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Siemens SIMATIC S7-400H Applikationsbeschreibung
Siemens SIMATIC S7-400H Applikationsbeschreibung

Siemens SIMATIC S7-400H Applikationsbeschreibung

Konfigurationsbeispiele mit profinet
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Applikationsbeschreibung 02/2014
Applikationsbeschreibung 02/2014
Konfigurationsbeispiele für
Konfigurationsbeispiele für
die S7-400H mit PROFINET
die S7-400H mit PROFINET
SIMATIC S7-400H ab V6.0
SIMATIC S7-400H ab V6.0
http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/66644434
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMATIC S7-400H

  • Seite 1 Applikationsbeschreibung 02/2014 Applikationsbeschreibung 02/2014 Konfigurationsbeispiele für Konfigurationsbeispiele für die S7-400H mit PROFINET die S7-400H mit PROFINET SIMATIC S7-400H ab V6.0 SIMATIC S7-400H ab V6.0 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/66644434 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/66644434...
  • Seite 2: Gewährleistung Und Haftung

    über Produkt-Updates zu informieren. empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Gewährleistung und Haftung Haftung ............................2 ........ 2 Einleitung Einleitung ................................4 ............4 System- und Medienredundanz ............... 5 System- und Medienredundanz ............... 5 Funktionalitäten der Funktionalitäten der H-CPUs ab V H-CPUs ab V6.0 ... 6.0 ..............
  • Seite 4: Einleitung

    1 Einleitung 1 Einleitung Einleitung Einleitung Ziel dieses Dokuments Ziel dieses Dokuments Das Thema „Hochverfügbarkeit“ umfasst eine Vielzahl von Anwendungs- Das Thema „Hochverfügbarkeit“ umfasst eine Vielzahl von Anwendungs- möglichkeiten, die sich sowohl auf die Feldebene als auch auf die Anbindung zu möglichkeiten, die sich sowohl auf die Feldebene als auch auf die Anbindung zu den Anlagen-PCs erstrecken.
  • Seite 5 2 System- und Medienredundanz 2 System- und Medienredundanz System- System- und und Medienredundanz Medienredundanz Was steht hier? Was steht hier? In der vorliegenden Dokumentation kommen des öfteren die Begriffe In der vorliegenden Dokumentation kommen des öfteren die Begriffe „Systemredundanz“ und „Medienredundanz“ vor. Um auch die Leser anzu- „Systemredundanz“...
  • Seite 6: System- Und Medienredundanz

    2 System- und Medienredundanz 2 System- und Medienredundanz Medienredundanz Medienredundanz Medienredundanz sorgt für die Sicherstellung der Netzverfügbarkeit und trägt Medienredundanz sorgt für die Sicherstellung der Netzverfügbarkeit und trägt damit zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit bei. damit zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit bei. Verwendet wird dabei die Ringtopologie.
  • Seite 7: Funktionalitäten Der H-Cpus Ab V6.0

    3 Funktionalitäten der H-CPUs ab V6.0 3 Funktionalitäten der H-CPUs ab V6.0 Funktionalitäten Funktionalitäten der der H-CPUs H-CPUs ab ab V6.0 V6.0 In diesem Kapitel erhalten Sie ergänzend und in kompakter Form Hinweise zu In diesem Kapitel erhalten Sie ergänzend und in kompakter Form Hinweise zu Neuerungen bei den H-CPUs ab V6.0.
  • Seite 8 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiele Was steht hier? Was steht hier? In diesem Kapitel finden Sie mögliche Konfigurationen, wie Sie eine einzelne In diesem Kapitel finden Sie mögliche Konfigurationen, wie Sie eine einzelne H-CPU oder ein H-System in PROFINET-Netzwerken betreiben können. H-CPU oder ein H-System in PROFINET-Netzwerken betreiben können.
  • Seite 9: Kommunikation Zwischen H-System Und Feldebene Über Profinet

    4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Kommunikation zwischen Kommunikation zwischen H-System H-System und und Feldebene Feldebene über PROFINET über PROFINET In diesem Kapitel werden mögliche Konfigurationen zwischen dem H-System und In diesem Kapitel werden mögliche Konfigurationen zwischen dem H-System und der Feldebene betrachtet und an diesen verschiedene Ausfallszenarien betrachtet.
  • Seite 10 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario Ausfallszenario Nachfolgendes Bild zeigt als Beispiel für ein Ausfallszenario einen Medienausfall Nachfolgendes Bild zeigt als Beispiel für ein Ausfallszenario einen Medienausfall durch Kabelbruch.
  • Seite 11  Alle Ringteilnehmer müssen kompatibel zum Medienredundanz-Protokoll (MRP) sein. Welche Hardwarekomponenten dabei sein. Welche Hardwarekomponenten dabei als Medienredundanz-Manager (MRM) als Medienredundanz-Manager (MRM) einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen: einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 Konfigurationsbeisp Konfigurationsbeispiele iele S7-400H S7-400H 11 11...
  • Seite 12 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario 1: Wirken der Medienredundanz Ausfallszenario 1: Wirken der Medienredundanz Nachfolgende Bilder zeigen die Pfadänderung durch das MRP nach einem Nachfolgende Bilder zeigen die Pfadänderung durch das MRP nach einem Medienausfall.
  • Seite 13 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario 3: Wirken von Medien- und Systemredundanz Ausfallszenario 3: Wirken von Medien- und Systemredundanz Nachfolgende Bilder zeigen die Pfadänderung nach einem Ausfall der Master-CPU Nachfolgende Bilder zeigen die Pfadänderung nach einem Ausfall der Master-CPU und einem Medienausfall (im MRP-Ring).
  • Seite 14: Offener Ring

