseite des Servers aufhört zu leuchten.
Entfernen Sie die Batterie des Servers und installieren Sie sie dann erneut. An- weisungen zum Entfernen der Batterie finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. v Ändern Sie die Position der Brücke zum Löschen des CMOS auf der Systempla- tine, um die Überprüfung des Startkennworts zu umgehen.
Die Brücke zum Außerkraftsetzen des Startkennworts hat keine Auswirkungen auf das Administratorkennwort. Administratorkennwort Wurde ein Administratorkennwort festgelegt, müssen Sie dieses Kennwort einge- ben, um Zugriff auf das vollständige Menü des Konfigurationsdienstprogramms zu erhalten. Sie können eine beliebige Kombination von 6 bis 20 druckbaren ASCII- Zeichen für das Kennwort verwenden.
Teil automatische Installation zu vereinfachen. Zum Her- unterladen der CD rufen Sie die Website http://www.ibm.com/systems/management/ serverguide/sub.html auf und klicken Sie auf IBM Service and Support Site. Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab- ständen aktualisiert.
ServerGuide Setup and Installation, und zeigen Sie die Online-Übersicht an. Es werden nicht alle Produktmerkmale von allen Servermodellen unterstützt. Zur Ausführung des Programms ServerGuide ist ein unterstützter IBM Server mit ei- nem aktivierten (bootfähigen) CD-Laufwerk erforderlich. Zusätzlich zur CD Server- Guide Setup and Installation benötigen Sie die Betriebssystem-CD, um Ihr Betriebs-...
Wenn Sie die Server-Hardware bereits konfiguriert haben und Ihr Betriebssystem ohne das Programm ServerGuide installieren möchten, gehen Sie wie folgt vor, um die aktuellen Anweisungen zum Installieren des Betriebssystems von der IBM Web- site herunterzuladen. Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab- ständen aktualisiert.
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Weitere Informationen zum integrierten Managementmodul finden Sie im IMM-Be- nutzerhandbuch Integrated Management Module User's Guide unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/support/supportsite.wss/docdisplay?lndocid=MIGR- 5079770&brandind=5000008 Das IMM unterstützt folgende allgemeine Systemmanagementfunktionen: v Umgebungsüberwachung mit Lüftergeschwindigkeitssteuerung für Temperatur, Spannung, Lüfterausfall und Stromausfall v Unterstützung bei DIMM-Fehlern. Die UEFI-Schnittstelle (Unified Extensible Firm- ware Interface) inaktiviert die während des Selbsttests beim Einschalten als feh-...
Über die Befehlszeilenschnittstelle erhalten Sie über das Protokoll IPMI 2.0 direk- ten Zugriff auf die Funktionen zum Server-Management. Verwenden Sie die Be- fehlszeilenschnittstelle, um Befehle zur Stromversorgungssteuerung für den Ser- ver, zur Anzeige von Systemdaten und zum Identifizieren des Servers auszuführen.
Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie im VMware ESXi Server 31 Embedded Setup Guide unter der Adresse http://www.vmware.com/pdf/vi3_35/ esx_3i_e/r35/vi3_35_25_3i_setup.pdf Remote-Presence-Funktion und Speicherung der Systemabsturzanzei- ge verwenden Die Remote-Presence-Funktion und die Funktion zur Speicherung der Systemab- sturzanzeige sind integrierte Funktionen des integrierten Managementmoduls (IMM). Wenn der optionale Virtual Media Key im Server installiert ist, werden durch ihn die Remote-Presence-Funktionen aktiviert.
Anmerkung: Etwa ein bis drei Minuten, nachdem der Server an die Wechsel- stromversorgung angeschlossen wurde, ist der Netzschalter aktiviert. IP-Adresse für IMM anfordern Für den Zugriff auf die Webschnittstelle benötigen Sie die IP-Adresse für das IMM. Sie können die IP-Adresse des IMMs über das Konfigurationsdienstprogramm an- zeigen.
Gehen Sie wie folgt vor, um aktuelle Informationen zur Konfigurati- on der Controller zu erhalten. Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab- ständen aktualisiert. Die tatsächliche Vorgehensweise weicht möglicherweise ge- ringfügig von der in diesem Handbuch beschriebenen ab.
Aktualisierungsdatei heruntergeladen haben. 2. IMM-Firmware aktualisieren: a. Laden Sie die neueste Version der IMM-Firmware von der Website http:// www.ibm.com/systems/support/ herunter. b. Aktualisieren Sie die IMM-Firmware entsprechend den Anweisungen, die Sie mit der Aktualisierungsdatei heruntergeladen haben. 3. UEFI-Einstellungen konfigurieren: a.
RAID-Adapter eines anderen Typs installieren, befolgen Sie die Anweisungen in der Dokumentation zum Adapter, um die Einstellungen für angeschlossene Ein- heiten anzuzeigen oder zu ändern. Darüber hinaus können Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/support/ ein LSI-Befehlszeilenkonfigurationsprogramm herunterladen. Bei der Konfiguration und Verwaltung von Platteneinheiten mit dem Programm "LSI Configuration Utility"...
4. Wählen Sie Please refresh this page on the first visit aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 5. Wählen Sie LSI Name_des_Controllertreibers aus, und drücken Sie die Einga- betaste, wobei Name_des_Controllertreibers für den Treibernamen des SAS/ SATA-Controllers steht. Den Treibernamen für den SAS/SATA-Controller finden Sie in der Dokumentation zum Controller.
