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Vernetzung Konfigurieren - Siemens S7-400H Handbuch

Simatic
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Projektierung mit STEP 7
12.2 Projektieren mit STEP 7
12.2.5

Vernetzung konfigurieren

Die hochverfügbare S7–Verbindung ist ein eigener Verbindungstyp der Applikation "Netze
konfigurieren". Durch sie können folgende Verbindungspartner miteinander kommunizieren:
● S7–400 H–Station (mit 2 H–CPU)-> S7–400 H–Station (mit 2 H–CPU)
● S7–400 Station (mit 1 H–CPU) -> S7–400 H–Station (mit 2 H–CPU)
● S7–400 Station (mit 1 H–CPU) -> S7–400 Station (mit 1 H–CPU)
● SIMATIC PC–Stationen -> S7–400 H–Station (mit 2 H–CPU)
Bei der Projektierung dieses Verbindungstyps ermittelt die Applikation automatisch die
Anzahl der möglichen Verbindungswege:
● Wenn zwei unabhängige, aber identische Subnetze zur Verfügung stehen, die für eine
● Wenn nur ein DP-Mastersystem zur Verfügung steht – in der Praxis typischerweise
Laden der Netzkonfiguration in die H–Station
Die Netzkonfiguration kann in einem Arbeitsgang in die gesamte H–Station geladen werden.
Dazu müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllt sein wie zum Laden in eine
Standardstation.
200
S7–Verbindung geeignet sind (DP–Mastersysteme), werden zwei Verbindungswege
genutzt. In der Praxis sind dies meist elektrische Netze, je ein CP in einem Subnetz:
Lichtwellenleiter –, werden für eine Verbindung zwischen zwei H–Stationen vier
Verbindungswege genutzt. Alle CPs befinden sich in diesem Subnetz:
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
S7-400H

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