     Alle Ringteilnehmer müssen kompatibel zum Medienredundanz-Protokoll (MRP) sein. Welche Hardwarekomponenten dabei als Medienredundanz-Manager (MRM) sein. Welche Hardwarekomponenten dabei als Medienredundanz-Manager (MRM) einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen: einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 Konfigurationsbeisp Konfigurationsbeispiele iele S7-400H...
  • Seite 15 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario: Medienausfall und/oder CPU-Ausfall Ausfallszenario: Medienausfall und/oder CPU-Ausfall Nachfolgendes Bild zeigt ein Ausfallszenario, bei dem die Verfügbarkeit des Nachfolgendes Bild zeigt ein Ausfallszenario, bei dem die Verfügbarkeit des Systems aufrechterhalten bleibt, obwohl es zu mehreren Ausfällen kommt.
  • Seite 16 Sie folgendem Beitrag entnehmen: einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen:   e   e   r   r   s   s    t    t    h    h    i   g   g http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599    i   r   r    l    l    l    l    A    A    4    4    1    1...
  • Seite 17: Beschreibung

    Medienredundanz-Manager eingesetzt (MRM). wird dabei als Medienredundanz-Manager eingesetzt (MRM). Welche Hardwarekomponenten dabei als Medienredundanz-Manager (MRM) Welche Hardwarekomponenten dabei als Medienredundanz-Manager (MRM) einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen: einsetzbar sind, können Sie folgendem Beitrag entnehmen: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/23498599 Konfigurationsbeisp Konfigurationsbeispiele iele S7-400H S7-400H...
  • Seite 18 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario 1: Medienausfall im oberen und im unterlagerten MRP-Ring Ausfallszenario 1: Medienausfall im oberen und im unterlagerten MRP-Ring Nachfolgendes Bild zeigt, welche weiteren Ausfälle nach einem CPU-Ausfall vom Nachfolgendes Bild zeigt, welche weiteren Ausfälle nach einem CPU-Ausfall vom Gesamtsystem noch kompensiert werden können.
  • Seite 19 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario 2: Ausfall eines SCALANCE-Switch im oberen MRP-Ring Ausfallszenario 2: Ausfall eines SCALANCE-Switch im oberen MRP-Ring Ein Ausfall eines SCALANCE-Switch in jedem der beiden oberen MRP-Ringe kann Ein Ausfall eines SCALANCE-Switch in jedem der beiden oberen MRP-Ringe kann bezüglich der Gesamtverfügbarkeit nicht kompensiert werden: bezüglich der Gesamtverfügbarkeit nicht kompensiert werden:...
  • Seite 20: Erhöhung Der Verfügbarkeit Beim Einsatz Einer H-Cpu Als Single

    4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Erhöhung der Verfügbarkeit beim Einsatz einer H-CPU als Single Controller Erhöhung der Verfügbarkeit beim Einsatz einer H-CPU als Single Controller Nachfolgendes Bild zeigt eine H-CPU als Single Controller.
  • Seite 21 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1.5 4.1.5 Geschaltete Geschaltete PN-Devices PN-Devices über über im im „offenen „offenen Ring“ Ring“ integriertem integriertem Switch Switch und als Einzelperipherie über denselben Switch in Stern und als Einzelperipherie über denselben Switch in Stern Beschreibung Beschreibung...
  • Seite 22 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario 1: Ausfall des SCALANCE-Switch Ausfallszenario 1: Ausfall des SCALANCE-Switch Nachfolgendes Bild zeigt die Auswirkungen beim Ausfall des SCALANCE-Switch. Nachfolgendes Bild zeigt die Auswirkungen beim Ausfall des SCALANCE-Switch. PN-Devices über im „offenen Ring“...
  • Seite 23 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET 4.1 Kommunikation zwischen H-System und Feldebene über PROFINET Ausfallszenario 2: Medienausfall beim im Stern angebundenen PN-Device Ausfallszenario 2: Medienausfall beim im Stern angebundenen PN-Device Nachfolgendes Bild zeigt die Auswirkungen, wenn eine Verbindung vom Nachfolgendes Bild zeigt die Auswirkungen, wenn eine Verbindung vom SCALANCE-Switch zu den im Stern geschalteten PN-Devices ausfällt.
  • Seite 24: Kommunikation Zwischen H-Cpu Und