Die tatsächliche Vorgehensweise weicht möglicherweise ge- ringfügig von der in diesem Handbuch beschriebenen ab. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neuere Version von IBM Systems Director ausfin- dig zu machen und zu installieren: 1. Überprüfen Sie, Sie welche Version von IBM Director die aktuellste ist: a.
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2. Rufen Sie auf einem System, das mit dem Internet verbunden ist, die Adresse http://www.ibm.com/eserver/support/fixes/fixcentral/ auf. 3. Wählen Sie in der Liste Product family IBM Systems Director aus. 4. Wählen Sie in der Liste Product IBM Systems Director aus. 5. Wählen Sie in der Liste Installed version die aktuelle Version aus und klicken Sie auf Continue.
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
Möglichkeiten zur Verfügung. In diesem Kapitel erfahren Sie, wo Sie weite- re Informationen zu IBM und IBM Produkten erhalten, wie Sie sich beim Auftreten eines Fehlers an Ihrem System verhalten sollten und an wen Sie sich ggf. wenden können, um Kundendienst in Anspruch zu nehmen.
Informationen im World Wide Web Im World Wide Web finden Sie auf der IBM Website aktuelle Informationen zu IBM Systemen, Zusatzeinrichtungen sowie zu Services und Unterstützung für diese Pro- dukte. Informationen zu IBM System x und zu xSeries finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/x/.
Common-Law-Marken (common law trademarks) in den USA war. Diese Mar- ken können auch eingetragene Marken oder Common-Law-Marken in anderen Län- dern sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite "Copy- right and trademark information" unter der Adresse...
Die maximale Kapazität von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch al- ler Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerkpositio- nen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Verfügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mögli- cherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
Wenn IBM feststellt, dass der Server aufgrund einer erhöhten Konzentration von Staubpartikeln oder Gasen in Ihrer Umgebung beschä- digt wurde, kann IBM die Reparatur oder den Austausch von Servern oder Teilen unter der Bedingung durchführen, dass geeignete Maßnahmen zur Minimierung sol- cher Verunreinigungen in der Umgebung des Servers ergriffen werden.
Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission limits. IBM is not responsible for any radio or television interfe- rence caused by using other than recommended cables and connectors or by unau- thorized changes or modifications to this equipment.
This product is in conformity with the protection requirements of EU Council Directi- ve 2004/108/EC on the approximation of the laws of the Member States relating to electromagnetic compatibility. IBM cannot accept responsibility for any failure to sa- tisfy the protection requirements resulting from a nonrecommended modification of the product, including the fitting of non-IBM option cards.
EU-Mitgliedsstaaten und hält die Grenzwerte der EN 55022 Klasse A ein. Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen auch nur von IBM empfohlene Kabel angeschlossen werden. IBM übernimmt keine Verantwortung für die Einhal- tung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von IBM ver- ändert bzw.
People's Republic of China Class A warning statement Japanese Voluntary Control Council for Interference (VCCI) statement Korean Class A warning statement Anhang B. Bemerkungen...
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
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Dienstprogramm, Konfiguration seriell 24 Menüoptionen 77 Universal Serial Bus (USB) 22, 24 starten 77 Anschlüsse für Erweiterungskarten 29 verwenden 76 Anzeige Dienstprogramm "IBM Advanced Settings Utility" Stromversorgungsfehler 24 Übersicht 94 Anzeigen 18 DIMMs DVD-Laufwerk, Betrieb 22 installieren 40 Einschalten 21 DIMMs, Register- 42 Ethernet-Sende-/Empfangsaktivität 24...
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Verkabelung 55 Betriebsanzeige 22 Hot-Swap-SATA-Laufwerke formatieren 93 Verkabelung 55 Hot-Swap- 51 Installationsreihenfolge 53 installieren 46 Simple-Swap 53 IBM Support Line 98 Statusanzeige 22 IBM Systems Director 13 Finden aktualisieren 94 aktualisierte Dokumentation 8 Systemmanagementtool 17 Firmwareaktualisierung 4 Identifikation der Positionen 46 Formatieren IDs für SAS-Hot-Swap-Laufwerke 53...
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Serial Attached SCSI (SAS)/SATA (Forts.) Rückwandplatine (Forts.) Obere Frontblende Statusanzeigen für Hot-Swap-Laufwerke 22 entfernen 39 Statusanzeigen für Hot-Swap-Laufwerke 22 installieren 70 Serieller Anschluss 24 Online-Veröffentlichungen 8 Seriennummer 5 Onlinedokumentation 4 Server Arbeiten am eingeschalteten Server durchführen 35 ausschalten 25 Installationsoptionen 27 Positionen Konfiguration 75 Hot-Swap-Laufwerke 50, 51...
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Steuerelemente und Anzeigen 19 Vorderseite, Steuerelemente und Anzeigen 19 Stromversorgungsfehler, Anzeige 24 Systemfehleranzeige 22 Systemmanagement 12, 15 Systemmanagementtool Wake on LAN-Funktion 25 IBM Systems Director 17 Wärmeabgabe 9, 11 Systemplatine Wartungsfreundlichkeit 15 Anschlüsse für Zusatzeinrichtungen 29 Website Anzeigen 33 IBM Unterstützung 8 externe Anschlüsse 32...
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch...
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Teilenummer: 81Y6157 (1P) P/N: 81Y6157...