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Siemens S7-400H Handbuch Seite 42

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Aufbau einer CPU 41x–H
5.1 Bedien– und Anzeigeelemente der CPUs
Schacht für Interface–Module
In diesen Schacht können Sie ein H–Sync–Modul stecken.
MPI/DP–Schnittstelle
An die MPI–Schnittstelle der CPU können Sie z. B. folgende Geräte anschließen:
● Programmiergeräte
● Bedien– und Beobachtungsgeräte
● Weitere Steuerungen S7–400 oder S7–300, siehe Kapitel Mehrpunktfähige Schnittstelle
Verwenden Sie Busanschluss–Stecker mit schrägem Kabelabgang, siehe Handbuch
Automatisierungssystem S7–400, Aufbauen
Die MPI–Schnittstelle können Sie auch als–DP–Master projektieren und so als
PROFIBUS–DP–Schnittstelle mit bis zu 32 DP–Slaves verwenden.
PROFIBUS–DP–Schnittstelle
An die PROFIBUS–DP–Schnittstelle können Sie die dezentrale Peripherie und PGs/OPs
anschließen.
Einstellen der Baugruppenträgernummer
Sie stellen die Baugruppenträgernummer mit einem Schalter auf der Rückseite der CPU ein.
Der Schalter hat zwei Stellungen, 1 (oben) und 0 (unten). Auf einer CPU muss die
Baugruppenträgernummer 0, auf der anderen die Baugruppenträgernummer 1 eingestellt
sein. Bei Auslieferung ist bei allen CPUs die Baugruppenträgernummer 0 eingestellt.
42
(MPI) (Seite 57).
.
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
S7-400H

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