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Einflüsse Auf Das Zeitverhalten - Siemens S7-400H Handbuch

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9.4.4
Einflüsse auf das Zeitverhalten
Der Zeitraum, in dem keine Peripherieaktualisierung erfolgt, wird in erster Linie durch
folgende Einflüsse bestimmt:
● Anzahl und Größe der während des Aufdatens geänderten Datenbausteine
● Anzahl der Instanzen von SFBs der S7–Kommunikation und SFBs zur Erzeugung
● Anlagenänderungen im laufenden Betrieb
● Einstellungen über dynamische Mengengerüste
● Ausbau der Dezentralen Peripherie (Mit sinkender Baudrate und steigender Slave–
Dieser Zeitraum verlängert sich im ungünstigsten Fall um folgende Beträge:
● Höchster verwendeter Weckalarm–Zyklus
● Dauer aller Weckalarm–OBs
● Dauer der hochprioren Alarm–OBs, die bis zur Verzögerung der Alarme laufen
Gezieltes Verzögern des Aufdatens
Verzögern Sie durch die SFC 90 "H_CTRL" das Aufdaten und geben Sie es erst dann
wieder frei, wenn ein Zustand mit geringer Kommunikations– oder Alarmbelastung eintritt.
Durch das Verzögern des Aufdatens verlängern Sie die Zeit, in der sich das H–System im
Solobetrieb befindet.
S7-400H
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
bausteinbezogener Meldungen
Anzahl steigt die zur Peripherieaktualisierung erforderliche Zeit.)
VORSICHT
Ankoppeln und Aufdaten
9.4 Zeitüberwachung
127

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