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Schritt E: Übergang In Den Systemzustand Redundant - Siemens S7-400H Handbuch

Simatic
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14.7.6
Schritt E: Übergang in den Systemzustand Redundant
Ausgangssituation
Das H–System arbeitet mit den geänderten CPU–Parametern im Solobetrieb.
Vorgehensweise
1. Markieren Sie im SIMATIC Manager eine CPU des H–Systems und wählen Sie den
2. Markieren Sie im Dialogfeld "Betriebszustand" die Reserve–CPU und klicken Sie auf die
Ergebnis
Die Reserve–CPU koppelt an und wird aufgedatet. Das H–System arbeitet im
Systemzustand Redundant.
Verhalten der Peripherie
Art der Peripherie
E/A–Baugruppen
1) Zentrale Baurgruppen werden zusätzlich erst zurückgesetzt. Ausgabe–Baugruppen geben dabei kurzzeitig 0 aus (statt
der konfigurierten Ersatz– oder Haltewerte).
Verhalten bei Überschreitung der Überwachungszeiten
Wenn eine der überwachten Zeiten den konfigurierten Maximalwert überschreitet, wird das
Aufdaten abgebrochen. Das H–System bleibt mit der bisherigen Master–CPU im Solobetrieb
und versucht unter bestimmten Voraussetzungen das Ankoppeln und Aufdaten später
erneut. Näheres entnehmen Sie bitte dem Kapitel Zeitüberwachung (Seite 115).
Bei unterschiedlichen Werten der Überwachungszeiten in den CPUs gelten jeweils die
größeren Werte.
S7-400H
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
Menübefehl "Zielsystem > Betriebszustand".
Schaltfläche "Neustart (Warmstart)".
Einseitige Peripherie der
Reserve–CPU
Werden neu parametriert
von der CPU aktualisiert.
Einseitige Peripherie der
Master–CPU
und
Arbeiten ohne Unterbrechung weiter.
1)
Anlagenänderungen im laufenden Betrieb
14.7 Ändern der CPU–Parameter
Geschaltete Peripherie
269

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