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Adressierung - Siemens S7-400H Handbuch

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Einsatz von Peripherie in S7–400H
10.2 Einführung

Adressierung

Ganz gleich, ob sie einkanalig einseitige oder geschaltete Peripherie einsetzen, sprechen
Sie die Peripherie immer über die gleiche Adresse an.
Grenzen des Peripherieausbaus
Reichen die Steckplätze in den Zentralgeräten nicht aus, können Sie den Aufbau der
S7–400H um bis zu 20 Erweiterungsgeräte vergrößern.
Baugruppenträger mit gerader Nummer können Sie nur dem Zentralgerät 0,
Baugruppenträger mit ungerader Nummer nur dem Zentralgerät 1 zuordnen.
Für den Einsatz von dezentraler Peripherie können Sie in jedem der beiden Teilsysteme bis
zu 12 DP–Mastersysteme anschließen (2 DP–Mastersysteme an den integrierten
Schnittstellen der CPU und 10 weitere über externe DP–Mastersysteme).
An der integrierten MPI/DP–Schnittstelle können Sie bis zu 32 Slaves betreiben. An der
integrierten DP–Masterschnittstelle und an den externen DP–Mastersystemen können Sie
bis zu 125 dezentrale Peripheriegeräte anschließen.
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Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
S7-400H

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