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Siemens S7-400H Handbuch Seite 376

Simatic
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Unterschiede zwischen hochverfügbaren und Standard-Systemen
Funktion
Information in der
Systemzustandsliste
Überwachungen beim Aufdaten
SZL–ID W#16#0232 Index
W#16#0004 Byte 0 des Wortes
"index" im Datensatz
376
Zusätzliche Programmierung
Über die Teilliste mit der SZL–ID W#16#0019 erhalten Sie
auch Datensätze für die H–spezifischen LEDs.
Über die Teilliste mit der SZL–ID W#16#0222 erhalten Sie
auch Datensätze für die Redundanzfehler–OBs.
Über die Teilliste mit der SZL–ID W#16#xy71 erhalten Sie
Informationen über den aktuellen Zustand des H–Systems.
Über die Teilliste mit der SZL–ID W#16#0174 erhalten Sie
auch Datensätze für die H–spezifischen LEDs.
Über die Teilliste mit der SZL–ID W#16#xy75 erhalten Sie
Auskunft über den Zustand der Kommunikation zwischen dem
H–System und geschalteten DP–Slaves.
Das Betriebssystem überwacht die folgenden vier projektierbaren
Zeiten:
Maximale Zykluszeitverlängerung
Maximale Kommunikationsverzögerung
Maximale Sperrzeit für Prioritätsklassen > 15
Minimale Peripheriehaltezeit
Dafür ist keine zusätzliche Programmierung erforderlich.
Genaueres siehe Kapitel Ankoppeln und Aufdaten (Seite 99).
H-CPU im Einzelbetrieb: W#16#F8
H-CPU im Solo–Betrieb: W#16#F8 oder W#16#F9
H–CPU im redundanten Betrieb: W#16#F8 und W#16#F1 oder
W#16#F9 und W#16#F0
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
S7-400H

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