    4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.2 Kommunikation zwischen H-CPU und Anlagen-PCs 4.2 Kommunikation zwischen H-CPU und Anlagen-PCs Kommunikation zwischen Kommunikation zwischen H-CPU H-CPU und und Anlagen-PCs Anlagen-PCs Allgemeines Allgemeines PCs sind aufgrund ihrer Hard- und Software-Eigenschaften nicht hochverfügbar. PCs sind aufgrund ihrer Hard- und Software-Eigenschaften nicht hochverfügbar. Sie können jedoch redundant in einer Anlage angeordnet werden.
  • Seite 25   m    i   e   e    i    S    S http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358             Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch geeignete Software wie z. B. WinCC Redundancy gewährleistet. Verwenden Sie geeignete Software wie z.
  • Seite 26       Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben. Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben. http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch geeignete Software wie z.
  • Seite 27       Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben. Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben. http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch geeignete Software wie z.
  • Seite 28 Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben.    S    S             http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch geeignete Software wie z. B. WinCC Redundancy gewährleistet. Verwenden Sie geeignete Software wie z.
  • Seite 29 Für einen Umstieg vom CP 1613 A2 nach CP 1623 müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben. Voraussetzungen erfüllt sein. In nachfolgendem Beitrag sind diese beschrieben. http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/50710358 Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch Die Verfügbarkeit eines solchen PC-Systems und seiner Datenhaltung wird durch...
  • Seite 30 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.2 Kommunikation zwischen H-CPU und Anlagen-PCs 4.2 Kommunikation zwischen H-CPU und Anlagen-PCs Anwendersoftware Anwendersoftware Einsetzbare Anwendersoftware zur Kommunikation zwischen PC und H-System Einsetzbare Anwendersoftware zur Kommunikation zwischen PC und H-System sind beispielsweise WinCC V7.2 oder SIMATIC Net OPC, die über die sind beispielsweise WinCC V7.2 oder SIMATIC Net OPC, die über die S7-REDCONNECT Schnittstelle auf die Steuerungsebene zugreifen.
  • Seite 31: Schnittstellen Des H-Systems Zwischen Überlagerten Pcs Und Unterlagerter Feldebene

    4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene Schnittstellen des Schnittstellen des H-Systems H-Systems zwischen zwischen überlagerten überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene PCs und unterlagerter Feldebene Worum geht es? Worum geht es? Beim Aufbau der Kommunikation mit H-Systemen gibt es für die Einbindung der...
  • Seite 32: Pc-Anbindung

    4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3.1 4.3.1 PC-Anbindung PC-Anbindung über über einfachen einfachen Ring Ring und und geschaltete geschaltete PN-Dev PN-Devices ices in in Stern am MRP-Ring Stern am MRP-Ring...
  • Seite 33 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene Anlagen-PCs Anlagen-PCs SCALANCE- SCALANCE- Ring 1 Ring 1 Switches Switches Dieser SCALANCE- Dieser SCALANCE- Switch befindet sich Switch befindet sich Ring 2 Ring 2...
  • Seite 34 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3.2 4.3.2 PC-Anbindung PC-Anbindung an an ein ein H-System H-System über über CP CP 443-1 443-1 und und Standard- Standard- konfiguration „offener Ring“...
  • Seite 35 4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3.3 4.3.3 PC-Anbindung PC-Anbindung an an zwei zwei H-Systeme H-Systeme über über CP CP 443-1 443-1 und und Standard- Standard- konfiguration „offener Ring“...
  • Seite 36: Offener Ring

    4 Konfigurationsbeispiele 4 Konfigurationsbeispiele 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3 Schnittstellen des H-Systems zwischen überlagerten PCs und unterlagerter Feldebene 4.3.4 4.3.4 PC-Anbindung PC-Anbindung über über doppelte doppelte Linie Linie und und Standardkonfigurat Standardkonfiguration „offener Ring“ „offener Ring“...
  • Seite 37: Weiter Beachtende Punkte Punkte

    5 Weiter zu beachtende Punkte 5 Weiter zu beachtende Punkte Weiter Weiter zu zu beachtende beachtende Punkte Punkte Allgemein Allgemein Beim Einsatz von H-CPUs bzw. eines H-Systems existieren in der Regel Beim Einsatz von H-CPUs bzw. eines H-Systems existieren in der Regel verschiedene Möglichkeiten der Realisierung.
  • Seite 38: Literaturhinweise

      s Beitrag Beitrag   e   e   r   r   s   s    t    t    h    h http://support.automation.siemens.com http://support.automation.siemens.com \2\ \2\ Siemens Siemens Industry Industry    i   g   g    i   r   r    l    l    l    l Online Support Online Support    A    A    4    4    1    1...

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