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Siemens S7-400H Handbuch Seite 70

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S7–400H im PROFIBUS DP–Betrieb
7.1 CPU 41x–H als PROFIBUS–DP–Master
Welche Betriebsmodi für DPV1–Komponenten gibt es?
● S7–kompatibler Modus
● DPV1–Modus
Kompatibilität zwischen DPV1 und IEC 61158?
Sie können auch nach der Umstellung auf DPV1 alle bisherigen Slaves weiterhin nutzen.
Diese unterstützen allerdings die erweiterten Funktionen von DPV1 nicht.
Sie können auch ohne die Umstellung auf DPV1 die DPV1–Slaves einsetzen. Diese
verhalten sich dann wie herkömmliche Slaves. DPV1–Slaves der Firma SIEMENS können
Sie dazu im S7–kompatiblen Modus betreiben. Für DPV1–Slaves anderer Hersteller
benötigen Sie eine GSD-Datei nach IEC 61158 kleiner Revision 3.
Ermitteln der Bustopologie in einem DP–Mastersystem mit der SFC 103 "DP_TOPOL"
Um die Möglichkeiten zu verbessern, bei Störungen im laufenden Betrieb festzustellen,
welche Baugruppe gestört ist bzw. wo auf dem DP–Kabel eine Unterbrechung etc. vorliegt,
gibt es den Diagnose–Repeater. Diese Baugruppe ist ein Slave, der die Topologie eines
DP–Strangs ermitteln und davon ausgehend Störungen erfassen kann.
Mit der SFC 103 "DP_TOPOL" stoßen Sie die Ermittlung der Bustopologie eines
DP–Mastersystems durch den Diagnose–Repeater an. Die SFC 103 wird in der zugehörigen
Onlinehilfe und im Handbuch
Repeater ist beschrieben im Handbuch
Bestellnummer 6ES7972–0AB00–8AA0.
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In diesem Modus ist die Komponente zu IEC 61158 kompatibel. Allerdings können Sie
dann nicht die volle DPV1–Funktionalität nutzen.
In diesem Modus können Sie die volle DPV1–Funktionalität nutzen. Die
Automatisierungskomponenten in der Station, die kein DPV1 unterstützen, können Sie
wie gewohnt weiterhin nutzen.
"System– und Standardfunktionen
"Diagnose–Repeater für PROFIBUS–DP
beschrieben. Der Diagnose–
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
,
S7-400H

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