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Tabelle 16-7 Betriebssystembearbeitungszeit Im Zykluskontrollpunkt; Zyklusverlängerung Durch Einschachtelung Von Alarmen - Siemens S7-400H Handbuch

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Zyklus– und Reaktionszeiten der S7–400
16.2 Berechnung der Zykluszeit
Betriebssystembearbeitungszeit im Zykluskontrollpunkt
Nachfolgende Tabelle enthält die Betriebssystembearbeitungszeiten im Zykluskontrollpunkt
der CPUs.

Tabelle 16-7 Betriebssystembearbeitungszeit im Zykluskontrollpunkt

Ablauf
412-3H
Einzelbetrieb
Zyklussteuerung
271-784 µs
im ZKP
∅ 284 µs
Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
Tabelle 16-8 Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
CPU
Prozess–
alarm
CPU 412-3 H
481 µs
Einzelbetrieb
CPU 412-3 H
997 µs
redundant
CPU 414–4 H
315 µs
Einzelbetrieb
CPU 414–4 H
637 µs
redundant
CPU 417–4 H
160 µs
Einzelbetrieb
CPU 417–4 H
348 µs
redundant
Zu dieser Verlängerung müssen Sie die Programmlaufzeit in der Alarmebene addieren.
Werden mehrere Alarme eingeschachtelt, dann addieren sich die entsprechenden Zeiten.
302
412-3H
414-4H
redundant
Einzelbetrieb
679-1890 µs
198-553 µs
∅ 790 µs
∅ 204 µs
Diagnose–
Uhrzeit–
alarm
alarm
488 µs
526 µs
843 µs
834 µs
326 µs
329 µs
539 µs
588 µs
184 µs
101 µs
317 µs
278 µs
414-4H redundant 417-4H Einzel-
548-1417 µs
∅ 609 µs
Verzögerungs–
Weck–
alarm
alarm
312 µs
333 µs
680 µs
674 µs
193 µs
189 µs
433 µs
428 µs
82 µs
120 µs
270 µs
218 µs
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
417-4H
betrieb
redundant
83 - 315 µs
253 - 679 µs
∅ 85 µs
∅ 270 µs
Programmier–
Asyn–
/Peripherie–
chron–
zugriffsfehler
fehler
142 µs / 134 µs
301 µs
427 µs / 179 µs
832 µs
89 µs / 85 µs
176 µs
272 µs / 114 µs
252 µs
36 µs / 35 µs
90 µs
121 µs / 49 µs
115 µs
S7-400H

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